“ Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, - TopicsExpress



          

“ Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.Dr. Peter Gauweiler in seiner Forderung nach einem Referendum zur “Doppelten Staatsbürgerschaft " ! “Hoffnungsvolle Blicke auf die Hochrechnung am 27. September im Berliner Willy-Brandt-Haus: Mit der ersten rot-grünen Regierung verbindet sich die Erwartung, daß die letzten Reste völkischen Staatsverständnisses verschwinden.” Aus der “taz” vom 23./24. Januar 1999 “Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung sich leider nur auf Deutschland beschränkt.” Fürst Otto v. Bismarck vor dem preussischen Landtag, 1863 “In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland.” Professor Bernd Rabehl, anläßlich der “Bogenhausener Gespräche” 1998. taz, Weihnachtsausgabe 1998 “Die europäische Vereinigung ist ein Werk der Bürokraten. Die Völker und Nationen haben keinerlei Anteil.” Professor Bernd Rabehl, einstiger Weggefährte von Rudi Dutschke und Studentenrebell, später Soziologieprofessor an der FU Berlin “Ich bin ja auch immer von den Rechten angegriffen worden. Aber die Linken sind in der Gemeinheit der Beleidigung viel virtuoser als die Rechten. Die sind einfach infamer und bösartiger als die Rechten.” Martin Walser, Schriftsteller, Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels “Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenschaften ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” Immanuel Kant (1724-1804) “Das Geschichtsbewußtsein wird zerstört, das Geschichtsbild verfälscht. Es wird alles getan um zu verhindern, daß die Jugend ein Gefühl der Zugehörigkeit zum deutschen Volk, Stolz auf seine Leistungen und Verständnis für seine nationalen Interessen gewinnt.” Professor Wolfgang Winter, 1998 “In diesem Klima der politisch-moralischen Lynchstimmung frei reden? Zur Zeit ist es der Tugendterror der political correctnes, der freie Rede zum halsbrecherischen Risiko macht.” Martin Walser, Schriftsteller (Quelle: Unabhängige Nachrichten, Nr. 1/1999) “Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat.” Heinz Kühn, ehemaliger Marxist, später Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, der zunächst noch als “Ausländerbeaufragter der Bundesregierung” (1978-80) gefordert hatte, die Ausländer sollten “per Postkarte” Deutsche werden können. (Quelle: “Prominente ohne Maske”, erschienen im FZ-Verlag 1988) “Die Vergangenheit muss reden und wir müssen zuhören. Vorher werden wir und sie keine Ruhe finden.” Erich Kästner „Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.“ Alfred Polgar “Wenn wir auch nicht sicher wissen, wie eine Handlung ausgeht, so müssen wir doch handeln, denn sonst kommt es zu keiner Veränderung. Ein Fehlgreifen in der Wahl der Mittel ist besser, als nichts zu tun.” Carl von Clausewitz “Um fremde Werte willig und frei anzuerkennen, muss man eigene haben…” Arthur Schopenhauer “In Deutschland war es möglich, Patrioten aufzuhängen und an ihrer Stelle Leute in Amt und Würden zu sehen, die in jedem anderen Volke zum Abschaum gezählt und vom Volkszorn verschlungen würden.” Konrad Ott “Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben; die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde.” Patrick Buchanan. “Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben.” Madame de Stael (1766-1817) in ihrem Buch “Über Deutschland” “Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sich den einschlägigen “come-together”-Aufdringlichkeiten entzieht, als Halbfaschisten oder -im günstigsten Fall- als Fundamentalisten zu verunglimpfen. Man übersieht dabei leicht, daß man auf dem Treibsand der westlichen Moderne zwar viel weicher steht als auf einem festeren Fundament. Aber auf Dauer nicht stehen bleiben kann. Weil die Grundlage fehlt.” Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997) “Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Bandenmitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig.” Eric F. Sidler, Korrespondent des “Wall Street Journal”, in seinem Buch “Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters” “Nicht mehr die Ausländer werden – ob gewollt oder nicht – “integriert”, sondern umgekehrt. In immer mehr Städten sind die Ausländer gegenüber den deutschen Kindern längst in der Überzahl. Viele unsere Landsleute fragen sich, ob wir noch Herr im eigenen Haus sind.” Die “Welt am Sonntag”, am 8. April 1995 “Und es ist richtig, daß der Massenmord an den Juden immer wieder auch “instrumentalisiert” wird, um allerlei Unfug moralisch zu rechtfertigen, zum Beispiel die deutsche Teilung als Strafe für Auschwitz oder jenen deutschen Rassismus von links, der den unreflektierten Selbsthaß in der blinden Liebe alles Fremden und irgendwie Nichtdeutschen aufgehen läßt.” DER SPIEGEL, Nr. 49/1998 “Was ist das für ein Volk, das seine “Großvätergeneration” in Ausstellungen als Mörder verunglimpft und gleichzeitig seine “Enkelgeneration” als “Fremdenlegionäre der US-Polizei” in dieselben Partisanengebiete schickt?” Werner Nixdorf, 1999 “Die Kultur des Gastlandes ist die, wonach sich die anderen freundlicherweise ausrichten müssen!” Generalbundesanwalt Alexander von Stahl (Quelle: >KONTRASTE
Posted on: Thu, 20 Jun 2013 19:56:19 +0000

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