.......................ableben ....................... ich - TopicsExpress



          

.......................ableben ....................... ich betrat den raum so als würde mich all das nicht kümmern ich wollte stak sein allein schon meiner mutter gegenüber ich verkniff mir jeden blick kontakt die kleine kapelle war bis auf den letzten platz gefüllt die leute sahen mich alle mit ihren traurigen und leeren augen an sie sagten mir wie sehr es ihnen leid tat was geschehen ist doch ist ein es tut mir doch so leid nicht das schlimmste was man auf einem solchen ereigniss sagen kann ich versuchte mich nicht zu sehr auf dieses gefühl einzulassen weil ich wusste das ich zerbreche sobald ich es wahr werden lassen in meiner seele tobte ein sturm der nicht zu ruhen wagte nur weil ich es wollte die gefühle brodelten tief und als ich mich setzte und der pfarrer zu sprechen begann merkte ich das es mir immer schwerer fiel meine gefühle unter kontrolle zu halten in meinem kopf tat sich nur ein gedanke auf Bitte lieber gott das darf nicht wieder passieren nimm ihn mir nicht weg ,ich will das nicht alle um mich herum bewahrten haltung und versuchten sich selbst und die emotionen zu kontrollieren manche sahen sich die blumen an zu meiner rechten saß meine großmutter die vor lauter verzweiflung kaum atmen konnte und sie hörte nicht auf zu weinen und ich wollte das nicht sehen also schaute ich auf den boden und schaltete meinen kopf ab meine mutter hielt so fest meine hand das ich sie kaum spürte und wenn ich sie los lasse dachte ich würde sie den halt verlieren doch als dann die totengräber kamen um meinen großvater abzuholen und sich den sarg griffen konnte ich nicht mehr an mich halten ich wollte aufstehen um den anderen zum grab zu folgen doch ich sank auf die knie zusammen und fing an zu schreien ich weinte so laut das man sein eigenes wort nicht mehr verstand ich konnte meine beine nicht bewegen so sehr ich es auch wollte ich konnte es nicht mit ansehen wie sie mir den einzigen mann nahmen der jemals für mich da war ich wollte das mit aller macht verhindern sie nahmen mir ja nicht nur die vater figur sondern auch einen richtigen vater der drei töchter großzog und einen ehemann ich wollte verhindern das unserer familie dieses unglück geschieht aber ich konnte es nicht und das war der moment wo unsere familie den halt verlor und alle nur noch für sich lebten und jetzt ist das ableben meines wichtigsten menschen nur ein kleines licht in einer riesigen welt das kein mensch nur eines blickes würdigt ich denke jeden tag an ihn und vermisse ihn so sehr das ich jedes mal von neuem weine und ein kleines ich zerbricht
Posted on: Sun, 03 Nov 2013 14:25:32 +0000

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