NEIN zum EpG ! super Zusammenfassung der Argumente > BITTE - TopicsExpress



          

NEIN zum EpG ! super Zusammenfassung der Argumente > BITTE WEITERVERBREITEN siehe Anhang: eine deutsche Version und eine französischeBITTE VERBREITET DIESE INFORMATION AN ALLE,die ihr kennt. Teilt den Linkforum-schweiz.org/Forum_Schweiz/Willkommen_files/abstimmungs-zeitung-web.pdf auf Twitter, Facebook etc.ES EILT – denn bis am 31.8. sind alle Abstimmungsunterlagen schweizweit verschickt.Euch allen ein herzliches DANKE für die Mithilfe –> Jede Stimme zählt!Für ein kraftvolles NEIN am 22.9.13 und mit lieben Grüssen Ruth Frei Denkt bitte daran bald ist die Abstimmung. Informiert alle Menschen in der Schweiz die ihr kennt. epidemiengesetz-achtung.ch hier etwas über die hintergründe des EpG: rockefeller-stiftung, novartis, den ganzen text von roger burckhard findest du am schluss dieses newsletters 10. Woher kommt die von aussen übergestülpte Totalrevision des EpG? Da der Gesetzesentwurf etwas absolut Unschweizerisches darstellt, haben wir recherchiert, woher dieser in Grundzügen totalitäre Ansatz kommt. Bei unseren Recherchen sind wir auf die deutsche Soziologin und Politologin Ilona Kickbusch19, u.a. Beraterin des BAG gestossen. Sie hat – nebst Thomas Zeltner – bereits beim Präventionsgesetz20 Pate gestanden. Man beachte: Ilona Kickbusch kommt nicht aus der medizinischen Fakultät, und ihr fehlt das Verständnis für unser föderalistisches Staats- und Gesundheitssystem vollständig. Als Soziologin/Politologin geht sie von einem soziologisch-politologischen Ansatz aus, nicht von einem medizinischen. Sie stützt sich auf die überholten Ansätze u.a. des Dritten-Weg-Theoretikers Anthony Giddens und auf Gregory Bateson, der als Kultur-Anthropologe im Dienste der CIA, nach dem Zweiten Weltkrieg, den Boden für die US-Hegemonie bereitete. Ihre Beratertätigkeit in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien des Gesundheitswesens scheint nicht von einer echten Sorge um die Gesundheit motiviert zu sein. Das «Graduate Institute Geneva», wo sie Direktorin im Bereich Global Health ist, arbeitet u.a. mit der Novartis Foundation for sustainable development zusammen und wird von der Rockefeller-­Stiftung21 mitfinanziert. Das Schweizer Stimmvolk ist gut beraten, wenn es diesem Zugriff auf die nationale Souveränität eine energische Abfuhr erteilt und bei seinem bewährten föderalistischen Gesundheitswesen bleibt. Darum am 22.09.2013 ein klares NEIN zur Revision des Epidemiengesetzes Von Markus Rüegg
Posted on: Sun, 01 Sep 2013 21:14:48 +0000

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