Die Unterstützer des Bischofs reden ohnehin lieber anonym. Ein bekannter Katholik, der wie Tebartz-van Elst die feierliche Liturgie liebt, spricht von ihm als „Opfer der eigenen Biografie“. Er analysiert: „Vom ersten Schuljahr an bis zum Bischofsthron haben viele Geistliche nie Widerstandserfahrungen gemacht.“ Mit Kritik und Anfeindungen könnten sie deshalb nicht umgehen. Es sei verführerisch, sich auf höheren Karrierestufen nur mit Jasagern zu umgeben, sagt er.
Posted on: Sat, 31 Aug 2013 22:20:17 +0000
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