Ihr habt sicher besser zu Mittag gegessen als ich. Bei uns gab es - TopicsExpress



          

Ihr habt sicher besser zu Mittag gegessen als ich. Bei uns gab es einen Eintopf. Aber ich esse sowieso nichts zu mittag. Ich nahm mir 2 Stück Kuchen, die ich gerade vorhin verzehrte. Und nun will ich etwqs über die Moscheen erzählen, was Ihr sicher schon alle wißt. Die Moschee. Ursprung, Weesen und Elimente Der Begriff Moschee entstammt dem arabischen Wort masdschid , das in allen Landessprachen des Islamischen Kulturkreises, vom Türkischen und Persischenbis zu Urdu und Patschu, einen "Ort , an dem man sich niedsrwirft" bezeichnet. Prinzipiell dient dem gläubigen Muslimjede beliebige Stelle als Gebetsplatz.. Für sein Zwiegespäch mit Gott genügt ihm, vorausgesetzt, er ist dabei der Ka+ba in Mekka zugewandt und der Ort ist sauber (daher beten viele MUslime auf einem kleinen Teppich) ein Stück freie Fläche. Dennoch gilt es als verdienstvoll, in einer Moschee zu beten. Unf für den Freitagmittagist das kollektive Gebet ebendort für männliche Muslime verpflichtend. Frauen dürfen daran - in einem abgesonderten Bereich - teilnehmen, wenngleich ihre Anwesenheit, je nach Auslegung der Quellen, nicht immer erwünscht ist Im Gewgensatz zu christlichen Kirchen oder Hindutempeln sind Moscheen keine Gotteshäuser. Sie bergen keine Götterbilder oder Altäre und sind auch nicht Schauplatz kultish - mysteriöser Handlungen, sondern lediglich als Freiraum frü das gemeinschaftliche Gebetsritual zu verstehen. Weder Koran noch Hadith enthalten Vorschriften für ihren Bau. Dementpsrechend ist auch keine besondere Zeremonie notwendig, um sie zu weihen. Bei ihrer Anlage sind die Kennzeichnung der Gebetsrichtung gen Mekka (arab. qibla) und die Abgrenzung vom häufig unreinen Alltagsgetriebe der Umgebung durch eine Mauer bzw. an den Eingängen durch Schwellen , an denen die Schuhe auszuziehen sind. Prototyp für sämtliche Moscheen war der von Mohammed neben seinem Wohnhaus in Medina eingerichtete Gebetsplatz - ein geräumiger von Lehmmauern umfriedeter Hof, der an zwei Seiten Schattendächer aus Palmstämmen und - blättern besaß. Wie alle nachfolgenen Anlagen stellte schon diese elementarew Betstatt für die Gemeinde der Gläubigen nicht nur das religiöse, sondern auch das gesellschaftliche und politische Zentrum dar. Ähnlich der antiken Agora diente sie als Sitz der Verwaltung und Rechtsprechung als Ortfür Predigten, politische Versammlungen und miliotärische Befewhlsausgaben, an am auch Geschäftsabaschlüss3e besiegelt und Ehezusagewn getroffen wurden; als Obdach, Rastplatz und Asyl für Mittellose, Reisende und Verfolgte sowie als öffentlicher erholungsraum, wo man, wie auch heute noch, getrost schlafen, essen und über weltliche Dinge plaudern konnte. In der Folgezeitwurden manche dieser FUnktionen auf eigene, der Moschee angegliederte Bauteile übertragen. Es entstanden Hospitäler, Apotheken, Armenküchen, Altenheime und auch Wohntrakte, in denen fromme Asketen dem Studium swa Islams sowie der Mystik frönten, juristisch theologische Lehrstätten, Medresen (Arab. sing. amdrasa) gebnannt, bildeten zusammen Mit Bibliotheken, Studenteninternaten und der Moschee eine Art frühe Universität, die zum Teil - berühmt sind al-Azhar in Kairo (gegründet 972), az-Zaituna in Tunis (732 und al Qarawiyin in Fes (732) - bis heute bestehen.. ab dem 11 Jahrh. wurden diesew Mehrzweckbauten häufig auch Mausoleen angefügt, in denen besonders fromme Männer oder bedeutende Persönlichkeiten die letzt Ruhe fanden. (Fortsetzung folgt) ------------------------------------------------------------------------------------------------Folgende Elemente gehören zu Grundausstattung jeder Moschee: a) Mihrab (Gebetsnische) b) Minarett c( Minbar (Kanzel) d9 Waschpavvillon e) DIkka (Esrtrade) f) Kursi (Lesaepult´-´ ------------------------------------------------------------------------------------- Moscheentypen: a) Hof- und Hallenmoschee: arabisches Kernland, Spanien Nordafrika; b) Hof und Hallenmoschee aus Lehmziegeloder gestampfter Erde: Westafriak südlich der Sahara; d) Vier-Liwan-Modell mit zwei zentralen Achsen. Iran, Zentralasien Ägypten; e) Zentralkuppelbau: Osmanisches Reich; f) Frei stehende Pavillons innerhalb einesrten Gartenareals: China; g) Pyramidiale Dachkonstruktion über zentraler Achse; Südostasien ----------------------------------------------------------------------------------------------
Posted on: Sat, 24 Aug 2013 12:55:32 +0000

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