Unser Test-Abenteuer in Das Schwarze Auge: Schicksalsklinge HD - TopicsExpress



          

Unser Test-Abenteuer in Das Schwarze Auge: Schicksalsklinge HD beginnt mit einer dreisten Lüge: Von der in den Optionen des Startprogramms versprochenen »fantastischen« Grafik ist weit und breit nichts zu sehen, stattdessen waten wir knietief durch graubraunen Texturmatsch. Vielleicht sind die Einträge vertauscht? Zur Sicherheit wählen wir beim nächsten Versuch die Einstellung »schnell« - doch die zaubert das Fantasy-Reich Aventurien weder spürbar flotter noch ansehnlicher auf den Bildschirm. Willkommen in DSA: Schicksalsklinge, wo hübsch hässlich ist, wo Hexen nicht hexen und Säbelzahntiger aussehen wie Orks. Wem der Titel bekannt vorkommt, der beweist ein gutes Gedächtnis. Vor rund 20 Jahren veröffentlichte die längst verblichene Spielemanufaktur Attic das Original, basierend auf dem seinerzeit populären Papierrollenspiel Das Schwarze Auge. Die österreichischen Crafty Studios legen die drei Teile der Nordlandtrilogie nun neu auf; die beiden Fortsetzungen Sternenschweif und Schatten über Riva sollen folgen. Nach unseren Erfahrungen mit Schicksalsklinge wissen wir allerdings nicht so recht, ob wir uns auf die Nachfolger nun freuen oder uns vor ihnen fürchten sollen.
Posted on: Fri, 02 Aug 2013 21:20:55 +0000

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