ich soll vone einer Likerin fragen wie ihr die Geschichte findet - TopicsExpress



          

ich soll vone einer Likerin fragen wie ihr die Geschichte findet Ein unvergesslicher Sommer 1 Ich bin Polly, ein ganz normales 14-jähriges Mädchen. Gehe in die 8 Klasse und habe eine beste Freundin. Sie heißt Jo und dieses Jahr verbringen wir die ganzen Sommerferien zusammen. Jo hatte mich eingeladen mit ihr zu ihrem Großeltern zu fahren. Was dort auf uns wartete, wusste ich noch nicht. Wir bekamen am letzten Schultag die Zeugnisse und ich war recht zufrieden. "Na, hast du deine Koffer schon gepackt?" begrüßte mich Jo nach der Schule. Wir gingen leider nicht in die gleiche Klasse, trafen uns aber oft nach der Schule. Zur Begrüßung umarmten wir uns und meine beste Freundin erzählte mir, dass ihr Zeugnis genauso gut war. Zwei Stunden später saßen wir in dem großen Auto meiner Mutter, die uns zu Jos Großeltern bringen sollte. Auf der Fahrt hatten wir viel Spaß, doch sie wollte mir immer noch nicht sagen, wo sie genau hinfahren sollten. Sie fuhren immer weiter raus und als wir endlich angekommen waren, war ich ein bisschen enttäuscht. Wir fuhren nicht in die Stadt oder so, sondern direkt auf einen Reiterhof. Wie ich Pferde liebe... "Hallo ihr beiden! Schön das ihr hier seit." begrüßte uns die freundliche Frau. "Das ist meine Oma." stellte Jo mir ihre Oma vor. Für eine Oma sah sie aber noch richtig gut aus. Wir begrüßten uns und sie zeigten uns unsere Zimmer. Danach gings sofort in den Stall. Überall roch es nach Pferd. Nicht das ich Pferd hassen würde oder so eine Tussi wäre, die sich lieber nicht die Fingernägel abbrechen will, aber sie war sich nicht so ganz sicher. Als sie in Stall waren ging Jo sofort zu einer großen braunen Stute. An einem Schild vor der Tür stand der Name: Mercy. Hübscher Name, dachte ich mir. "Kannst du denn reiten?" fragte mich Jos Oma. "Naja, nicht wirklich. Meine Mutter war mal relativ erfolgreich und ich saß auch schon auf einem Pferd, aber mehr auch nicht." antwortete ich. Wir gingen an ein paar boxen vorbei. An einer stand der Name Sam. Der Name gefiel mir und ich ging zu der Box. Hinten in der Ecke stand ein großer Hengst. Als ich zu der Tür kam, schaute Sam zu mir und streckte seinen Kopf nach meiner Hand aus. Jo, die schon weiter gegangen war, drehte sich um und lief zu mir. Was sie sah, war nicht zu glauben. "Was war das? Sonst beißt er nach jedem, der ihm zu nahe kommt, aber bei dir?!" Mit offenem Mund stand sie vor mir. Auch Jos Oma, die wir Molly nennen dürfen, kam auf uns zu. Ich wusste nicht was so besonders war und wieso Sam so aggressiv sein sollte, aber das würden mir die beiden gleich wohl schon sagen. Die Großmutter meiner besten Freundin erzählte mir, dass Sam ein völliger Fehlkauf war und er eigentlich ein Schulpferd werden sollte, aber zwei Wochen später wurde aus dem braven Sam ein wilder Hengst. Niemand kann mit ihm arbeiten und niemand will mit ihm arbeiten. Und obwohl ich nicht so der Pferdefan bin, hatte ich trotzdem das Gefühl zu ihm hingezogen zu sein. Und ab dann wusste ich: Ich musste so schnell wie möglich reiten lernen und mir alle möglichen Lernmethoden durchlesen, um ihm helfen zu können. "Kann ich vielleicht mal versuchen ihn zu reiten oder mich um ihn zu kümmern? Ich habe das Gefühl er vertraut mir." sagte ich Jos Oma und sie schüttelte erst den Kopf. "Ich weiß nicht. Lern erst mal reiten und zeig mir, dass du es willst und vielleicht kann ich es dir erlauben." Ich war total happy und wollte sofort anfangen, im Internet zu recherchieren, doch Molly hielt sie auf. Zuerst zeige ich dir dein jetziges Pflegepferd, meinte sie zu mir und ging zu einer Box weiter hinten. In der stand ein braun-weißes Pferd namens Struppi. Und so sah es auch aus. Zucker süß und die kleine Stute hatt, passend zum Namen, eine struppige Mähne. Dann gingen wir was essen und Jo lieh mir eine Reithose. Wir liefen wieder in den Stall, um so schnell wie möglich anzufangen. Als ich in die Sattelkammer gehen wollte, kam mir plötzlich ein Junge entgegen. Ich erschrak mich, denn es sah ziemlich gut aus. "Entschuldigung." stotterte ich und schaute zum Boden, denn ich wusste, dass ich rot wurde. "Kein Problem. War ja auch meine Schuld. Bist du neu? Ich kenne dich gar nicht." sagte der sehr gut aussehende Junge und ich schaute ihm direkt in die Augen. Ach er hatte wunderschöne Augen und ich vergaß fast, dass er mich was gefragt hatte. "Ähm ich heiße Polly... Ich bin eine... Freundin von äh Jo. Und du?" "Ich bin Noah. Naja vielleicht sehen wir uns ja nochmal und wenn nicht, frag einfach Jo nach mir." Er zwinkerte mir zu und ich schmolz dahin. Wir putzen die Pferde und sattelten sie. Struppi machte alles super mit, doch ich sollte erstmal an die Longe. Ich fing an richtig vertrauen zu ihm zu fassen und es fühlte sich an, als ob ich das schon ewig machen würde. Es war, als würde man fliegen und die Stunde war viel zu schnell rum. Auch Molly war überrascht, wie schnell ich lernte und sagte mir, das ich es morgen schon ohne Longe probieren konnte. Ich war richtig stolz auf mich und auch Jo sagte mir, dass ich das ruhig sein kann. Als wir später in unseren betten lagen, musste ich sie einfach nach Noah fragen. "Ich wusste gar nicht, dass es so gutaussehende Jungs hier auf dem Land gibt. Er ist echt ein Traum. " sagte ich sehr verliebt zu meiner besten Freundin. Sie war meine aller beste und auch längste Freundin, die ich schon aus dem Kindergarten kannte und ich kann ihr alles anvertrauen. "Ja er ist echt hübsch. Aber lege dich bloß nicht mit Sandy an! Sie war mit ihm bis vor kurzem zusammen und seit dem hasst sie alle, die sich für Noah interessieren." Wir redeten noch die ganze Nacht und ich flog auf Wolke sieben. Irgendwann schlief ich sehr müde und verliebt ein. Die warme Sonne weckte mich an morgen. Ich hatte wunderbar geschlafen und freute mich auf den Tag. Schnell schlüpfte ich in meine Reithose und hörte vor meinem Fenster ein rufen. Als ich runterschaute, sah ich ihn. Es war sehr warm und er sah einfach unfassbar aus. "Guten morgen!" rief er zu mir hoch. "Guten morgen auch zurück! Warte ich komme!" sagte ich und schwebte dahin. Natürlich nicht im wirklichen Sinne sondern nur im Kopf. Doch ich hatte nicht nur Noah gesehen, sondern auch Sandy, die mich mit einem bösen Blick Musterte, als wäre ich ein Verbrecher. Unten angekommen erwartete mich schon Noah. "Das habe ich gestern ganz vergessen dir zu geben." Er reichte mir einen Zettel mit seiner Handy-Nummer und ich gab ihm meine. Ich musste mich beeilen, denn die stunde fing heute früher an und ich hatte noch nichts gegessen. Die stunde verlief so super wie die am Tag davor. Danach spitzte wir noch die Pferde ab, wobei wir nasses wurden, als Struppi und Mercy. Als ich einmal kurz hochschaute, sah ich Sandy, wie sie mit großen schritten auf mich zu kam. "Halt dich bloß von Noah fern." sagte sie mir und wenn blicke töten würden, wäre ich jetzt Mausetot. Aber das ließ ich mir nicht gefallen. "Ist er dein Eigentum? Nur weil du meinst, außer dir dürfte ihn niemand haben, hast du dich wohl geschnitten. Nur weil ich neu bin, heißt das noch lange nicht, dass ich mich gleich von dir runter machen lasse." So das war sie auch erst mal still. Gegen Mittag half ich bei der Fütterung und als ich dann auf mein Handy schaute, sah ich 3 neue Nachrichten. Eine war von meiner Mutter, die fragte, ob es mir hier gefiel. Die anderen beiden waren aber von... Noah. ~Hallo süße 󾌵 ~Lust dich mal mit mir zu treffen? Wie wäre es mit schwimmen? 󾌵 Natürlich schrieb ich sofort zurück. -Klar gerne wann und wo? Er antwortete sofort, als ob er das Handy die ganze Zeit in der Hand gehabt hätte. ~Heute so gegen 14:00 Uhr? Dann habe ich frei 󾍇 ich hole dich ab 󾌵 -Ja würde mich sehr freuen 󾌵 bis gleich 󾍇 ~freue mich auch 󾍇 Es war so toll und Sandy hatte ich ganz vergessen. Schon jetzt kramte ich meinem besten Bikini raus, da fiel mein Blick auf das Pferdebuch. Auch wenn ich so verliebt war, durfte ich Sam nicht vergessen und für heute Abend nahm ich mir vor, noch ein bisschen zu lesen. Kurz vor zwei meldete ich mich bei Molly ab und sagte Jo bescheid. Noah wartete schon auf mich und begrüßte mich herzlich. Zusammen gingen wir zum Freibad und redeten und lachten, lachten und redeten. Es war toll, und das obwohl wir noch nicht einmal schwimmen waren. Er zog sein T-Shirt aus und ich staunte nur. Noah sah so gut aus und war dabei noch freundlich, witzig, liebevoll,... Es wurde ein toller Tag, aber ich wollte ihn noch wegen Sandy fragen. "Hey darf ich dich was fragen?" Ich wollte ihn nun endlich auf Sandy ansprechen. "Klar, süße. Immer gerne. Was denn?" "Wieso ist Sandy so böse und zickig zu den, die in deiner Nähe sind oder mit dir befreundet sind?" An seinem Gesicht merkte ich, dass er nur ungern über dieses Thema sprechen wollte. "Wenn du nicht antworten willst, musst du das auch gar nicht." fügte ich schnell hinzu, um ihn nicht zu verletzen. "Nein, kein Problem. Also ich war Ca. 3 Monate mit ihr zusammen und glaub mir es war ein Albtraum. Ich hatte keine Zeit mehr für mich und wenn ich was falsches gemacht hatte, hat sie mich vor allen schlecht gemacht. Es war nicht auszuhalten und geliebt habe ich sie nie richtig. Ihr Vater hat eine große Firma und die kleine Prinzessin bekommt alles was sie will. Seit dem ich mit ihr Schluss gemacht habe, behandelt sie mich trotzdem noch so, als wäre ich ihr Eigentum. Und alle um mich rum eben auch." er beendete sein reden und ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Mhhhh... Ja so war sie eben auch schon zu mir. Aber ich bin nicht eine, die sie rumgschubsen kann." er lächelte leicht und erst jetzt bemerkte ich die leichten Grübchen auf seinen Backen. "Du bist süß. Sie macht mir alles kaputt, was ich liebe oder mag. Nur an mein Pferd ist sie noch nicht gegangen. Das ist auch ihr Glück. Aber jetzt wollen wir wieder positiv denken. Hast du Lust dich morgen mit mir auf ein Eis zu treffen? Ich könnte dir den Fremdenführer machen und dich durch das sehr großes Dorf führen " Ich musste lächeln und freute mich innerlich schon riesig auf morgen. Ich stimmte zu, doch als ich hinter Noah guckte sah ich Sandy. In einem Bikini, der weniger Stoff hatte, als alles andere, saß sie auf ihrem Handtuch und neben ihr ein Mädchen, dass wie ihre Schwester aussah. "Wenn man vom Teufel spricht. Rate mal wer hinter dir liegt?" fragte ich Noah genervt. Auch er verdrehte nur die Augen und machte ein Zeichen, dass wir besser gehen sollten. Und das taten wir. Weder Noah noch ich hatten Lust ihr großartig über den Weg zu laufen. Wir packten unsere Handtücher ein und gingen. Vor dem Schwimmbad verabschiedeten wir uns und Noah umarmte mich. Ich fühlte wie ich rot wurde und hoffte, dass er das nicht sah. "Ach und du siehst verdammt süß aus, wenn du rot wirst." dann drehte er sich um und ging. Ja er hatte es wirklich gemerkt. Ich wollte gerade gehen, da stand Sandy plötzlich vor mir. Sie sah mir böse in die Augen und sagte: "Pass bloß auf, was du da tust. Wenn ich ihn nicht bekomme, dann keine! Geh und pass auf Sam und Hurikan auf." als sie das sagte lief es mir kalt den Rücken runter und ich wollte so schnell wie möglich nach Hause, denn ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Eigentlich bin ich ein starkes Mädchen. Ich meine nicht stark von den Kräften her, sondern innerlich stark. Aber das was diese falsch Schlange zu mir gesagt hat traf mich. Sam war mir im ersten Augenblick ans Herz gewachsen und ich wollte nicht, dass Sandy ihm was tut. Und dann war da noch eine Frage. Wer war Hurikan? Heute Abend wollte ich Jo nach ihm fragen. Als ich endlich zu Hause war, kullerten mir schon die ersten tränen über die Wange. Ich ging direkt in den Stall zu Sams Box. Struppi war gerade in einer Stunde, also konnte ich nicht zu ihr, aber ich wollte sowieso eher zu Sam. An seiner Box angekommen, setzte ich mich ins weiche Stroh und der Hengst schnupperte neugierig an meinem Haaren. Da Jo im Moment keine Zeit hatte, öffnete ich den Chatverlauf von Noah und mir, um ihn nach Hurikan zu fragen. -Hi 󾌵 ich hab mal ne frage. Weißt du wer Hurikan ist? 󾍇 Es dauerte eine Weile bis er mir antwortete und so lang holte ich Sams Putzzeug. Mitlerweile wusste ich, wo alle Sachen waren und wie man ein Pferd richtig putzt. Ich holte außerdem noch eine Hand voll Leckerlies, damit Sam auch ja nicht verhungert. Als ich zu seiner Box ging, hörte ich das übliche *pling* Geräusch, wenn ich eine neue Nachricht bekam. Noah blinkte auf dem Display auf und ich stellte so schnell wie es ging die Putzkiste zur Seite. ~Das ist nein Pferd wieso? Warte ich ruf dich an Und kurz danach klingelte auch schon mein Handy. "Hallo? Wieso hast du nach Hurikan gefragt?" er klang ein bisschen verzweifelt. "Als wir aus dem Schwimmbad gegangen sind, stand Sandy auf einmal vor mir." Ich erzählte ihm alles und es hörte aufmerksam zu. Als ich ihm alles erzählt hatte, musste ich einmal leise schniefen. Es tat gut einer Person das alles zu erzählen. "Diese Schlange! Wenn sie es wagt auch nur ansatzweise in die Nähe von Hurikan und Sam zu gehen, dann kriegt sie gewaltigen Ärger." Sam, der mittlerweile seinen Kopf gegen meinen Arm stieß, damit ich ihn endlich putzen würde, wurde schon ungeduldig. "Ja. Die geht mir ja jetzt schon auf die nerven. Naja sorry, du. Ich wollte noch Sam putzen. Muss leider auflegen. Freue mich auf morgen." "Klar süße und lass dich bloß nicht von der unterkriegen. Tschüß!" Ich legte auf und wendete meine Aufmerksamkeit jetzt endlich dem großen Schwarzen. Ich holte sein Halfter und band ihn an seiner Box an. Und dann setzte ich mir mein erstes Ziel. Ich wollte Sam nicht ständig anbinden und will, dass er mir blind vertraut. Als ich ihn anfing zu putzen, schnaubte er und machte seine Augen zu. Es gefiel ihm, was ich da machte und auch ich entspannte mich. Es war sehr heiß gewesen und da es so langsam Abend wurde, kühlte es sich ab und man konnte super arbeiten. Als Sam fertig geputzt war ging ich mit ihm in die Halle. Jo wollte mir heute zeigen, wie man ein Pferd richtig longiert. "Hi. Hast du einen schönen Tag gehabt?" begrüßte mich meine beste Freundin. Als sie zu mir und Sam in die Halle ging, merkte man, dass der große schwarze Hengst immer unruhiger wurde. Ich versuchte ihn zu beruhigen und gab ihm ein Leckerlie. Er entspannte sich und wir konnten anfangen. Nach einer guten Stunde konnte ich ihn alleine longieren und ich konnte ihn so führen, dass der strick durchhing. Es war ein super Gefühl den Erfolg zu sehen und auch Jo war am Ende der Stunde zufrieden. Da es morgen wieder so warm werden würde, wollten Jo und ich ein bisschen ausreiten und bis zu dem kleinen Reiter-See. Natürlich konnte ich noch nicht Sam reiten, aber wir hatten Molly gefragt, ob ich Struppi nehmen könnte. Und ich wollte Noah fragen, ob er auch mitkommen will. Als ich am morgen aufwachte, war ich Schweiß gebadet. Ich hatte diese Nacht so schlecht geschlafen wie noch nie. Ich musste immer an Hurikan, Sam und Noah denken. Was wenn Sandy wirklich gefährlich gegenüber mir ist? Naja ich freute mich auf den Tag und versuchte das Gespräch zu verdrängen. Heute Vormittag wollten Noah und ich ein Eis essen gehen und wenn es ein bisschen kühler geworden ist, wollte ich mit ihm und Jo ausreiten. Sam hatte heute seinen Ruhetag und ich wollte ihn nur mal kräftig abduschen. "Guten morgen." begrüßte mich Molly freundlich und ich tat das selbe. Sie hatte uns gesagt, dass wir nur Schritt reiten dürften und auch nur mit den Beinen ins Wasser und ich hatte ihr zugestimmt. Ich wollte keinen Streit anfangen und außerdem traute ich mir auch noch nicht mehr zu. Jo und ich hatten heute morgen schon vier Boxen gemistet und jetzt saß ich mit einem Pferde-Buch im Garten. Bald würde Noah mich abholen und die Zeit konnte man ja noch sinnvoll nutzen. "Hallo Schlafmütze. Hast du unser treffen vergessen?" Ich erschrak. Ich bin wohl eingeschlafen, weil ich die Nacht über nicht geschlafen habe. Da merkte ich, wie ich rot wurde und starrte auf den Boden. Das war mir ziemlich peinlich und das merkte Noah auch. "Keine Sorge. Das sah süß aus." er zwinkerte mir … -Caro :)
Posted on: Wed, 21 Aug 2013 09:29:13 +0000

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