Wenn es uns gelänge, sie an den Bankster zu bringen, wäre der - TopicsExpress



          

Wenn es uns gelänge, sie an den Bankster zu bringen, wäre der Tuvalu anerkannt, etabliert, und wir hätten uns eine weitere Geldquelle erschlossen. Zehn Jahre später hätten wir dann gesagt, oh pardon, das tut uns jetzt aber auch leid, unser IWF ist leider Pleite. Damit würde viel überflüssiges Geld der Spekulation entzogen und nützlichen Dingen wie G-Boxen zugeführt. Vereinbarungsgemäß begannen die Dbank, die Kommerzbank, die DGZ, das Bankhaus Nils, Bremen und das ipi, die Briefe zu kaufen. Sie bekamen unter der Hand Rabatte von 25 %, und unser IWF veröffentliche täglich die Anzahl der verkauften Briefe, nicht jedoch die der Eigentümer, denn Tuvalu ist ein Steuerparadies, in dem es keinerlei Steuern gibt. Es war, als ob die Finanzindustrie erstmal Luft holen mußte, aber dann ergossen sich die heimlichen Milliarden und unheimlichen Abermilliarden über unseren IWF. Bereits nach 4 Wochen konnten wir den Verkauf der ersten tausend Tuvalu-Briefe melden. Unsere Banken begannen daraufhin, ihre Briefe mit Aufschlägen bis 23 % an ihre Kollegen zu verscherbeln. Wir entschuldeten damit nun unsere westafrikanischen und karibischen Staaten, die indochinesischen und ganz diskret auch Bangladesch. Unser IWF hat 833 Mrd. eingenommen. Es ist unvorstellbar, welchen Hype wir da ausgelöst haben, welche Blase, und wie easy sich die Becken füllen. Die Entschuldung unserer eigenen Staaten in der WU und der Karibik, - Mexico gehörte damals ja noch nicht dazu -, ist durch die SZR, die Sonderziehungsrechte erfolgt. Weil wir aber plötzlich so viele # hatten, begann unser IWF, auch jenen europäischen Kommunen, in denen wir G-Boxen-Werke haben und die gut zu uns sind, ebenfalls Sonderziehungsrechte einzuräumen. f12.at/Machtwort
Posted on: Mon, 08 Jul 2013 06:01:05 +0000

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