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so so hefe ist sehr sehr böse einfach lesen und den link auch :) heilpraktikerinfo.net/darmsanierung01.php Problemkeim Candida albicans Es gibt ca. 200 verschiedene Candida - Arten und einige hundert andere Hefepilzarten. Zunächst muß eine Unterscheidung zwischen "wertvollen Hefen" - wie z.B. der Bäckerhefe, dem Kefirpilz und den pathogenen Hefen getroffen werden. Leider ist die Bezeichnung "wertvoll" seit einigen Jahren nur noch mit Einschränkungen zu verwenden. Der Gattungsname lautet Saccharomyces. 7 Arten werden aus dieser Gattung in der Industrie zur Fermentation verwendet,, wie Bäckerhefe, Brauerhefe etc.. Diese Hefe gehört zwar zur Normalflora des Rachen- und Magen-Darmtraktes, aber aufgrund neuerer Untersuchungen über die Enzymleistungen, wird einigen Stämmen eine pathologische Bedeutung zugemessen. Bei Diabetikern kann die Bierhefe für Soor- und Harnwegsinfektionen verantwortlich sein. Frühere Methoden der sog. Darmsanierung mit Bierhefen sind aus diesem Grund nicht mehr empfehlenswert. Allergien gegen Bierhefepräparate sind bekannt geworden. Der heute bekannteste Hefepilz ist Candida albicans. Candidamykosen werden in den meisten Fällen durch eine längere Besiedelung mit diesem Hefepilz ausgelöst. Hefezellen können sich alle halbe Stunde verdoppeln und so schnell zu einer manifesten Mykose werden. Der Pilz kann schnell und tief ins Gewebe (Darm) ein-dringen,so in die Blutbahn gelangen und weitere Organe befallen. Nach längerer Besiedlung (ca. 2 Jahren) sind Pilze in der Lage Pilztoxine (Gifte, gefährlicher als Bakterientoxine) zu bilden und die Leber zu schädigen. Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Bedrohung durch Pilze wohl der Anlaß gewesen, eine Arbeitsgruppe «Mykotoxine in Nahrungsmitteln» ins Leben zu rufen. Professor Constantini, Leiter des Projektes in Freiburg geht davon aus, daß die Einwirkung von Mykotoxinen an der Entstehung von Areriosklerose, Gicht, Diabetes, oder manchen Tumoren eine Rolle spielen kann. Weiterhin kann die Pilzbesiedelung des Darmes mit einer Reihevon Hauterkrankungen (z.B. mit der Urticaria, mit allergischen Ekzemen, mit Neurodermitis, mit Psoriasis) in Zusammenhang stehen. Hefen steigern zudem die Cancerogenität bei Tumoren durch die erhöhte Ankopplungsfähigkeit der Tumorzellen über Kohlehydratketten. (Leider ist diese Literatur- Quelle nicht mehr verfügbar) Zungenbrennen, Afterjucken, nässendes Ohrekzem, wundes Gefühl in der Speiseröhre, Stuhlunregelmäßigkeiten, Akne in den Wechseljahren, klebriger Stuhl sind nur wenige Hinweise auf Pilzbefall. Bei nicht zu klärenden Ursachen für chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Verstopfungs- und Durchfallneigung, häufigen Blähungen, Gedächtnisstörungen, Depressionen, Hyperaktivität (ADHS) bei Kindern, sollte bei Verdacht ebenso eine Pilzuntersuchung veranlaßt werden, wie bei chronischen Schleimhautentzündungen im Nasen und Rachenraum, der Luftwege (chronische Bronchitis, chronische Rhinitis), chronischer Gastritis, chronischen Blaseninfekten, chronischen Darmentzündungen. Das Fehlen von Leukozyten, Eisenmangel, chronische Müdigkeit kann ein Hinweis auf Hefepilzbefall sein- • Um einige Anhaltspunkte zu finden, füllen sie bitte den Testbogen aus. • Weitere Info`s unter Therapeutische Maßnahmen zur Behandlung von Mykosen. Sollten Sie Interesse an entsprechenden Untersuchungen und Therapieempfehlungen haben, sprechen Sie uns an. Testbogen » Stuhlunregelmäßigkeiten, Durchfall, » Druckgefühle im Bauchraum » Verstopfung » Sodbrennen » Magenübersäuerung » Blähungen » Blähungen mit Luftnot oder Herzstichen » Nesselsucht, Juckreiz » Des öfteren Scheidenpilz » Andere Pilzerkrankungen, auch frühere » Morbus Crohn » Mineralstoffmangel, » ein ausgeprägtes Verlangen nach Süßem » Süßigkeiten werden nicht gut vertragen » Allgemeinsymptome wie Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Konzentrationsmangel, Depressionen, Unruhe, etc.. » Unterzuckerung » Mangelernährung, zu kohlehydratreiche Kost, » Behandlung mit Kortison, Antibiotika, » Entzündungen im Mund » Ovulationshemmern, Immunsuppressoren » Erkrankungen wie Diabetes,Tuberkulose » Chronische Bronchitis » infektiöse Enteritis, maligne Tumore, » Darmerkrankungen, Geschwüre im Darm » verschiedene Formen der Anämie (perniziöse -, aplastische-) » Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten » Hyperkinetisches Syndrom
Posted on: Tue, 08 Oct 2013 02:45:50 +0000

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