Die UNO will diese Charta als die “Zehn Gebote für die moderne - TopicsExpress



          

Die UNO will diese Charta als die “Zehn Gebote für die moderne Welt” etablieren, wie kath.net am 16.09.2002 berichtete I. Achtung vor dem Leben und Sorge für die Gemeinschaft des Lebens 1. Achtung haben vor der Erde und dem Leben in seiner ganzen Vielfalt. 2. Für die Gemeinschaft des Lebens in Verständnis, Mitgefühl und Liebe sorgen. 3. Gerechte, partizipatorische, nachhaltige und friedliche demokratische Gesellschaften aufbauen. 4. Die Fülle und Schönheit der Erde für heutige und zukünftige Generationen sichern. II. Ökologische Ganzheit 5. Die Ganzheit der Ökosysteme der Erde schützen und wiederherstellen, vor allem die biologische Vielfalt und die natürlichen Prozesse, die das Leben erhalten. 6. Schäden vermeiden, bevor sie entstehen, ist die beste Umweltschutzpolitik. Bei begrenztem Wissen gilt es, das Vorsorgeprinzip anzuwenden. 7. Produktion, Konsum und Reproduktion so gestalten, dass sie die Erneuerungskräfte der Erde, die Menschenrechte und das Gemeinwohl sichern. 8. Das Studium ökologischer Nachhaltigkeit vorantreiben und den offenen Austausch der erworbenen Kenntnisse und deren weltweite Anwendung fördern. III. Soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit 9. Armut beseitigen als ethisches, soziales und ökologisches Gebot. 10. Sicherstellen, dass wirtschaftliche Tätigkeiten und Einrichtungen auf allen Ebenen die gerechte und nachhaltige Entwicklung voranbringen. 11. Die Gleichberechtigung der Geschlechter als Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung bejahen und den universellen Zugang zu Bildung, Gesundheitswesen und Wirtschaftsmöglichkeiten gewährleisten. 12. Am Recht aller – ohne Ausnahme – auf eine natürliche und soziale Umwelt festhalten, welche Menschenwürde, körperliche Gesundheit und spirituelles Wohlergehen unterstützt. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Rechten von indigenen Völkern und Minderheiten. IV. Demokratie, Gewaltfreiheit und Frieden 13. Demokratische Einrichtungen auf allen Ebenen stärken, für Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Ausübung von Macht sorgen, einschließlich Mitbestimmung und rechtlichem Gehör. 14. In die formale Bildung und in das lebenslange Lernen das Wissen, die Werte und die Fähigkeiten integrieren, die für eine nachhaltige Lebensweise nötig sind. 15. Alle Lebewesen rücksichtsvoll und mit Achtung behandeln. 16. Eine Kultur der Toleranz, der Gewaltlosigkeit und des Friedens fördern. Mitgründer der Initiative wie Mikhail Gorbachev and Maurice Strong, bezeichneten die Konvention als die “neuen zehn Gebote” welche der “globalen Spiritualität” des neuen Zeitalters ihre Richtung geben sollen. Der religiöse Unterton ist gewollt. Nicht zuletzt haben Unterstützer der „Earth Charter,“ darunter auch Stephen Rockefeller, eine Bundeslade, die „Ark of Hope”, anfertigen lasse, worin das Manifest aufbewahrt wird. Selbige wurde feierlich in das UN Hauptquartier in New York übertragen und in Johannesburg ausgestellt. Ist es nicht erstaunlich, dass diese okkulten Herrschaften immer bestrebt sind, biblische Aussagen zu immitieren? Und dies, obwohl sie alles Christliche grundsätzlich wie selbstverständlich ablehnen? Erstaunlich, selbst die Bundeslade, welche die Zehn Gebote beinhaltete, wurde vor wenigen Jahren nachgebaut und dem Humanismus gehuldigt. Das Immitat trägt den Namen “Lade der Hoffnung“. Michail Gorbatschow wurde am 06.07.2007 in der Freitag wie folgt wiedergegeben: Gorbatschow nennt seine Erd-Charta “Die Zehn Gebote für heute. Ein ökologisches Neues Testament, um ökologisches Wirtschaften zu lernen. Und das heißt: Nicht mehr gegen die Natur, sondern mit der Natur.” Sein Grünes Kreuz arbeitet augenblicklich in 30 Ländern. Es setzt sich für einen sparsamen Gebrauch von Energie, den Kampf gegen die Ausbreitung der Wüstengebiete ein, für erneuerbare Energien und eine neue Wasserpolitik. “Wir brauchen eine planetarisch-ökologische Bewusstseinsrevolution”, hat er in Bochum unter Beifall ausgerufen. Gorbatschow bleibt ein idealistischer Realpolitiker. Nach den obigen Vorträgen und dem Betrachten solcher pseudoreligiöser Machenschafen, wie etwa der Lade der Hoffnung, wird klar, die Ökoreligion ist nicht allein Geschäftemacherei, sondern Bestandteil einer Agenda mit dem Ziel einer Weltregierung, Weltwährung, Weltwirtschaft, Weltreligion und Weltherrschaft, also einer vereinten Weltgesellschaft. Nur echte Schafe glauben, dass diese Ereignisse alle reiner Zufall sind und ein bisschen Umweltschutz sicherlich niemandem schadet. Was werden sich diese Menschen noch wundern. Uns muss klar sein, dass die “Eliten” es todernst mit Ihrem Vorhaben meinen, den Menschen durch immer härtere Auflagen von der Erde zu verbannen und ihn der Natur völlig unterzuordnen, zumindest einen Großteil von uns. Ihr offensichtlich antichristliches Verhalten und das Nachäffen der biblischen Wahrheit täuscht zwar viele Menschen, aber nicht alle. Lassen Sie sich nicht betrügen. Die Zeichen der Zeit sprechen für sich. INFORMIERE DICH SOLANGE DU NOCH LEBST! wahrheiten.org/blog/2010/11/24/auf-dem-weg-zur-nachhaltigen-macht-ueber-die-welt-2/?ev
Posted on: Thu, 25 Jul 2013 11:12:07 +0000

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