Toblerone mark Prince William and Prince Georges first Fathers Day - TopicsExpress



          

Toblerone mark Prince William and Prince Georges first Fathers Day with chocolate portrait 12 JUNE 2014 In honour of Prince William and Prince Georges first Fathers Day on Sunday 15 June, Swiss chocolate brand Toblerone have created a unique portrait of the royal father and son. hellomagazine/royalty/2014061219332/prince-william-prince-george-fathers-day-toblerone/ de.wikipedia.org/wiki/Schweiz Toblerone ist eine Schweizer Schokoladenmarke, die in Bern vom Hersteller Mondelēz International produziert und in 122 Ländern der Welt verkauft wird. Ursprünglich wurde die Toblerone von Tobler & Cie. hergestellt. Die Toblerone hat in der verbreitetsten Variante (Vollmilch) eine goldgelbe Verpackung mit dreieckigem Querschnitt und ist in verschiedenen Grössen erhältlich; wahlweise als Vollmilch-, Zartbitter- oder weisse Schokolade. Sie ist mit Montélimarnougat angereichert. de.wikipedia.org/wiki/Toblerone almondy/de/retail/torte/mandeltorte-mit-stuckchen-von-toblerone Geschichte Die Toblerone wurde im Jahr 1908 von den Chocolatiers Theodor Tobler und Emil Baumann erfunden. Der Name ist eine Zusammensetzung aus „Tobler“ und „Torrone“, dem italienischen Namen für Honig-Mandel-Nougat. Die Toblerone kam bereits in der typisch prismatischen Form auf den Markt. Die Form ist seit 1909 rechtlich geschützt. Über die dreieckige Form der Toblerone gibt es verschiedene Legenden. Meist wird angenommen, dass Theodor Tobler von der heimischen Bergwelt, namentlich dem Matterhorn mit seiner charakteristischen Dreiecksform sich hatte inspirieren lassen. Theodors Söhnen zufolge waren aber Tänzerinnen der Pariser Revue Folies Bergère, die sich während einer Vorstellung in ihren rot-cremefarbigen Kleidchen zu einer Pyramide formiert hatten, Vorbild für die Toblerone. Durch die Fusion mit Philippe Suchard, dem Erfinder der Marke Milka, entstand 1970 das Unternehmen Interfood. Durch eine weitere Fusion mit dem traditionsreichen Bremer Kaffeeröster Jacobs entstand 1982 schliesslich Jacobs Suchard. Seit 1990 gehören die Marken von Jacobs Suchard, darunter Tobler, dem US-amerikanischen Lebensmittelkonzern Mondelēz International (damals Kraft Foods), der die Mehrheit an Jacobs Suchard erworben hatte. de.wikipedia.org/wiki/Toblerone livingathome.de/essen_geniessen/rezepte/detail.html?rezeptid=10996 Philippe Suchard (* 9. Oktober 1797 in Boudry (Kanton Neuenburg); † 14. Januar 1884 in Neuenburg) war ein Schweizer Schokoladehersteller und Unternehmer. Leben Im September 1814 begann er in der Berner Confiserie seines Bruders Frédéric eine Lehre als Zuckerbäcker und erfüllte sich im Mai 1824 einen grossen Traum, indem er sich auf eine Reise nach Amerika begab. Die Schweizer Uhren und Stickereien, die sich in seinem Handgepäck befanden, sollten ihn zu einem erfolgreichen Geschäftsmann werden lassen. Doch er konnte seine Waren nicht mit dem erwünschten Erfolg verkaufen. Inspiriert von einer Orientreise im Jahr 1865 liess Suchard sein Haus von dem Architekten Louis-Daniel Perrier mit einem Minarett verzieren. 1880 eröffnete er seine erste Fabrik im Ausland, im deutschen Lörrach. Am Ende des 19. Jahrhunderts war Suchard der grösste Schokoladenhersteller weltweit. Suchard war Mitglied im Bund der Freimaurer, seine Loge La Bonne Harmonie ist in Neuenburg ansässig. Heute gehört die Schokoladenfabrik Suchard zu Mondelēz International und produziert nicht mehr in Neuenburg. de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Suchard Ein Minarett (selten Minar, arabisch منارة manāra ‚ursprünglich: Leuchtturm‘) ist ein erhöhter Standplatz oder Turm für den Gebetsrufer (Muezzin) bei oder an einer Moschee. Von hier aus werden Muslime fünfmal am Tag zum Gebet gerufen. Minarett ist eine Entlehnung des französischen minaret, welches über das türkische mināre von arabisch منارة manāra abstammt, welches ursprünglich Leuchtturm, wörtlich „Ort des Lichts“, bedeutete. Das erste Minarett wurde wahrscheinlich in Syrien erbaut, andere Historiker halten das Minarett der Moschee von Qairawān für das älteste. Das mit 210 Metern derzeit höchste Minarett der Welt befindet sich in Casablanca als Bestandteil der Hassan-II.-Moschee. Das höchste Ziegelsteinminarett, Kutab Minar, steht in Delhi. Als schönstes Minarett in Westeuropa gilt die Giralda in Sevilla (Ende 12. Jahrhundert von den Mauren erbaut). In Algier entsteht das höchste Minarett der Welt mit 214 Metern.[6] Profane Bedeutung Das Minarett ist nicht nur Wahrzeichen einer Moschee, es diente auch als Wachturm. Als Signalturm dienten Minarette der Orientierung für Karawanen.[7] An bestimmten islamischen Festtagen in der Türkei werden Minarette mit Lichtern und Spruchbändern (Mahyâ) geschmückt. de.wikipedia.org/wiki/Minarett Bis zum 11. Jahrhundert war die Stadt Qairawān ein wichtiges Zentrum der islamischen Gelehrsamkeit in Nordafrika (Ifriqiya). Mit der Altstadt und ihren gemäß orientalischer Tradition nach Zünften geordneten Märkten, mit ihren Moscheen und anderen Sakralbauten steht Qairawān seit 1988 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Gemäß Beschluss der Islamischen Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (ISESCO), einer Unterorganisation der Islamischen Weltliga, war Qairawān „Hauptstadt der islamischen Kultur 2009“. Nach der Revolution in Tunesien 2010/2011 hat sich Qairawān zu einer Hochburg der Salafisten entwickelt. Vielen Tunesiern gilt die Stadt als abschreckendes Beispiel. de.wikipedia.org/wiki/Qairawan de.wikipedia.org/wiki/Salafist Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt. Die fünf Grundideale der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität. Sie sollen durch die praktische Einübung im Alltag gelebt werden. de.wikipedia.org/wiki/Freimaurer Der Tobleroneweg ist eine Verteidigungslinie, die in den 1930ern nahe Gland im Kanton Waadt in der Schweiz gebaut wurde und die ihren Namen erhielt, weil die Form der zum Bau verwendeten Betonblöcke der Schokolade ähnelten. Die zurzeit grösste dreidimensionale Toblerone-Werbung der Welt ist der für das Produkt charakteristisch konstruierte Zwischenausstieg der Sesselbahn Carmenna in Arosa. de.wikipedia.org/wiki/Toblerone Milka ist der Markenname für Schokoladenprodukte des internationalen Nahrungsmittelskonzerns Mondelēz International. Schokolade (außer Trinkschokolade) wurde ursprünglich noch ohne Milch hergestellt, so dass sie eher einen herben Geschmack und dunkelbraune Farbe hatte. Im Jahre 1901 wurde der Markenname „Milka“ registriert; die Abkürzung entstand aus der Zusammenziehung der Wörter „Milch“ und „Kakao“. Seitdem wird die Milka-Tafel in einem lilafarbenen Umschlag angeboten, versehen mit einer Kuh, der Milka-Kuh, samt Alpenpanorama. 1973 erhielt die Milka-Kuh ebenfalls eine lila Färbung. de.wikipedia.org/wiki/Milka_(Marke) Im Herstellungsort Lörrach ist eine an das Werk angrenzende Straße in „Milkastraße“ umbenannt worden. In den 1990er Jahren wurde durch die Milka-Fernsehwerbung Peter Steiner bekannt, dessen Lied „It’s cool man“ es sowohl in die deutsche als auch in die österreichische und Schweizer Hitparade schaffte. Der barttragende und bereits über 70 Jahre alte Steiner verkörperte einen Alm-Öhi, der einen Städter vor dem Vorurteil warnte, dass die Menschen auf dem Berg „altmodisch“ seien: „Aber Vorsicht: It’s cool man“. Milka Werbung Its cool man https://youtube/watch?v=g9z3G-duHdQ XXL Feat. Peter Steiner - Its Cool Man https://youtube/watch?v=7yWTQlM1KO8 Das bekannte Jingle „Milka, die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt“ wurde vom bekannten TV- und Filmkomponisten Christian Bruhn komponiert. Milka https://youtube/watch?v=3bX-UGfg_3s de.wikipedia.org/wiki/Milka_(Marke) Christian Bruhn (* 17. Oktober 1934 in Wentorf bei Hamburg) ist einer der erfolgreichsten deutschen Komponisten und Musikproduzenten der Schlagerbranche in der Nachkriegszeit. Darüber hinaus ist er für zahlreiche Film- und Fernsehmusikkompositionen verantwortlich. Er arbeitete zumeist mit den Textdichtern Georg Buschor, Günter Loose und Hans Bradtke zusammen. de.wikipedia.org/wiki/Christian_Bruhn de.wikipedia.org/wiki/Liebeskummer_lohnt_sich_nicht hypesrus/blog/2011/02/14/milka-ab-2011-nicht-mehr-die-zarteste-versuchung-seit-es-schokolade-gibt/ Die Schweiz (französisch Suisse [sɥis(ə)], italienisch Svizzera [ˈzviːtːsɛra], rätoromanisch Svizra?/i [ˈʒviːtsrɐ] oder [ˈʒviːtsʁːɐ], lateinisch Helvetia), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft (französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch Confederaziun svizra, lateinisch Confoederatio Helvetica), ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Europa. Die Schweiz grenzt an Deutschland im Norden, an Österreich und Liechtenstein im Osten, an Italien im Süden und an Frankreich im Westen. Die Bundesverfassung der Schweiz legt keine Hauptstadt fest; der Sitz der Bundesbehörden (Regierung und Parlament) ist die Bundesstadt Bern. Die Schweizerische Eidgenossenschaft ging aus den sogenannten Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden hervor. Als inoffizielles und mythologisiertes Gründungsdokument gilt der Bundesbrief von 1291, die älteste noch erhaltene Bündnisurkunde. Die sechs Grossstädte in der Schweiz sind die Wirtschaftszentren Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern und Winterthur.[6] Das Land gliedert sich in 26 teilsouveräne Kantone mit vier offiziellen Amtssprachen.[11] Das Landeskennzeichen lautet «CH», die Abkürzung für das lateinische Confoederatio Helvetica, um keine der vier Amtssprachen zu bevorzugen. de.wikipedia.org/wiki/Schweiz Mythos Seit dem 17. Jahrhundert versinnbildlicht Helvetia, eine allegorische Frauenfigur, die Schweiz. Sie gilt als die Identifikationsfigur der Eidgenossenschaft. Noch heute befindet sich das Bildnis der Helvetia auf den Münzen zu ½, 1 und 2 Franken.[75] Der Freiheitskämpfer Wilhelm Tell ist Teil des politischen Mythos der Schweiz. Seit Ende des 19. Jahrhunderts gilt er als der Nationalheld des Landes.[76] Weltbekannt wurde die Figur Tell durch das gleichnamige Bühnendrama von Friedrich Schiller. de.wikipedia.org/wiki/Schweiz In Etterlins Tell-Legende lässt der habsburgische Landvogt Gessler zu Altdorf einen Hut auf eine Stange stecken und befiehlt den einheimischen Untertanen, diesen jedes Mal zu grüssen, wenn sie an ihm vorüber gehen. Wilhelm Tell, ein weithin bekannter Armbrustschütze, verweigert den Gruss, und der Vogt befiehlt ihm daraufhin, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes Walter zu schiessen. Sein Kind müsse andernfalls mit ihm sterben. Tell tut widerstrebend, wie ihm geheissen, und trifft den Apfel. Er wird gefragt, wozu er sich einen zweiten Pfeil genommen hat und antwortet, wenn er sein Kind getroffen hätte, wäre dieser für den Vogt bestimmt gewesen. Daher lässt der Vogt ihn gefesselt auf seine Burg nach Küssnacht überführen. Auf dem Vierwaldstättersee aber bringt ein Sturm das Schiff in Gefahr und Tell wird seiner Fesseln entledigt, um das Boot zu lenken. Geschickt steuert er es gegen das Ufer, wo die Steilwand Axen sich erhebt, und springt dort auf eine hervorstehende Felsplatte, die noch heute Tellsplatte heisst. Er eilt über die Berge nach Küssnacht, erwartet den Vogt in einem Hohlweg, der Hohlen Gasse, und erschiesst ihn aus sicherem Versteck mit der Armbrust und wird so zum Tyrannenmörder. de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Tell Wahlspruch: «Unus pro omnibus, omnes pro uno»[1] Lateinisch für: «Einer für alle, alle für einen» (dt.) «Un pour tous, tous pour un» (frz.) «Uno per tutti, tutti per uno» (ital.) «In per tuts, tuts per in» (rät.) de.wikipedia.org/wiki/Schweiz Das Schweizer Bürgerrecht ist die gebräuchliche Bezeichnung für die schweizerische Staatsbürgerschaft. Es kann gemäss Art. 37 Abs. 1 der Bundesverfassung nicht ohne gleichzeitigen Erwerb des Bürgerrechts einer Gemeinde und des Bürgerrechts des Kantons erworben werden. Gemeinde- und Kantonsbürgerrecht vermitteln das Schweizer Bürgerrecht. Die Gemeinde, deren (Gemeinde-) Bürgerrecht ein Schweizer besitzt, wird Bürgerort (auch Heimatort) genannt. Der Schweizer Pass (2006), wie auch die Identitätskarte, dient dem Nachweis der Staatsbürgerschaft der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Das Staatsangehörigkeitsrecht der Schweiz ist im internationalen Vergleich restriktiv und in den Kantonen bestehen jeweils unterschiedliche Regelungen. Es erhalten anders als etwa in Grossbritannien oder Frankreich Kinder von im Land lebenden Ausländern nicht automatisch die Staatsbürgerschaft. Schweizer, welche im Ausland leben, werden Auslandschweizer genannt. Die Auslandschweizer werden oft auch als die Fünfte Schweiz bezeichnet. Dieser Ausdruck erklärt sich aus den vier Sprachregionen der Schweiz. de.wikipedia.org/wiki/Schweiz New AXE Matte Effect Styling https://youtube/watch?v=l28Mq33JLjI Rednex - Spirit Of The Hawk https://youtube/watch?v=Yau8nHOXhug
Posted on: Sun, 15 Jun 2014 22:13:30 +0000

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