Imagine#1 Part 12 Du hast tausende Schmetterlinge im Bauch, dein - TopicsExpress



          

Imagine#1 Part 12 Du hast tausende Schmetterlinge im Bauch, dein Herz pocht und deine Beine waren wie aus Wackelpudding. Du schlingst deine Arme um seinen Nacken und küsst euch immer noch sanft. „Seine Lippen sind so weich.“, denkst du dir und hast das Gefühl gleich vor Glücksgefühlen zu explodieren. Ein Klopfen lässt dich wieder in die Wirklichkeit kommen. „(D/N)?“, hörst du die Stimme deiner Mutter. Du löst dich schnell wieder von Justin. „J-Ja?“, stotterst du. Sie wollte ins Zimmer rein, doch die Tür ist abgeschlossen. „Wieso hast du abgeschlossen? Lass mich rein!“ „Ähm…“ du schaust hektisch zu Justin. „Du musst dich verstecken!“, zischt du leise zu Justin, der nickt nur. Du schaust dich im Zimmer um und dein Blick bleibt auf deinen Schrank stehen. „Versteck dich im Schrank.“, flüsterst du und machst die Schranktür auf. Er geht da rein und du schmeißt noch sein T-Shirt zu ihm. „(D/N) mach jetzt auf!“, meckert sei. „Sekunde.“, sagst du und dir fiel den Kissen und die Decke auf. Du lässt es noch schnell verschwinden und schließt die Tür auf. Vor dir steht deine wütende Mutter. „Wieso hast du deine Tür abgeschlossen und wieso schläfst du nicht!?“, fragst sie dich und schaut dich ernst an. „Ich bin wegen einem Geräusch aufgewacht und… konnte dann nicht mehr schlafen.“ „Mit wen hast du geredet?“ dein Herz klopf bis zum Hals. „Mit… Tess. Ich habe mit ihr telefoniert.“ Sie kniff ihre Augen zusammen. Sie glaubt mir wohl nicht wirklich. „Scheiße, was soll machen?“, fragst du dich panisch in Gedanken. Sie geht plötzlich von dir vorbei in dein Zimmer hinein und schaut sich um. Du hältst den Atem an und betest zu Gott, dass sie nicht im Schrank nachschauen würde. Sie dreht sich wieder zu dir um. „Geh jetzt schlafen, du hast morgen Schule.“ Du nickst bloß und sie geht wieder aus dem Zimmer. Du wartest bist du sie nicht mehr hörst, schließt die Tür wieder ab und atmest tief aus. Zum Glück hat sie nicht im Schrank nachgeschaut hat. Du gehst wieder zum Schrank und Justin kommt dort raus. „Na endlich ist sie weg, ich wäre dort drin fast erstickt.“ Du musst lachen, doch du hörst wieder auf, als du realisierst was gerade geschah. „Was ist los?“ Du schüttelst nur den Kopf und willst wieder die Couch überziehen, doch Justin hält dich am Handgelenk fest und dreht dich zu sich. „Ist es wegen dem Kuss?“ du schaust ihn kurz an und senkst den Blick. „Ich weiß selber nicht wieso ich es getan habe.“, murmelt er und du schaust wieder hoch. „E-Es… du verwirrst mich damit total. Ich meine, zuerst lässt du mich spüren, dass du mich nicht leiden kannst. Dann, lachen wir zusammen und heute helfe ich dir, als du fast beim Verbluten warst und jetzt küsst du mich auch noch. Ich weiß jetzt nicht, ob du mich nicht leiden kannst oder nicht oder das gerade ein Versuch war, damit du dein Spaß hast, ich habe keine Ahnung. Ich weiß selber nicht, ob ich dich mögen soll oder nicht. Aber, immer wieder wenn ich dich gar nicht so schlecht finde, kommt mir wieder die Erinnerung von vorgestern und dann… weiß ich nicht wie ich dich finden soll.“ Er schaut dir nur in die Augen und sagt nichts. Er seufzt nach kurzer Zeit dann, lässt dein Handgelenk los und zieht sich wieder sein Shirt an. „Wenn ich dich so sehr verwirre, dann habe ich kein Grund hier zu sein.“, sagt er und geht Richtung Fenster. „Und du sollst wissen, ich war nicht immer so.“, sagt er noch bevor er runter klettert und weg ist. weiter?.. #truebelieber
Posted on: Sun, 08 Sep 2013 08:32:10 +0000

Trending Topics



min-height:30px;">
On a trip to explore the coast of California last year, my husband
« PROCUREMENT SPECIALIST » Foreign & Local, Required to Join
Bukan niat nk memperkecilkan sesiapa. Cuma muak dgn sikap anti

Recently Viewed Topics




© 2015