Wenn Gott deine Gedanken ordnet 15. Juni 2013 elijahlist - TopicsExpress



          

Wenn Gott deine Gedanken ordnet 15. Juni 2013 elijahlist Deutsche Übersetzung: Karin Meitz elijahlist.at Eine geschäftige Welt Das Leben kann ziemlich geschäftig und laut sein! So ist die Welt, in der wir leben, die Welt, an die wir uns gewöhnt haben. Wie wir jedoch mit dieser Geschäftigkeit und mit diesem Lärm umgehen, darin liegt der entscheidende Unterschied, wenn es darum geht, wie sehr wir in der Lage sind, im Bewusstsein der Gegenwart Gottes zu leben. Lukas 8, 14-15 Was aber unter die Dornen fiel, sind die, die es hören und gehen hin und ersticken unter den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden des Lebens und bringen keine Frucht. Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld. Geschäftigkeit kommt in Form unserer Arbeit, der Kinder, der Aufgabenliste, in Form von Nöten, von Wünschen und manchmal einfach durch das Füllen des Leerraumes, damit uns nicht langweilig wird. Doch kann Geschäftigkeit auch in Form von Lärm kommen. Lärm ist das, was unseren Kopf mit allerhand Aktivitäten gefüllt hält. Wir haben unsere eigenen geschäftigen Gedanken, dann die Gedanken unserer Familie, dann unserer Großfamilie, dann die unseres Chefs und Mitarbeiterkram ganz abgesehen von all dem anderen, woran wir sonst noch denken. Richte deinen Blick auf Gott Mit diesem Lärm versucht der Feind unserer Seele uns vom Wesentlichen im Leben abzulenken. Wenn eine Person extrem selbst-bezogen ist, ist sie von Lärm erfüllt. Das ist der Punkt, an dem sich alles um sie herum zu drehen beginnt. Jene jedoch, die ihre Gedanken auf die geistlichen Dinge gerichtet halten, werden ihren Blick zu Gott erheben. Gott hat für unser Leben einen viel besseren Plan als Geschäftigkeit und Lärm. Es ist wahr, dass Gott eine Aufgabe für uns hat. Tatsache ist, dass Jesus immer am Wirken ist und war. Johannes 5, 17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch. Die Angelegenheiten des Vaters Die Art, wie Jesus die Aufgabe, die der Vater Ihm gab, herausfand und anging, war immer gelenkt, inspiriert und motiviert vom Herzen des Vaters. Er war eifrig dabei, sich um die Angelegenheiten Seines Vaters zu kümmern (siehe Lukas 2, 49). Es besteht ein großer Unterschied zwischen der Arbeit, die vom Geist dieser Welt durchtränkt ist, und jener, die vom Heiligen Geist geleitet und gesalbt ist. Wir sind in der Welt, doch nicht von der Welt. Das bedeutet, dass wir vielleicht dieselben Dinge tun, die auch andere tun, doch haben wir eine andere Quelle der Kraft, des Friedens, der Motivation und Inspiration. Deshalb liegt auf der Arbeit, die wir tun, der Segen und die Gunst Gottes. Gott hat uns das Privileg der Gemeinschaft mit Ihm gegeben, sodass nun alle unsere Schritte von Ihm beauftragt sind. Deshalb folgen wir nicht länger dieser Vielzahl von Stimmen, sondern nur mehr Seiner Stimme allein. Dies beseitigt diese unnötige Geschäftigkeit, die niemals für unser Leben vorgesehen war. Wenn wir nun von Seiner Stimme geführt gehen und handeln, sind wir von der schweren Last dieser unnötigen Aufgaben und den extremen Anstrengungen unseres Fleisches befreit. Der Vollender unseres Glaubens Sein Joch ist sanft und Seine Last ist leicht (siehe Matthäus 11, 30). Wir sind vom Lärm dieser Welt befreit, wenn wir der einen Stimme Seines Geistes Folge leisten. Wenn wir uns auf Seine Wünsche konzentrieren, verlieren wir den Fokus auf uns selbst. Es geht dann nicht mehr um uns, sondern darum, was Er sich für unser Leben wünscht. Wenn wir versuchen, es selbst in Ordnung zu bringen, kommt gar nichts in Ordnung, sondern macht alles nur schlimmer, denn wir versuchen die Dinge von einem minderwertigeren Stand aus und aus eigener Kraft heraus in Ordnung zu bringen. Hebräer 12, 1-2 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Wenn Gott im Mittelpunkt steht, machen wir Fortschritte, was die Umgestaltung in Sein Ebenbild betrifft. Nicht nur bekommt Gott dadurch unsere gesamte Aufmerksamkeit, sondern Er bringt auch alles in unserem Leben in Ordnung, wenn wir unseren Blick auf Ihn richten. Er ist der Anfänger und Vollender des Glaubens. Viele lassen Ihn den Anfänger sein (d.h. sie fangen richtig an), doch erlauben sie Ihm nicht, auch der Vollender zu sein. Gib Ihm dein Leben vom Beginn bis zum Ende. Er wird alles in deinem Leben gut machen! Markus 1, 35 Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus und ging fort an einen einsamen Ort und betete dort. Lass Gott deine Gedanken, einen nach dem anderen, ordnen und im Laufe des Tages mit Seinem Frieden inspirieren. Genieße diese Zeit mit Ihm! Setze alles dran, Zeit mit Gott allein zu verbringen (siehe Lukas 11, 42). Denn gerade in diesen Zeiten entdecken wir das Beste, das Er für uns hat. Sein überreicher Friede sei mit Euch!
Posted on: Sat, 06 Jul 2013 10:10:10 +0000

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