Jene welche die D-MARK weg haben wollten, sägen auch am - TopicsExpress



          

Jene welche die D-MARK weg haben wollten, sägen auch am EURO. Erinnern wir uns, was die Globalisierungsplaner so vorhaben: Was gab es ab 1989 für die Rothschilds zu tun in Deutschland? 1989: Nach 88 Jahren kehren die Rothschilds mit Emotionen zurück - Drei Zweige der Bankendynastie eröffnen in Frankfurt eine Repräsentanz / EG-Binnenmarkt lockt Man schrieb das Jahr 1796, als Mayer Amschel Rothschild in der Frankfurter Judengasse das Stammhaus des Imperiums gründete. Baehring, die »graue Eminent« der Börsenzeitung, nennt die Brüder Rothschild »nicht nur eine Kapitalmacht von unvorstellbarem Ausmaß«; sie hätten als »diskrete Informanten der wichtigsten europäischen Staatskanzleien« auch Zugang zu den politischen Machtzentren gehabt. Zusammen mit den Bethmanns und den Metzlers gilt die jüdische Bankiersfamilie als Begründer der deutschen Geld-Metropole. Dank der reichen Rothschilds und ihrer Beziehungen stieg Frankfurt auch zur Weltbörse auf. »Hierher kam, wer Anleihekredit suchte.« Doch nach 105 Jahren war der große Glanz des Namens am Ort des Ursprungs etwas verblasst, nicht zuletzt weil Frankfurt nach der Reichsgründung als Finanzplatz gegenüber Berlin an Bedeutung verloren hatte. Die Rothschilds zogen sich aus der Main-Stadt zurück. Weitere 88 Jahre später sind sie wieder da. Im Frankfurter Westend werden der Londoner, der Pariser und der Züricher Zweig der in 20 Ländern etablierten Bankendynastie demnächst eine gemeinsame Repräsentanz beziehen. Baron David von Rothschild vom Ableger in Paris sagt, eine Rückkehr sei »nicht ohne Emotionen«. Im Vordergrund stehen freilich nicht Gefühle, sondern geschäftspolitische Überlegungen. Auch mit Blick auf den EG-Binnenmarkt und die Liberalisierung der Kapitalmärkte hält es Baron Elie, Präsident des Züricher Verwaltungsrates, für »undenkbar«, daß sein Haus in Frankfurt mit einer der führenden Börsen nicht präsent ist. Rothschild heute: Das ist zum Beispiel eines der führenden Emissionshäuser in Großbritannien mit einer konsolidierten Bilanzsumme von umgerechnet rund zwölf Milliarden Mark, die freilich wenig über die wahre Stärke aussagt. Eine bedeutende Rolle spielt Rothschild & Sons in London auch bei Firmenkäufen und Fusionen; so fungierte die Bank als Berater beim Einstieg des Tengelmann-Konzerns bei der britischen Handelskette Gateway. Sie half ferner, ebenso wie das Pariser Investmenthaus, entscheidend bei Privatisierungen mit. Demgegenüber legt der Züricher Arm sein Schwergewicht auf die Vermögensverwaltung und Anlageberatung für institutionelle wie private Anleger. Die beschriebene Palette wird im wesentlichen auch die Frankfurter Repräsentanz anbieten, die sich bei ihren Dienstleistungen auf die bis nach Nord- und Südamerika sowie Fernost reichenden Verbindungen der blaublütigen (?) Bankiersfamilie stützen kann. Wer mal eben 10000 Mark anlegen will, wird übrigens heute bei den Rothschilds seine Probleme haben. Mayer Amschel soll seinerzeit auch noch »kleine Leute« bedient haben. Zwei Jahrhunderte danach müssen die Sparer beispielsweise in Zürich schon mindestens eine Million Schweizer Franken mitbringen, um Rothschild-Kunden werden zu können. Allerdings räumt Baron Eile ein: »Wir machen auch Ausnahmen, insbesondere wenn die Kunden sehr jung sind und reiche Eltern haben." Quelle: B. W. Frankfurter Rundschau 24.10.1989. 1990: Reichster Bankier der Welt jetzt auch am Kudamm Unser Kudamm wird um eine gute Adresse reicher: Der milliardenschwere französische Wein-Baron Edmond de Rothschild (64, »Mouton de Rothschild«, »Chateau Clarke«) eröffnet am Bummel-Boulevard eine Filiale seiner Privatbank. Gefeiert wird morgen im Kronprinzenpalais Unter den Linden. Rothschilds Berlin-Chef ist Detlev Fricke (45), bisher Senatsrat in der Wirtschaftsverwaltung und Experte für öffentliche Finanzierungen und Bürgschaften. Sein Arbeitgeber ist der reichste Privatbankier der Welt. Baron de Rothschild besitzt eine eigene Pferdezucht und betreibt einen Rennstall. Er ist außerdem Herr über mehrere Schlösser, sammelt Kunst, jagt und segelt. Der Schriftsteller Richard Lewinsohn schrieb über die Rothschilds:»Keine andere Familie hat das Bank- und Börsenwesen in ganz Europa so vollkommen beherrscht.“ BvS Quelle: Bildzeitung vom 12.9. 1990 Anmerkung: Nach Erledigung der offenbaren Alteigentümer-Angelegenheiten wurde das „nützliche“ FDP-Mitglied Fricke wieder entlassen! 1992: »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«. Professor Angelo Codevilla, Mitglied des Stabes im Geheimdienstkomitee des US-Senates, sagt in seiner Studie »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«. Als Hauptbedrohung der USA würde heute die wirtschaftliche Konkurrenz aus Japan und den europäischen Ländern angesehen werden. Codevilla: »Wer in diesem Wettstreit siegt, wird der Manager der Welt sein, die Verlierer dagegen die Arbeitsbienen.« Quelle: Informing Statecraft: Intelligence for a New Century, by Angelo Codevilla, 1992 1994: Die reichste Familie der Welt feiert ihren Urahn Gold-Prozession auf dem jüdischen Friedhof in Frankfurt a. Main: Elegant gekleidete Damen, graumelierte altere Herren, blonde Kids in Kaschmir-Look. Sie gehören zu einer Familie, die auf der ganzen Welt für Macht und sagenhaften Reichtum steht. Die Rothschilds sind nach Frankfurt gekommen, zum Gedenken an den 250. Geburtstag von Mayer Amschel. Er ist der Urahn der Rothschilds, ihm verdanken sie ihr sagenhaftes Vermögen (geschätzt: 23 Milliarden Mark). Lord Jacob Rothschild (58), Clan-Chef am Grab von Mayer Amschel: »Das ist ein heiliger Moment. Dieses Treffen ist gut für uns, es gibt uns ein Zusammengehörigkeits-Gefühl.« 80 Rothschilds auf den Spuren ihrer Geschichte, die längst Legende ist: Spaziergang in die alte Frankfurter Judengasse. Dort eröffnete Mayer Amschel im Jahre 1810 das Bankhaus »Mayer Amschel Rothschild und Söhne«. Die Privatbank wurde schnell zur ersten Adresse für Europas Königshäuser: Kredite, Geldanlage, etc. Mayer Amschel, der Dagobert Duck des 18. Jahrhunderts, starb mit 68. Zu seinem Leibarzt soll der alte Herr gesagt haben: »Warum soll Gott warten bis 100, wenn er mich haben kann mit 68.« Die goldgeränderte Bilanz bei seinem Tod (1812): Mayer Amschel hinterließ seinen 5 Söhnen über 12 Millionen Taler. Die Erben gründeten Banken in Paris, London und Wien, machten Super-Deals mit den Mächtigen dieser Erde (finanzierten z.B. den Suezkanal, Napoleons Eroberungs-Kriege). Die Rothschilds immer reicher. Das Geheimnis des Clans: »Heirate eine Cousine oder Nichte, das gibt die glücklichsten Ehen - und das Geld bleibt zusammen.« Die Rothschilds heute: Keine Skandale, alle sind fleißig dabei, Geld zu scheffeln. An der Spitze der Dynastie steht Lord Jacob Rothschild. Der schüchterne, hagere Aristokrat ist der Chef der Rothschild-Bank in London. Gestern, beim Fest-Bankett in Frankfurt zeigte auch die musikalische Seite des Clans ihr Vermögen: Charlotte Rothschild (Sopran) sang Lieder von Mathilde Rothschild. Ehrengast Helmut Kohl klatschte Beifall. Geld, Adel und Kultur: Die Rothschilds haben einfach alles. Bildunterschrift: Links Baron Gy de Rothschild mit 81 der Familien-Senior. Rechts der Clan-Chef, Lord Jacob Rothschild. In der Mitte die Ehrengäste: Bundeskanzler Helmut Kohl und seine Frau Hannelore. Gefeiert wurde im Jüdischen Museum in Frankfurt. Quelle: BZ Berlin vom 23.2.1994. Bei der zweiten BZ-Ausgabe am Tage fehlte das Bild mit Kohl schon! Gab es da auch eine kleine diskrete Spende für die Parteikasse, über der Kanzler später nicht reden wollte? 1995 verriet ein „Manager der Welt“ wie der „Bienenkorb“ für die Deutschen hergestellt werden muß. USA größter Investor in Ostdeutschland – Unternehmen fordern Sozialkostenkürzung Mit Investitionen von zwölf Milliarden DM sind die USA der größte Auslandsinvestor in den neuen Bundesländern. Damit entstehen nach amerikanischen Angaben etwa 50.000 Arbeitsplätze. Sein Land habe dramatisch von den Veränderungen in Ostdeutschland profitiert, räumte Robert Hormats, Vizepräsident von Goldmann Sachs & Co, auf einer Wirtschaftskonferenz in Erfurt ein. Die Wirtschaft der USA sähe hier eine starke Region, die ein enormes Wachstum vor sich hat. Befürchtungen, die USA könnten ihr Engagement in Europa zugunsten von Asien einschränken, wies Hormats als unbegründet zurück. Angesichts der Globalisierung der Märkte werde sich die amerikanische Wirtschaft weltweit engagieren. Es gebe keine Wahl zwischen Europa und Asien. In der starken D-Mark sieht Hormats ein ernstes Problem. Noch problematischer seien die hohen Lohnkosten, die müßten angesichts der Wettbewerbsumwelt sinken. Auch die Sozialkosten müßten überprüft werden, da sei er aber optimistisch. Staatssekretär Johannes Ludewig stimmte dem Manager zu: »Wenn wir weiter machen wie bisher, verlieren wir Arbeitsplätze.« Im Gegensatz zu den USA gebe es aber in Deutschland Gruppen, die um die Besitzstände kämpfen, das mache die Sache schwierig. Es werde aber daran gearbeitet, versicherte er. Auf die starke Mark anspielend betonte er: »Wir werden doch nicht die Inflation anheizen, um die Währung zu beeinflussen.« Daß Währungsstabilität und Lohnhöhe ein ambivalentes Problem sind, machte auch Hormats deutlich ... Quelle: Neues Deutschland vom 9.10.1995. 2001: Goldman Sachs „Die Kirche des Kapitalismus“ (muß wohl eher heißen: die Synagoge des Kapitalismus?) Über den Umbau der Deutschland GmbH: SPIEGEL Bericht vom 08.01.2001 spiegel.de/spiegel/0,1518,112066,00.html 2002 war dann mit der Abschaffung der starken D-Mark ein »ernstes Problem« für Honigsauger Goldman Sachs & Co. beseitigt worden. Und dann ging es weiter. Die letzten deutschen Privatkonzerne werden in die Pleite gesteuert oder vom internationalen Kapital aufgekauft. Wem gehört Deutschland? jahrhundertlüge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16&Itemid=8 2010 Wem gehört Deutschland wirklich? lupocattivoblog/2010/02/23/damit-sich-niemand-wundert-wem-gehort-deutschland-wirklich-rothschild/ 2012 Europas Bienen werden zum Honigland für die Manager der Welt Handelsblatt Roubiny: Warum sich Amerikaner und Europäer nicht verstehen Griechenland droht der perfekte Sturm Warum Deutschland die Welt nicht retten kann US-Ökonom warnt vor Euro-Untergang handelsblatt/themen/Roubini,%20Nouriel 22.08.2012: Top-Ökonomen: Der Währungscrash ist unvermeidlich Financial Times Deutschland ftd.de/politik/konjunktur.../70079761.html 147 Unternehmen herrschen über die Weltwirtschaft 20. 10. 2011 | Von: Konrad Hausner Die Deutsche Bank nimmt Platz 12 ein! Wer immer versucht herauszufinden, wem welches Unternehmen gehört, stößt dabei auf endlose Verzweigungen, Holdings, sich wiederholende Namen mit unterschiedlichen Gesellschaftsformen, Querverbindungen, nicht verfolgbare Aktien im Streubesitz – kurz gesagt: Die Recherchen verlaufen im Sand. Anhand der Daten von 37 Millionen einzelnen Geschäften und Investoren, gelang es nun einer kleinen Gruppe von Schweizer Analysten, etwas mehr Licht in diesen Strukturdschungel zu bringen. Seit langem gehen Systemkritiker davon aus, dass die Fäden der Wirtschaft und des Bankenwesens irgendwo zusammenführen müssen. Doch internationale Verkettungen gestalten die Besitzverhältnisse multinationaler Unternehmen derart verwirrend, dass jeder Versuch dem Lösen eines „Gordischen Knotens“ gleicht. „Die Realität ist komplex. Wir müssen uns von allen Dogmen befreien, ungeachtet ob es sich um Verschwörungstheorien oder um die freien Märkte handelt. Unsere Analyse basiert auf Tatsachen“, gab Dr. James Glattfelder von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, in Zusammenhang mit der vorliegenden Studie, zu verstehen. Ausgewertet wurden 37 Millionen Einzeldaten internationaler Unternehmen und Investoren aus dem Jahr 2007. Die Zahl der multinationalen Konzerne wurde mit 43.060 festgestellt. Als nächster Schritt wurden die Querverbindungen analysiert. Durch sogenannte Holdings und andere Netzwerke ergab sich, dass jeder dieser Konzerne im Durchschnitt an 20 anderen beteiligt ist. Daraus ergab sich wiederum, dass es lediglich 1.318 Konzerne sind, die den Kern dieser verschachtelten Besitzverhältnisse bilden. Doch damit war die Analyse noch lange nicht zu Ende. Auch in diesem „harten Kern“ zeigte sich eine Struktur von Querverbindungen. In dessen Zentrum fanden sich nicht mehr als 147 Unternehmen, die meisten von ihnen Banken, die letztendlich 40 Prozent der gesamten Weltwirtschaft kontrollieren. An der Spitze findet sich Barclays PLC mit Sitz in London, gefolgt von Capital Group Companies Inc. und FMR Corporations. Auch die Deutsche Bank, UBS, Goldman Sachs, JP Morgan Chase und Merrill Lynch & Co liegen im Spitzenfeld. Veröffentlicht wird die vorliegende Studie vom renommierten Wissenschaftsjournal „Public Library of Science“ (PloS One) werden. Die bereits verfügbaren Informationen, einschließlich der im Anschluss aufgelisteten weltweit mächtigsten Unternehmen, wurden am 19. Oktober von NewScientist bekannt gegeben. Von den internationalen Medien fand es bis jetzt lediglich Mail-Online der Mühe Wert, den vorliegenden Fakten einen Artikel zu widmen. Dan Braha, Professor für Informatik an der Universität von Massachusetts, erklärte diese Kapitalkonzentration als durchaus natürliche Entwicklung. Ihm zufolge, erwerben multinationale Konzerne gegenseitige Geschäftsanteile aus wirtschaftlichen Gründen und nicht zum Zweck einer Weltherrschaft. Allerdings ist Braha auch der Meinung, dass diese 147 Super-Unternehmen zwar in Konkurrenz zueinander stehen, sich aber trotzdem vereinigt für gemeinsame Interessen einsetzen werden. Sollte die internationale Politik Veränderungen dieser dominanten Netzwerk-Struktur fordern, so können wir davon ausgehen, dass es sich dabei um einen Angriff gegen die gemeinsamen Interessen handeln würde. Die 50 weltweit einflussreichsten Unternehmen: 1. Barclays plc 2. Capital Group Companies Inc 3. FMR Corporation 4. AXA 5. State Street Corporation 6. JP Morgan Chase & Co 7. Legal & General Group plc 8. Vanguard Group Inc 9. UBS AG 10. Merrill Lynch & Co Inc 11. Wellington Management Co LLP 12. Deutsche Bank AG 13. Franklin Resources Inc 14. Credit Suisse Group 15. Walton Enterprises LLC 16. Bank of New York Mellon Corp 17. Natixis 18. Goldman Sachs Group Inc 19. T Rowe Price Group Inc 20. Legg Mason Inc 21. Morgan Stanley 22. Mitsubishi UFJ Financial Group Inc 23. Northern Trust Corporation 24. Société Générale 25. Bank of America Corporation 26. Lloyds TSB Group plc 27. Invesco plc 28. Allianz SE 29. TIAA 30. Old Mutual Public Limited Company 31. Aviva plc 32. Schroders plc 33. Dodge & Cox 34. Lehman Brothers Holdings Inc* 35. Sun Life Financial Inc 36. Standard Life plc 37. CNCE 38. Nomura Holdings Inc 39. The Depository Trust Company 40. Massachusetts Mutual Life Insurance 41. ING Groep NV 42. Brandes Investment Partners LP 43. Unicredito Italiano SPA 44. Deposit Insurance Corporation of Japan 45. Vereniging Aegon 46. BNP Paribas 47. Affiliated Managers Group Inc 48. Resona Holdings Inc 49. Capital Group International Inc 50. China Petrochemical Group Company *Nachdem die zugrundeliegenden Daten dem Jahr 2007 entstammen, findet sich Lehman Brothers noch in dieser Liste. theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/3424-147-unternehmen-herrschen-ueber-die-weltwirtschaft.html photo:uruknet.info
Posted on: Sat, 31 Aug 2013 07:16:49 +0000

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