Das ist sensationell: Wolfgang Schäuble sieht - TopicsExpress



          

Das ist sensationell: Wolfgang Schäuble sieht GRÜN Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) denkt über SCHWARZ - GRÜN nach. UND DAS - obwohl die Grünen mit dem früheren Innenminister einst hart ins Gericht gegangen sind. ALLES ÜBER DIE DRAMATISCHE ENTWICKLUNG - HIER: HORST LORENZ SEEHOFER: JETZT SAGT ER NEIN ZUM NEIN! Der mächtige Ministerpräsident des Freistaates Bayern und Vorsitzende der CSU schloss zunächst eine Koalition mit den Grünen aus. Jetzt reagiert er auf die Aussagen der ebenso klugen - wie christlichen Grünen Katrin Göring-Eckardt: DAS SEEHOFER NEIN WIRD BEHUTSAM ZU EINEM JA. Seehofer und seine drei Geschwister wuchsen in konservativ-katholisch geprägten Familienverhältnissen in Ingolstadt auf. Wie sehr ihm die Rücktritte der altgedienten Grünen gefallen, wie sehr er die Aussagen von Katrin Göring-Eckardt schätzt, berichten mir Informanten: Seehofer, der Christ, sieht Insidern zu Folge mit innerer Freude, dass die Grünen in die Mitte wandern. * Und das sind die Fakten: GRÜNE SUCHEN DIE MITTE Katrin Göring-Eckardt will die Grünen ins bürgerliche Lager steuern: „Unsere Aufgabe ist es auch, dass wir Anschlussfähigkeit gewinnen an die Mitte der Gesellschaft.“ Die bei den Grünen für Wirtschaft zuständige stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kerstin Andreae: „Wir müssen den Brückenschlag zur Wirtschaft erreichen.“ * SIE DENKEN SCHWARZ - GRÜN: Umweltminister Peter Altmeier, Vizeparteichefin Julia Klöckner, Kanzleramtschef Ronald Pofalla, Generalsekretär Hermann Gröhe... * Ab sofort zeigt sich auch die CSU für SCHWARZ - GRÜN offen. * ALLES WIRD ANDERS: In Deutschland - aber auch in Österreich. * Immer mehr CDU-Spitzenpolitiker wollen Schwarz - Grün. * Auch in Österreich soll Schwarz - Grün kommen. Das fordert (!) Salzburgs Landeshaupthauptmann und ÖVP-Chef Wilfried Haslauer: „Leute haben Große Koalition satt“ Haslauer regiert im Land bereits mit den Grünen. Vizekanzler Spindelegger (Österreich) - bereits im Juli: "Schwarz-Grün? Neues ist immer reizvoll" * Interessant: Hamburgs ehemaliger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi (SPD): "Ich bin Anhänger von Schwarz-Grün" * CDU-Landeschefs sind offen für Schwarz-Grün * Katrin Dagmar Göring-Eckardt soll die Koalition mit Merkel schmieden. DEUTSCHLAND WIRD SCHWARZ - GRÜN Katrin Eckardt wurde am 3. Mai 1966 in der Kleinstadt Friedrichroda im Kreis Gotha als Tochter eines Tanzlehrers geboren. Sie habe eine Affinität zu schwarz-grünen Bündnissen. Parteiintern sowie seitens der Medien und der Öffentlichkeit wird Göring-Eckardt dem sogenannten Realo-Flügel der Grünen zugeordnet. Darüber hinaus gilt sie als Protagonistin eines eher wertkonservativ fundierten grünen Lebensstils. Göring-Eckardt stellte in der Vergangenheit ihre Entscheidungen wiederholt auf religiös fundierte Gewissensentscheidungen ab. Wegen ihrer starken Verortung im bürgerlichen Milieu sowie ihrer guten Kontakte ins CDU-Lager hinein wird sie darüber hinaus auch immer wieder als geeignete Persönlichkeit für das Schmieden schwarz-grüner Koalitionen aufgeführt. Göring-Eckardt engagiert sich innerhalb der Evangelische Kirche in Deutschland. Im Lauf der Jahre übernahm sie im kirchlichen Umfeld eine Reihe von Ämtern und Funktionen. So wurde sie 2007 für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Mitglied des Präsidiumsvorstandes des Deutschen Evangelischen Kirchentages gewählt. Seit 2007 sitzt Göring-Eckardt für die Internationale Martin Luther Stiftung im Kuratoriumsvorstand. Göring-Eckardt ist Mitglied in der 11. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Bis zur Wendezeit in der DDR arbeitete Göring-Eckardt ohne Parteimitgliedschaft im Arbeitskreis Solidarische Kirche (AKSK) mit. 1989 wurde sie Gründungsmitglied der in der DDR entstandenen politischen Gruppierung Demokratischer Aufbruch und 1990 der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt. Von 1990 bis 1993 war sie Mitglied im thüringischen Landesvorstand von Bündnis 90. Als Mitarbeiterin der Thüringer Landesvorstände von Demokratie jetzt und Bündnis 90 nahm sie an den Verhandlungen zur Zusammenführung von Bündnis 90 und den Grünen teil, die seit der Fusion mit der Grünen Partei in der DDR 1990 eine gesamtdeutsche Partei waren. Nach der Fusion von Bündnis 90 mit den Grünen 1993 arbeitete Göring-Eckardt bis 1994 bei der thüringischen Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen als Referentin für Frauenpolitik, Familie und Jugend. Von 1998 bis 2006 war sie darüber hinaus Mitglied im Parteirat von Bündnis 90/Die Grünen. Von 1995 bis 1998 war Göring-Eckardt Mitarbeiterin des Grünen-Politikers Matthias Berninger, von 1996 bis 1998 außerdem Beisitzerin im Bundesvorstand der Grünen. Bis 1998 war sie Mitglied des thüringischen Grünen-Landesvorstands. Darüber hinaus war sie ab 1995, mit Unterbrechungen, Landessprecherin. 2006 wurde Göring-Eckardt erneut Beisitzerin im thüringischen Grünen-Landesvorstand. Im Vorfeld der Urabstimmung zur Festlegung der beiden grünen Spitzenkandidaten im November 2012 sprach sich Göring-Eckardt zunächst gegen ein Spitzenduo aus; stattdessen favorisierte sie ein breiter aufgestelltes Spitzenteam. Stark für ihre Kandidatur sprach sich unter anderem der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer aus, der parteiintern ebenfalls als „Realo“ gilt. Im Verlauf ihrer Kandidatur bekundete sie die Absicht, sich vor allem gegen das weitere Auseinanderfallen der Gesellschaft einzusetzen. Dabei wolle sie die Menschen mitnehmen und insbesondere auch solche Bevölkerungsschichten dabei ansprechen, für die andere Werte ausschlaggebend seien als rein ökonomische. Beispielgebend für sie sei insbesondere der Wahlerfolg von Winfried Kretschmann in Baden-Württemberg. Gegenüber den Mitbewerberinnen Claudia Roth und Renate Künast galt die Wertkonservative Göring-Eckardt eher als Außenseiterin. Medien bezeichneten ihr Abschneiden als Korrektur zu dem als eher links geltenden Urwahl-Sieger Jürgen Trittin – vorgenommen von der mittlerweile stark bürgerlich geprägten Parteibasis. * Seit 1998 ist Göring-Eckardt Mitglied des Deutschen Bundestages. In den Bundestag eingezogen ist sie stets über die Landesliste Thüringen. Von 1998 bis 2002 war sie Parlamentarische Geschäftsführerin beziehungsweise Erste Parlamentarische Geschäftsführerin (Februar bis Oktober 2002) sowie gesundheits- und rentenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion ihrer Partei. Von Oktober 2002 bis September 2005 war Göring-Eckardt zusammen mit Krista Sager Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.[9] Bei der Bundestagswahl 2005 war Göring-Eckardt Direktkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II; dort blieb sie ohne Mandat. Am 18. Oktober 2005 wurde Göring-Eckardt mit 479 Stimmen bei 69 Nein-Stimmen und 39 Enthaltungen zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags gewählt. Am 27. Oktober 2009 wurde sie am ersten Tag der Versammlung des neuen Parlaments mit 473 Ja-, 9 Nein-, 5 ungültigen Stimmen und 61 Enthaltungen als Bundestagsvizepräsidentin wiedergewählt. Bei der Urwahl der grünen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 am 11. November 2012 lag Göring-Eckardt mit 47,3 % vor ihren beiden Mitbewerberinnen Claudia Roth und Renate Künast und übernahm, zusammen mit Jürgen Trittin, der die meisten Stimmen gewann, die Funktion als grünes Spitzenduo. Quelle: Wikipedia Trittin tritt nun als Fraktionschef zurück. * Christliche Grüne würde mit Merkel gut zusammenarbeiten. Die Grüne Katrin Göring-Eckardt, Politikerin mit christlichen Werten, soll Fraktionschefin der Grünen werden. Trittin stellt seinen Posten als Fraktionschef zur Verfügung. Ein klares Signal an die CDU. * UND: Merkel wird Geschichte schreiben! Die Kanzlerin trägt schon SCHWARZ - GRÜN! (Nach der Wahl tritt sie mit einer Halskette in dieser Farbkombination auf. Da bei der Kanzlerin nichts Zufall ist - ein eindeutiges Zeichen!) * Merkel wird Geschichte schreiben. Sie wird das Bündnis mit den Grünen wagen. Dies berichten mir einige meiner Informanten. Drei Regierungen, drei verschiedene Koalitionspartner, das hat noch kein Kanzler geschafft. Merkel wird zeigen wollen, dass sie es kann. * SCHWARZ UND GRÜN wollen die Schöpfung bewahren und die Energiewende herbeiführen. * Die Euro-Rettung haben die Grünen mitgetragen, EBENSO - Bundeswehr-Einsätze. * DER BAUCH SAGT SCHWARZ - GRÜN * CDU-Vize Julia Klöckner sagte: „Der Bauch sagt Schwarz - Grün... !“ * Die CDU-Landeschefs aus NRW und Berlin sind offen für Schwarz-Grün. * CDU-Vize Armin Laschet sagte: "Wir sollten auch mit den Grünen reden...“. * Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU): "Wir müssen zu der Selbstverständlichkeit kommen, dass demokratische, proeuropäische Parteien untereinander koalitionsfähig sind...“... * ---- Bereits einen Tag nach der Wahl in Deutschland berichtete ich hier. Seitdem wird diskutiert. DEUTSCHLAND WIRD SCHWARZ - GRÜN Dies erzählen mir meine Informanten. Hannes M. Pum Und das IST mein Bericht von Montag: SCHWARZ - GRÜN IN DEUTSCHLAND Hintergrundinformationen bestätigen mir, dass dieses Bündnis nicht so unwahrscheinlich ist, wie Kommentatoren in Deutschland dies aktuell beurteilen. Im Gegenteil. Die ENERGIEWENDE verbindet SCHWARZ - GRÜN. Stündlich werden die Befürworter von SCHWARZ - GRÜN mehr. Trittin gratuliere Angela Merkel in der TV-Runde nach der Wahl als erster. Diese Geste ist kaum falsch interpretierbar. Ferner: Merkel weiß, wie erfolgreich SCHWARZ - GRÜN in Oberösterreich zusammen arbeiten. Dieses Modell fasziniert sie seit langem. Europaweit würde sich DIE (PRO-) ATOMPOLITIK ÄNDERN. Subventionen von Atomkraftwerken wären mittelfristig kaum noch denkbar. Insider berichten mir, dass Merkel SCHWARZ - GRÜN in Wahrheit favorisiere. https://facebook/Wohnbilderstrasse/posts/465608140214398 Hannes M. Pum
Posted on: Wed, 25 Sep 2013 13:07:20 +0000

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