Senacsa erklärt Chaco zum Tier-Notstandsgebiet Asunción/Chaco – 26.9.2013 - Die Senacsa erklärte die drei Departments des Chaco zum Tier-Notstandsgebiet. Die anhaltende Trockenheit hat hier zu einer hohen Sterberate bei Vieh geführt. Der Notstand ist für 60 Tage gültig und kann danach je nach Notwendigkeit verlängert werden. Laut der Senacsa ist es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen in Bezug auf die Trockenheit im Chaco. Die Departments wurden vom Kongress bereits als Notstandsgebiet erklärt . Ehemaliger INDI-Chef stellte sich der Justiz Asunción – 26.9.2013 - Der ehemalige Vorsitzende des Indianerinstitutes INDI, Rubén Quesnel, hat sich der Justiz gestellt und bei der Staatsanwaltschaft gemeldet. Gegen Quesnel läuft ein Verfahren wegen Veruntreuung von 3 Milliarden Guaranies. Quesnel erklärte vor der Staatsanwaltschaft, dass sowohl er als auch andere Familienangehörige Todesdrohungen erhalten hätten. Er gab keine Einzelheiten über den Verbleib des fehlenden Geldes an, sagte jedoch, er sei im Besitz der notwendigen Dokumente, um seine Unschuld zu beweisen. Täglich sterben vier Babys im Zusammenhang mit der Geburt Asunción – 26.9.2013 - In Paraguay sterben täglich vier Babys durch Ursachen in Verbindung mit der Geburt. Das geht aus einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef hervor. Wie die Vertreterin von Unicef in Paraguay, Rosa Elcarte, erklärte, handelt es sich um Babys, die in den ersten 28 Tagen ihres Lebens sterben. Drei der vier Todesfälle könnten laut dem Bericht vorgebeugt werden. 70 Prozent aller Kinder, die im ersten Lebensjahr sterben, sterben als Neugeborene. Die meisten der Todesfälle bei den Müttern werden auch von vorzubeugenden Ursachen während oder kurz nach der Geburt verursacht wie Blutung, Blutvergiftung und Komplikationen bei der Geburt. Eine weitere Gruppe, die eine hohe Sterberate aufweist, sind Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren. Die Todesfälle in dieser Altersgruppe sind laut IP Paraguay zum großen Teil durch Unfälle und mit dem Besitz von Motorrädern zu verbinden. 4.000 gefälschte Kleidungsstücke im Chaco beschlagnahmt Mariscal Estigarribia – 26.9.2013 - Die Zollbehörde von Mariscal Estigarribia beschlagnahmte eine Ladung gefälschter Kleidungsstücke. Die vermutlich gefälschte Ladung war unter 27.000 Kilogramm Sonnenblumensamen versteckt. Die Ware wurde bei einem gemeinsamen Einsatz von Angestellten der Zollbehörde und Agenten des Antidrogensekretariates, SENAD, entdeckt. Die Behörden hatten Informationen über die Ladung erhalten, die auf einem LKW aus Bolivien kam. Unter der Ladung von Sonnenblumensamen befanden sich Taschen mit insgesamt rund 4.000 Kleidungsstücken der Marken Tommy Hilfiger und Polo. Die vermutlich gefälschten Kleidungsstücke wurden vorübergehend bei der Zollbehörde siche gestellt. Der Fall wurde dem Staatsanwalt für Verstöße gegen Schutzmarken gemeldet. 48 Millionen Kilo Marihuana – Paraguay zweitgrößter Produzent der Welt Asunción – 26.9.2013 - Nach Schätzungen der Senad werden in Paraguay 48 Millionen Kilogramm Marihuana pro Jahr produziert. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay heute schrieb, gibt es bisher keine wissenschaftliche Studie, um die Mengen genau zu errechnen. Die Menge von 48 Millionen Kilogramm pro Jahr wird von der bisherigen visuellen Erfahrung der Senad errechnet, informierte Minister Luis Rojas. Es wird geschätzt, dass bis zu 8.000 Hektar Land in Paraguay mit Marihuana bepflanzt wird. Diese Fläche kann zweimal im Jahr geerntet werden, mit einer Produktion von je 3.000 Kilogramm pro Hektar. Laut diesen Ziffern ist Paraguay der zweitgrößte Produzent von Marihuana der Welt nach Mexiko. Staatsanwaltschaft schafft eine Drohne zur Kriminalitätsbekämpfung an Asunción – 26.9.2013 - Generalstaatsanwalt Javier Díaz Verón hat im Rahmen der Eröffnung der Expo Fiscalía 2013 die Schaffung einer Robotik-Abteilung angekündigt. Zu diesem Zweck wird die Staatsanwaltschaft sich eine Drohne anschaffen. Dabei handelt es sich um ein unbemanntes, ferngesteuertes Fluggerät, das aus der Luft Gebäude und Grundstücke beobachten kann und Bilder zur Erde sendet, wo Verdacht besteht, dass hier Verbrechen wie Drogenschmuggel oder Entführungen stattfinden. Auch könne die Drohne für die Suche von Straftätern und Terroristengruppen eingesetzt werden, ohne das Leben von Polizisten zu gefährden. Laut Díaz Verón will die Institution sich ständig erneuern und neue Technologien einführen, um die Ermittlungen zu unterstützen. Die Expo Fiscalía wurde im Beisein des Vizepräsidenten, Juan Afara, eröffnet. Das Ziel der Expo ist es, zu zeigen, wie die Staatsanwaltschaft arbeitet. Nur wenige haben sich für Einkommenssteuer eingeschrieben Asunción – 26.9.2013 - Die Anzahl der eingeschriebenen Personen für die Einkommenssteuer liegt sehr niedrig. Wie Marta González, Vizeministerin und Vorsitzende der Steuerbehörde sagte, liegt die Anzahl der Personen, die sich für die Einkommenssteuer (IRP) eingetragen haben, sehr niedrig. González erklärte laut IP Paraguay, dass die Regierung Programme entwickelt, um bessere Kontrollen durchzuführen über die Anzahl der Steuerzahler, die eingeschrieben sein müssten. Sie rief weiter die Bevölkerung auf, ihre Geschäfte transparent zu führen und ihre Steuern, Umsatz und Transaktionen zu deklarieren. Mehr Geld für den Chaco Asunción – 26.9.2013 - Das Abgeordnetenhaus billigte heute eine Erhöhung des Budgets des Notstandsekretariats um 15 Milliarden Guaranies, rund 2,6 Millionen Euro, um die Missstände im Chaco, hervorgerufen durch die anhaltende Trockenheit, zu beheben. Die Bitte um Erhöhung wurde von den Abgeordneten José Adorno (ANR) und Enrique Mineur (PLRA) präsentiert, um den Einwohnern der Provinzen Presidente Hayes, Boquerón und Alto Paraguay zu helfen. Die betroffenen Sektoren sind die Viehzucht, die Landwirtschaft, die Indigenen und deren Schulen. Damit die Summe dem Sekretariat bereitgestellt werden kann, müssen auch der Senat sowie der Präsident den Entwurf billigen. Gestern beklagte der Bürgermeister des Ortes Teniente Irala Fernández, Ramón Zavala, dass jeden Tag mehr Indigene um Trinkwasser bitten und die Situation sich stetig verschlechtert. Allein in Teniente Irala Fernández gibt es 3.000 indigene und 1.000 Bauernfamilien. Ebenso beklagte er die Sterblichkeitsrate der Rinder aufgrund der Dürre Senat billigt Gesetz über öffentlich-private Allianzen Asunción – 26.9.2013 - Das Gesetz der öffentlich-privaten Allianz ist gestern im Senat gebilligt worden. Das Gesetz wurde mit einigen Veränderungen von den Senatoren befürwortet. Bereits die vorherigen Abgeordneten hatten es noch in vergangene Legislaturperiode gebilligt. Nun wird das Dokument erneut an die Abgeordnetenkammer geschickt, wo es nun von den neuen Mitgliedern beraten werden muss. Einige Sektoren wie Arbeitergewerkschaften und linksgerichtete Senatoren lehnen das Gesetz ab. Sie behaupten, mit diesem Gesetz werden die Güter und das Vermögen des Staates gefährdet und sehen es als eine Art Privatisierung an. Unter dem Gesetz sollen die Arbeiten der Infrastruktur von der Regierung in Zusammenarbeit mit Privatunternehmen vorangetrieben werden. Es ermöglicht unter anderem die Treuhänderschaft. Die Verträge mit Privatunternehmen können maximal 30 Jahre dauern. Zu den Bauten unter dem Projekt gehören Straßen, Bahnlinien, Häfen, Flughäfen, Flussschifffahrt, Elektrizität und andere. Schmuggelware vom Zoll für 10 Milliarden Guaranies konfisziert Asunción – 26.9.2013 - Die nationale Zolldirektion beschlagnahmt geschmuggelte Ware im Wert von mehr als 10 Milliarden Guaranies. Laut einem offiziellen Bericht der Zollbehörde wurde im Monat September bereits Ware im Wert von mehr als 10 Milliarden Guaranies beschlagnahmt. Unter den beschlagnahmten Produkten befinden sich LKWs, kleinere Fahrzeuge, elektrische Haushaltsgeräte, Uhren, Handys, Computer, Parfum, Schuhe, Kleidung und anderes. Auch wurden Lebensmittel wie Öl, Zucker, Mehl, Gemüse und alkoholische Getränke beschlagnahmt. Die Lebensmittel sollen an die von der Trockenheit betroffenen Familien im Chaco verteilt werden wie auch an Personen, die am vergangenen Wochenende vom Sturm in Ostparaguay betroffen wurden. Die Regierung hat angekündigt, dass sie mit einem beispiellosen Kampf gegen die Einfuhr und Vermarktung von geschmuggelter Ware begonnen hat. Obama lädt Cartes nach Washington ein Asunción/Washington – 26.9.2013 - Obama lädt Cartes für 2014 zu einem bilateralen Treffen ein. Am Rande der UN-Vollversammlung hat ein kurzes Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und Landespräsident Horacio Cartes stattgefunden. Das Treffen, das lediglich protokollarischer Art war, fand am Rande des Empfangs statt, den der US-Präsident im Hotel „Waldorf Astoria“ von New York für zahlreiche Staats- und Regierungschefs aus aller Welt gab, die an der UN-Vollversammlung teilnahmen. Während des kurzen Treffens erklärte Obama jedoch, das er Cartes im kommenden Jahr zu einer Sitzung treffen wolle. Zudem kündigte er eine Zusammenarbeit zwischen Paraguay und den USA an. Das Treffen zwischen Obama und Cartes könnte in den ersten Monaten des kommenden Jahres stattfinden. Wahlgericht bereitet Antibetrugsplan für nächste Wahlen vor Asunción – 26.9.2013 - Das Oberste Wahlgericht bereitet einen Antibetrugsplan für die nächsten Wahlen vor. Das ging aus einem Treffen zwischen dem Innenminister, Francisco de Vargas, und dem Interimsvorsitzenden des Obersten Wahlgerichts, Jaime Bestard, hervor. Das Projekt besteht darin, ein biometrisches System anzuwenden. Dieses gründet sich auf kleine Apparate für das Lesen von Fingerabdrücken, die an jedem Wahltisch zum Einsatz kommen sollen und an das Informatiksystem und an die Datenbank angeschlossen sind. Der Plan wurde dem Innenminister vom Vorsitzenden des Obersten Wahlgerichts vorgestellt. Die Idee dabei sei, die Datenbank der Direktion für Identifizierung zu nutzen. Das biometrische System wird bereits in mehreren Ländern aufgrund seines hohen Sicherheitsniveaus benutzt. Dadurch kann auch die doppelte Stimmabgabe verhindert werden. Finanzminister gibt 6 Milliarden für Sturm- und Hagelopfer frei Asunción – 26.9.2013 - Das Finanzministerium hat 6 Milliarden Guaranies für die Katastrophenschutzbehörde freigegeben. Das Geld soll zur Unterstützung der Familien gebraucht werden, die von der Unwetterkatastrophe am Wochenende betroffen waren. Von dem Geld sollen vor allem Dachplatten und andere Hilfsmitteln gekauft werden. Seit dem Wochenende wurden bereits 30.000 Dachplatten verteilt. Es wird geschätzt, dass mindestens 50.000 Personen direkt von der Unwetterkatastrophe betroffen sind. Musikschule „Amati“ aus Filadelfia gibt heute ein Konzert in Asunción Filadelfia – 26.9.2013 Die Musikschule „Amati“ gibt heute ein Konzert in Asunción. Das Konzert wird am Donnerstagabend im Teatro de las Américas des Paraguayisch-amerikanischen Kulturzentrums von jungen Musikern gegegen. Das Konzert trägt den Namen “Forever: Edition City” und besteht aus Musik, Liedern, Tänzen und visueller Kunst. Vorgetragen werden von dem Orchester des Musikkonservatoriums Amati unter anderem Filmmusik, Balladen, Rock und Pop sowie Folklore-Musik. Wie es hieß, besteht das Streichorchester aus fortgeschrittenen Musikschülern, Musiklehrern und Solisten. Die Tänze im klassischen und Folklore-Stil werden von Schülern des Kunstinstituts von Filadelfia vorgetragen. Zudem findet eine Ausstellung visueller Kunst von Schülern des Colegio Filadelfia statt, erklärte der Direktor der Musikschule Amati, Kenneth Hildebrandt. Das Konzert wird von der Kooperative Fernheim unterstützt. Mehr als 7.000 Personen trugen sich im September ins Zivilregister ein Asunción – 26.9.2013 - Mehr als 7.000 Personen wurden im Monat September ins Permanente Zivilregister eingetragen. Wie aus Informationen des staatlichen Nachrichtenportals verlautete, waren bis vergangenem Samstag allein im September 7.273 Personen in das besagte Register eingeschrieben worden. Davon waren mehr als 4.600 Personen erstmals eingetragen worden, während etwas mehr als 2.600 Personen aus verschiedenen Gründen sich erneut einschreiben ließen. Sportverbände helfen Familien im Chaco Asunción – 26.9.2013 - Paraguayische Sportverbände haben sich zusammengeschlossen, um den von der Trockenheit betroffenen Familien im Chaco zu helfen. Eine Sitzung fand diesbezüglich beim Vizepräsidenten des Landes statt. Die Kampagne nennt sich: „Gemeinsamer Sport für einen Nationalen solidarischen Zweck“. Vor allem indigene Siedlungen im Chaco sollen von der Kampagne begünstigt werden. Das Projekt sieht vor, Bewohner des Landes um Spenden in Form von nicht verderbbaren Lebensmitteln, Trinkwasser in Gefäßen sowie Mineralwasser in Flaschen zu bitten. Die Spenden werden an der Uferstraße von Asunción entgegengenommen, wo der symbolische Start der Transchaco-Rallye stattfand, sowie im Sitz des Nationalen Sportsekretariats und der Katastrophenschutzbehörde. Die Solidaritätskampagne wurde von dem Minister der Katastrophenschutzbehörde, SEN, Joaquín Roa, dem Sportminister, Victor Pecci, Vertretern des Touring- und Automobil-Clubs sowie dem Centro Paraguayo de Volantes gemeinsam mit Vizepräsident Juan Afara vereinbart. Das Ziel ist es, 2.600 Lebensmittelpakete zu sammeln. Woche der Sicherheit Asunción – 26.9.2013 - Das Ministerium für Öffentliche Bauten und Verkehr, MOPC, hat die Woche der Sicherheit auf den Straßen vorgestellt. Während dieser Aktionswoche sollen verschiedene Kampagnen durchgeführt werden, die mehr Sicherheit auf den Straßen bewusst machen sollen. Das Ziel ist es, die Zahl der Verkehrsunfälle im Land zu reduzieren. Die Kampagne findet vom 30. September bis zum 5. Oktober, dem Tag des Weges, statt. Unterstützung erhält die Aktion von der Interamerikanischen Entwicklungsbank, BID, dem Touring- und Automobil-Club, der Kammer für den Fahrzeugimport, sowie von 40 weiteren öffentlichen und privaten Institutionen. In den letzten drei Jahren wurden 20.000 Verkehrsunfälle registriert, bei denen 12.000 Personen mit teils schweren Verletzungen davonkamen. Etwa 1.000 Personen sterben in Paraguay pro Jahr an den Folgen von Verkehrsunfällen. Quesnel: „Ich werde die Wahrheit sagen, obwohl ich dafür getötet werde“ Asunción – 26.9.2013 - Nachdem sich am vergangenen Montag Marlene Mendoza, Administratorin des Indigenen-Institutes (Indi), der Staatsanwaltschaft präsentierte und erklärte, nur auf Befehl gehandelt zu haben, stellte sich nun auch Rubén Quesnel, Ex-Vorsitzender der staatlichen Behörde, der Justiz, um zu erklären, wohin die 3,1 Milliarden Guaranies geflossen sind. „Ich werde die Wahrheit sagen, obwohl ich dafür getötet werde“, erklärte Quesnel der Presse, kurz bevor er sich dem Staatsanwalt René Fernández präsentierte. Quesnel, der wegen der Aneignung von 3,1 Milliarden Guaranies angeklagt wurde, erklärte zudem, dass seine Tochter bedroht wurde. Das verschwundene Geld war für die Indianerstämme Sawhoyamaxa und Yakye Axa vorgesehen und wurde laut seiner Aussage einer Nichtregierungsorganisation übergeben. Der Direktor der NRO Reforeast Par bekam laut den Unterlagen das Geld ausbezahlt, verweigert dies jedoch und sieht sich als Opfer einer Intrige. Quesnel sagte vor Tagen, dass er NRO-Vorsitzende den Empfang des Geldes unterschrieb und es somit seine Sache ist aufzuzeigen, dass er es nicht hat. „Wer unterschreibt denn schon für so eine Summe und erhält dafür nichts“, fragte Quesnel. Quesnel war bis zum 12. April Vorsitzender des INDI. Seine Ex Kollegin Mendoza befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Autobus bei Unwetter umgestürzt Concepción – 26.9.2013 - Ein Fernreisebus des Unternehmens NASA ist gestern früh gegen 7.15 Uhr etwa 16 Kilometer von Concepción entfernt verunglückt. Wie ein Passagier berichtete, handelte es sich um die tägliche Linienfahrt von Concepción über Pozo Colorado nach Asunción. Der Bus war bei strömendem Regen, Gewitter und starkem Wind losgefahren, ohne dass der Fahrer von der Unpassierbarkeit der Strecke im Bereich von Pozo Colorado benachrichtigt worden ist. Im Bereich von Pozo Colorado gibt es einige Baustellen, auf denen Bauarbeiter arbeiteten. Sie gaben dem Busfahrer zu verstehen, dass er umkehren solle. Das Problem war aber, dass die eine Seite der Straße steil abfiel, wo der Bus ins Rutschen kam und anschließend umkippte. Einige Fahrgäste wurden dabei leicht verletzt, niemand musste ins Krankenhaus. Die Passagiere wurden von einem vorbeikommenden LKW aufgenommen und zum Busterminal nach Pozo Colorado gebracht, wo sie auf eine Weiterfahrt warten mussten.
Posted on: Thu, 26 Sep 2013 13:03:05 +0000
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