Spielbericht POKALSPIEL gegen die Bundesdruckerei: Nach dem - TopicsExpress



          

Spielbericht POKALSPIEL gegen die Bundesdruckerei: Nach dem sensationellen Auswärtssieg beim Vizemeister BAR zeigte FC Akzent innerhalb von einer Woche wieder sein zweites Gesicht und flog gegen die Bundesdruckerei aus dem Pokalwettbewerb ohne zu wissen warum. Bei hervorragenden äußeren Bedingungen, allerdings ohne den verletzten Capitano Benito "Balle" Wegrad, und ohne den etatmäßigen Stürmer Alex "Kopfballungeheuer" Friedrich, war man sich bei Akzent siegessicher. Man konnte es sich sogar leisten "Wadenbeißer" und Präsi Schwassi zu schonen. Die Mannschaft nahm sofort das Heft in die Hand. Der Ball lief sicher in den eigenen Reihen. Angriffe liefen über die Außen Steffen "Freund" Wilke oder "Hundelunge" Nico,, der auf der rechten Außenbahn einen Graben lief. Es zeigte sich aber schon in den ersten Minuten woran es an diesem Abend fehlte: die Durchschlagskraft und der unbedingte Wille das Tor zu erzielen. Angriff über Angriff lief über den wieder überragenden Spielgestalter Marco "Schweini" Weber. Dann wurde wieder eine Fußballregel bestätigt, die so alt ist wie das Spiel selbst: Wenn man keine Tor macht, macht es der Gegner. Nach einer Ecke in der 25. Minute hielt ein "Drucker"-Stürmer seine Birne hin, unbehindert von Jeff "Jerome", der sich die Szene in Ruhe anschaute, und "köpfte" eine Kerze in Richtung Tor. Katze Andy Roza schloß mit der Situation als "Unbeteiligter" ab, doch der Ball senkte sich, dank seiner Schwerkraft noch völlig überraschend für Freund und Feind ins hintere Eck. Die Bundesdruckerei ging in Führung und wußte selber nicht warum. So ging es auch in die Halbzeitpause. Präsident Schwassi zog in der Kabine noch einmal alle Register seiner Motivationsfähigkeit erhöhte die Siegprämie auf 2 statt 1 Kasten Bier sollte das Spiel doch noch gewonnen werden. Akzent erhöhte den Druck, aber das waren die "Bundesdrucker" ja gewöhnt (Achtung Wortspiel !). Der für Alex in der Spitze spielende Rex "Rooney" war heute abgemeldet und konnte nur wenig Torgefahr versprühen. Bis zur Strafraumgrenze ließ sich das Spiel von Akzent gut ansehen. Aber der entscheidende letzte Paß kam einfach nicht an. Fernschüsse? Fehlanzeige. Dann hatte "Kloppi" Schmidt die Faxen voll. Bei einem scharf in den Strafraum geschossenen Strafstoß von Steffen von halb links in der 70. Minute hielt er seine Birne hin und erzielte den längst fälligen Ausgleich. Der mittlerweile eingewechselte Präsi und "Ergänzungsspieler" Schwassi spielte nur noch in der Spitze und ließ keinen Zentimeter der gegnerischen Spielhälfte unbetreten. Die letzten 20 Minuten ging es fast nur noch in eine Richtung., doch der Siegtreffer für Akzent wollte einfach nicht fallen. bei den besten Szenen der Akzentler sorgte auch noch der heute überragende Torwart der Drucker, daß kein Tor mehr fiel. Nach "guter alter Betriebssport-Fußballregel" ging es ohne Verlängerung direkt zum 11m-Schießen. Der frischgebackene Papa Präsi Schwass wollte seinem Schützling Paul ein Tor widmen und übernahm als Erster von Akzent Verantwortung. Aber auch er scheiterte am "Man of the Match", dem Torwart der Bundesdruckerei. Auch der erfahrene Heiko "Frings" Leistner fand im Torwart seine Meister, während die beiden ersten "Drucker" Ihre Elfmeter sicher verwandelten. Kurze Hoffnung keimte auf, als "Jerome" Jeff verwandelte und "Krake" Roza den dritten Elfmeter hielt. Jetzt mußte Akzent nachlegen. Stefan "Magic" Kaske war aber leider nicht magisch und schoß den Ball am rechten Pfosten vorbei. Schließlich traf der vierte Spieler der Bundesdruckerei zum 3:1, so daß der fünfte Spieler von Akzent nicht mehr antreten brauchte. Damit war der Traum der Akzentler geplatzt im Pokalwettbewerb auch über die "Zonengrenze" Lichtenbergs hinweg Furore zu machen und mal wieder ein Endspiel vor großer Kulisse zu erleben. Schon nächste Woche ist Gelegenheit an gleicher Stelle gegen die Bundesdruckerei Revanche zu nehmen. Übrigens war Präsi Schwass zu faul die 2 Bierkisten wieder voll mitzunehmen und gab sie der durstigen "Akzent-Meute" doch zum Verzehr. Bei den Spielergehältern konnte er auch nicht ran, weil diese schon an der unteren "Betriebssport-Mindestspielergehaltsgrenze" von einem Pils liegen. Pressesprecher (will diesmal lieber anonym bleiben)
Posted on: Mon, 23 Sep 2013 09:15:17 +0000

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