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TEXT IN DEUTSCH UND ENGLISCH "INSEL DER HOFFNUNG" Dramatische Situation für Hunde in der Stadt Mykolayiv in der Ukraine: HINTERGRUND: Aktualisiert: 11.08.2013 Während unseren Aktionen zum Schutz der Delfine & Wale in der Ukraine lernten wir Vova, den Leiter eines privat geführten Tierheimes in der Stadt Mykolayiv kennen. Vova und seine Mitstreiter kümmern sich in dieser Industrie-Metropole als einzige Personen um Hunde und Katzen, die auf der Straße lebten. Die Tiere waren verletzt oder krank und wären, ohne die Hilfe der Tierschützer, heute nicht mehr am Leben. Auch nahmen die Tierfreunde aggressive Hunde auf, die die Polizei sonst erschossen hätte. Die meisten Katzen konnten die Tierschützer privat aufnehmen oder weitervermitteln. Hunde, die zur Genesung und dann an Privatpersonen vermittelt werden, waren bisher in einem einsturzgefährdeten Haus in der Innenstadt in Mykolayiv untergebracht. Diese Notunterkunft mussten die Tierschützer Ende Juli räumen. Manche Hunde konnten im Hof von Vova`s Haus untergebracht werden, aber leider nicht alle! Es droht eine Katastrophe und schnellstens muss eine Lösung gefunden werden. Manche Hunde sind krank, andere wurden oder müssen operiert werden. Die Hunde können nicht wieder auf die Straße zurück – Es wäre ihr sicherer Tod! Den Tierschützern steht ein eigenes Gelände außerhalb der Stadt zur Verfügung, auf dem momentan aggressive Hunde untergebracht sind. Es gibt ein kleines Haus und ein paar wenige Bretterverschläge. Manche Hunde sind an Bäumen angekettet. Sie können nur mit Wasser und Futter versorgt werden und haben keinen Auslauf. Wären die Hunde nicht dort, sie wären alle nicht mehr am Leben. Vova ist Hundetrainer und arbeitet mit den Tieren. Viele ehemals aggressive Hunde konnte er schon sozialisieren und vermitteln. Auf diesem Gelände soll ein neues kleines Tierheim entstehen, welches Platz für 15 bis 20 Hunde bieten wird. Den Tierschützern fehlt jedoch das Geld für den Bau eines neuen Tierheims, denn die wenigen Spenden und ihre Monatseinkommen reichen gerade für die Versorgung der Hunde (Futter, Medikamente und Tierarztbesuche). Da die Stadt kein eigenes Tierheim unterhält, wäre dies das erste Heim, in dem die Tiere eine sichere Unterkunft hätten. Normalerweise ist jede Stadt in der Ukraine verpflichtet, ein eigenes Tierheim zu unterhalten. Zahlungen von 2 mal 60.000,- € verschwanden in korrupte Taschen. Zusammen mit den ukrainischen Tierschützern wollen wir die Stadtverwaltung in die Pflicht nehmen, ein großes Tierheim zu errichten. Auch sprachen wir darüber schon mit dem zuständigen Ministerium in Kiew. Die Mühlen der Behörden mahlen jedoch sehr langsam und es ist ein langer Weg. Es braucht viel Zeit, welche die Hunde jetzt nicht haben. ABLAUF: Geplant ist, dass das an einem Hang gelegene Grundstück zum Teil eingeebnet wird. Der Bau eines Brunnes wird die Wasserversorgung sichern. Ein kleines vorhandene Haus soll renoviert werde, damit dort das Futter, usw. gelagert werden kann. Es sollen mehrere Räume, die winterfest sind und eine eingezäunte Außenanlage errichtet werden. Ein Betreuer soll dort dann wohnen und sich rund um die Uhr um die Tiere kümmern. Wir werden einen Treuhänder vor Ort einsetzen, der den Bau zusammen mit einem erfahrenen Bauunternehmer koordiniert und errichten wird. Die Bauarbeiten sollen Mitte September begonnen und Anfang November abgeschlossen werden, damit das Tierheim noch vor dem nächsten kalten Winter fertiggestellt ist. FINANZBEDARF: Für die Einebnung des Geländes, Brunnenbau, Baumaterial für alle Räume, Elektro-Installation, Heizung für die kalten Wintermonate und alle notwendigen Kosten ist ein Betrag von 10.000,- € notwendig. SCHON MIT 5,- € KANN MAN HELFEN! In dieser Facebook-Gruppe bauen wir ein virtuelles Tierheim. Für eine Spende von 5,- € können symbolische „Backsteine“ erworben werden. Für jeden der fünf Räume verbauen wir also 400 „Backsteine“. Sind die insgesamt 2.000 „Backsteine“ gesponsert, dann sind auch die Kosten für den Bau des gesamten Tierheimes finanziert. SPENDE-MÖGLICHKEITEN: Bankverbindung für steuerlich abzugsfähige Spenden: ProWal Sparkasse Singen-Radolfzell Konto-Nr.: 4615472 BLZ: 692 500 35 IBAN DE 38 6925 0035 0004 6154 72 SWIFT-BIC: SOLADES1SNG PayPal: walschutzaktionen.de/878001.html Verwendungszweck: „Die letzte Zuflucht“ AKTUELLER STAND DER SPENDEN-SAMMLUNG: Siehe unten - Kommentare in der Grafik Videos: Die Notunterkunft für verletzte und kranke Hunde in der Stadt Mykolayiv/Ukraine mussten die Tierschützer Ende Juli 2013 aufgeben. Video 1 youtube/watch?v=V75m1uuB19E&feature=em-upload_owner Video 2 youtube/watch?v=B8YL-qDe5n0&feature=youtu.be Video 3 youtube/watch?v=uYBZPHTDklI&feature=em-upload_owner Video 4 ProWal setzt sich für den Bau eines neuen Tierheims ein, welches auf diesem Gelände entstehen soll. youtube/watch?v=tHww7lDhRO4&feature=em-upload_owner Video-Grußbotschaft von Vova - https://docs.google/file/d/0BzLGvNuJrhfRLUZjQXUwa28xdFU/edit?usp=sharing&pli=1 Video vom Gelände und welche Pläne und Gedanken es gibt, wo was errichtet werden soll - https://docs.google/file/d/0BzLGvNuJrhfRZVpJcEVxYkNRM3c/edit?usp=sharing Weitere Informationen: Über die Arbeit der Tierschützer und die Situation der Hunde in der bisherigen Unterkunft in Mykolayiv: walschutzaktionen.de/1532401/1923601.html Gelände des neuen Tierheims: walschutzaktionen.de/2020301.html -------- Eine Aktion von: ProWal Projekt Walschutzaktionen (ProWal) Gemeinnützige Meeressäuger-Umweltschutzgesellschaft gUG (haftungsbeschränkt) – St-Nr.: 18158/02431 Amtsgericht Freiburg HR B 704171 Gesellschafter-Geschäftsführer: Andreas Morlok Haydnstraße 1 D-78315 Radolfzell Tel: 0049 (0)7732 14324 E-Mail: [email protected] Internet: walschutzaktionen.de ----- ENGLISH: Devastating situation for dogs in the city of Mykolayiv in the Ukraine Background: July 6th, 2013. – During our action for the protection of dolphins and whales in the Ukraine, we met Vova, the owner of a privately owned shelter in the city of Mykolayiv. Vova and his co-caregivers are the only people who care for the dogs and cats that live on the streets of this industrial town. The animals were injured or sick and would not be alive today but for the care of these animal lovers. They also took on aggressive dogs, which would have been shot by the police otherwise. Most of the cats could be adopted by the caregivers or situated with families. Dogs that are staying with them during their recuperation and that will then be put up for adoption are at this point kept in a dilapidated house, which is ready to collapse, in the center of Mykolayiv. An elderly couple had let the caregivers use this as a temporary shelter. But the husband died recently and the elderly lady has now left the lot and house to their daughter, who wants to sell it as soon as possible. Since there is no rental agreement, the caregivers will have to vacate the temporary shelter for good. Possibly by the end of July. Some dogs can be kept in Vova’s backyard, but not all. It seems that a catastrophe is about to happen and a solution has to be found fast. Some of the dogs are sick and some of them have to be operated. The dogs cannot be let back onto the streets – it would be their certain death. The caregivers own a lot outside of town. This is located in a suburb along the river Bug, where the aggressive dogs are presently held. There are only a few rickety sheds and most of the dogs are tied to the trees. There is no roof for the animals and they are defenselessly exposed to the elements. They can only be treated to food and water. If they would not be there, they would be dead. Vova is a dog trainer and works with the dogs. Many of the aggressive dogs were trained by him and he could socialize them and place them in new homes. In this location a new animal shelter could be erected, which could house 15 to 20 dogs. The caregivers lack the money for the construction of such a place, the donations and their own income can only pay for food, medication and trips to the vet. Since the city does not maintain a shelter of their own, this would be the first animal shelter for the safe keeping of the dogs. Normally, every town in the Ukraine is required to maintain their own animal shelter. Payments of Euro 120.000 disappeared into corrupt pockets twice. Together with the caregivers we are going to force the city government to erect a large animal facility. We also discussed this matter with the authorities in charge in Kiev. But the bureaucracy works slowly and a long path lies ahead. Much time is needed and the dogs are running out of it.
Posted on: Thu, 29 Aug 2013 12:11:10 +0000

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