Superreich durch Mord Päpste schreckten auch vor Mord nicht - TopicsExpress



          

Superreich durch Mord Päpste schreckten auch vor Mord nicht zurück, wenn es um ihre finanziellen oder machtpolitischen Vorteile ging. Glaubt man einigen Priestern, die mit einem Buch anonym an die Öffentlichkeit gingen, so geschehen heute noch mysteriöse Todesfälle im Vatikan. Der Historiker Thomas Tomasi schrieb dazu: »Es wäre nicht möglich, all die Morde, die Vergewaltigungen und die Fälle von Blutschande aufzuzählen, die jeden Tag am Hof des Papstes begangen wurden. Das Leben eines Menschen ist nicht lang genug, um sich die Namen aller ermordeten, vergifteten oder bei lebendigem Leibe in den Tiber geworfenen Opfer zu merken.« Der Geistliche Giuliano Ferrari wurde in einem leeren Abteil des Schnellzuges Genf-Paris tot aufgefunden. Er starb angeblich an »schwerem Herzinfarkt«. Bereits 1969 hatte man versucht, ihn mit Hilfe von Glykosid Digitalis langsam zu vergiften. Diese Droge verursacht Herzversagen. Ferrari nannte die römische Kirche »das größte und schmutzigste Geschäftsunternehmen der Welt«. Deschner spekuliert, ob er nicht Opfer des Vatikanismus wurde. Nach Ansicht Ferraris waren die lateinamerikanischen Priester Camillo Torres und Oscar Romero Opfer des Vatikans. Ferrari sagte kurz vor seinem Tod: »Das jüngste Verbrechen des Vatikans war die Ermordung meines Freundes, des Erzbischofs Oscar Romero in San Salvador.« In seinem Bestseller Die Heilige Mafia des Papstes erwähnt Robert Hutchison eine Reihe mysteriöser Todesfälle, die alle in geschäftlichem oder persönlichem Zusammenhang mit dem Vatikan oder einer ihr nahe stehenden Gruppe stehen sollen: Er bezieht seine Behauptungen auf folgende Todesfälle: 20) 1975: Der französische Senator Prinz Jean de Broglie 1977: Charles Bouchard, Geschäftsführer der Genfer Leclerc-Bank 1978: Pater Giuliano Ferrari 1978: Der orthodoxe Patriarch Nikodim 1978: Papst Johannes Paul I. 1978: Wenig später Kardinalstaatssekretär Villot 1979: Kardinal Vagnozzi, Chef der vatikanischen Präfektur für Wirtschaftsangelegenheiten 1981: Francesco Cosentino, P2-Loge 1982: Der Mailänder Bankier Roberto Calvi 1982: Der Antiquar Sergio Vaccari 1982: Der Autor Giorgio Di Nunzio 1982: Kardinal Benelli aus Florenz 1985: Der ehemalige spanische Außenminister Gregorio López-Bravo 1985: Bankier Ricardo Tejero 1986: Der Reeder José Maria Aristrain 1986: Der Mafioso Michele Sindona 1986: Ein missglückter Mordanschlag auf den spanischen Unternehmer Ruiz-Mateos 1986: Der spanische Verfassungsrichter Manuel García-Pelayo 1994: Der salvadorianische Erzbischof Rivera Damas 1998: Der Leiter der Filiale der Vatikanbank in Neapel, Aldo Palumbo
Posted on: Sun, 08 Sep 2013 23:15:15 +0000

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