Wissenschaftliche Arroganz: Sie richtet mindestens (!) genauso - TopicsExpress



          

Wissenschaftliche Arroganz: Sie richtet mindestens (!) genauso viel Leid an wie die Krankheiten selbst. Menschen werden diskriminiert aufgrund falscher Annahmen – wie bei Fettsucht. Sie tragen furchtbare Konsequenzen aufgrund falscher Rückschlüsse - wie bei den Cox-2-Hemmern gegen Rheuma. Sie werden allein gelassen und für psychisch instabil erklärt, wenn Ärzte die Symptome nicht kennen oder erklären können – während Patienten in Wirklichkeit z. B. so etwas wie Zöliakie haben, was schrecklich weh tut und unter Umständen tödlich ist. Sie werden mit Medikamenten wie Antibiotika sorglos abgefüllt, bis die Medikamente, die wir im Notfall dringend brauchen, nicht mehr wirken – die größte medizinische Bedrohung dieses Jahrhunderts. RKI-Studien über die Folgen von Impfungen werden von Impfstoffherstellern finanziert – Ihr dürft raten, was dabei herauskam. Die Medizin braucht Irrtümer, um weiter zu forschen, das ist tragisch genug. Aber was sie nicht braucht, sind arrogante Wissenschaftler, die meinen, sie wüssten schon alles und sich über sanfte, hilfreiche, nebenwirkungsarme Medizin lustig machen und die Anwender aus ihrem Labor-Olymp herab verachten.
Posted on: Wed, 26 Jun 2013 08:23:08 +0000

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