EIN BUCH ÜBER DAS „HIMMLISCHE PALÄSTINA“ Das erste umfassende, das erste Kunst-Buch über ein bekanntes, gemeinnütziges Museum seit langem überhaupt, verfasst von zwei künstlerisches Seiten, von weltbekannten Künstlern und ihnen in nichts nachstehenden Kunst-Autoren: Das Museum der Wahrnehmung MUWA in Graz. Ein Kunstband über ein einzigartiges achteckiges Haus, eine nachahmenswerte Galerie im OKTOGON und über einen Ort von jährlich knapp 140 Werkstätten für neugierige Menschen. Was hat Künstlerinnen und Künstler, was Philosophen und Schriftsteller wie beispielsweise Heinz von Förster, Eugen Gomringer, Gert Jonke und Margherita Spiluttini veranlasst, für ein kleines, mit vielen Preisen bedachtes Museum in Graz Texte zu Ausstellungen zu schreiben und Fotos zu machen, die andere, große Persönlichkeiten der Kunst zum Thema haben? Weshalb schreiben sie oft behutsam wohlmeinend aber kritisch zu einem Thema, das uns alle mehr betrifft, als wir gewöhnlich denken? Weshalb gerade das Museum der Wahrnehmung MUWA, jenes „himmlische Palästina“, das seinem Vorbild, dem Felsendom, nur unzureichend folgt? Ist Wahrnehmung so umfangreich, so unterschiedlich in der Zeit, so abhängig von den wahrnehmenden Personen? In diesem reich bebilderten Buch schreiben Tony Cragg, Dieter Bogner, Angela Flois, Peter Weibel, Bodo Hell, Angela Flois. Thomas Heyden, Alfred Kolleritsch, Robert Pfaller, Marc Ries, Dieter Ronte, Diet Sayler, Franz Schuh, Daniel Spoerri, Peter Weiermair und Herausgeber Werner Wolf über das Konstruktive und das Konkrete in der Kunst, über die Vermittelbarkeit von Wahrnehmung und über ein Haus, das Beispiel gebend ist für manche oft viel größere Museen.
Posted on: Sat, 06 Jul 2013 08:53:37 +0000
Trending Topics
Recently Viewed Topics
© 2015