Wichtige Informationen für Fachkräfte ( Demenzerkrannkten Pflege - TopicsExpress



          

Wichtige Informationen für Fachkräfte ( Demenzerkrannkten Pflege u. Weiterbildung ) Der medizinische Fortschritt hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Menschen in den Industrienationen immer älter werden. Doch so gut viele Leiden auch behandelbar sind – eine der großen Fragen der Medizin bleibt mittelfristig wohl unbeantwortet: Wie lassen sich Alzheimer und andere Formen von Demenz heilen? Umso wichtiger ist es für die Betroffenen und ihre Angehörigen, dass sie kompetente Hilfe finden. Eine frühe Diagnose, eine richtige Therapie und eine wissensbasierte Pflege erleichtern allen Beteiligten das Leben mit der Krankheit. Das gilt auch für die Fachkräfte selbst. Für sie werden Demenzerkrankungen zunehmend zu einer Herausforderung, weil die Zahl der Betroffenen steigt. Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte sowie Therapeutinnen und Therapeuten sollten daher über das Thema Demenz auf dem Laufenden bleiben. Praxis und Forschung: In vielen Ländern der Welt arbeiten Universitäten, wissenschaftliche Institute und andere Organisationen an Behandlungsmethoden und Pflegeansätzen, die die Lebensqualität von Demenzkranken und ihren Angehörigen verbessern. Grundlage dafür sind Forschungen zu den Ursachen von Alzheimer und anderen Formen von Demenz sowie Untersuchungen zur Lebenssituation der Betroffenen. Auch deutsche Fachärztinnen und -ärzte unter anderem für Neurologie und Psychiatrie sowie Spezialistinnen und Spezialisten für Psychologie, Gerontologie und Pflegewissenschaft sind daran beteiligt. Die Bundesregierung unterstützt zahlreiche Projekte finanziell, manche hat sie selbst angeregt. Projekte der Bundesregierung: Die Zahl der Menschen, die an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkranken, nimmt stetig zu. Sie alle sollen bestmöglich behandelt, betreut und versorgt werden. Diese immense Herausforderung kann die Gesellschaft nur bewältigen, wenn innovative Ansätze und Konzepte Lösungen aufgezeigen. Die Bundesregierung stellt Fördermittel für Projekte und Studien zur Verfügung. Seit Jahren fließen hohe Summen in wissenschaftliche Projekte, die die Situation Demenzkranker und ihrer Angehörigen verbessern helfen. Vor allem die Bundesministerien für Gesundheit (), für Bildung und Forschung () sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend () engagieren sich für Demenzkranke und ihre Angehörigen. Allein das Bundesfamilienministerium hat zwischen 2006 bis 2009 rund 3,4 Millionen Euro ausgegeben. Für die Jahre 2010 bis 2012 sind weitere drei Millionen Euro geplant. Wissenschaftliche Studien: Die Risikofaktoren, die eine Demenz begünstigen, sind gut erforscht. Auch in Diagnostik und Früherkennung sowie in Therapie und Versorgung hat die Wissenschaft viele Kenntnisse zusammengetragen. Andere Herausforderungen stellen sich dagegen weiterhin, ohne dass mittelfristig Lösungen in Sicht wären. Dazu gehört unter anderem ein wirksamer Schutz vor der Erkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaft wird die Demenzforschung immer wichtiger. Die folgende Übersicht listet die zentralen Themen und Ergebnisse der letzten Jahre auf und nennt aktuelle und künftige Forschungsschwerpunkte. Die in den Klammern genannten Ziffern im Text verweisen auf die in der Literaturliste aufgeführten Publikationen. Risiken und Prävention: Geistige Aktivität schützt in gewissem Maße vor Alzheimer. Diese schon früh aufgestellte Vermutung hat die berühmte "Nonnenstudie" der Kentucky University (USA) bestätigt (20). Die Forschung ist sich weitgehend einig, dass auch regelmäßige körperliche Aktivität (1) und ausgewogene Ernährung wie zum Beispiel in der Mittelmeerkost (4, 18) einer Demenz vorbeugen. Erhöhter Blutdruck und erhöhtes Cholesterin im mittleren Lebensalter können sich dagegen ungünstig auswirken (6). Auch eine Depression (13) scheint das Risiko zu erhöhen, an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz zu erkranken. Wirkung von Alkohol: Schwierig ist es, den Einfluss von Alkohol auf die Entwicklung einer Demenz einzuschätzen. Einige Untersuchungen haben ergeben, dass bei leichter Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten ein geringer Alkoholkonsum ab einem Alter von 55 Jahren einer Demenz vorzubeugen scheint (17). Empfehlungen sprechen die Forscher zurzeit jedoch nicht aus (14). In Zukunft müssen die Zusammenhänge zwischen einer genetischen Prädisposition und den Risikofaktoren beim Entstehen einer Demenz weiter untersucht werden. Diagnostik: In den vergangenen Jahren beschäftigte sich die Demenzforschung intensiv damit, die Diagnostik zu verbessern, um eine frühzeitige Therapie zu ermöglichen. Dabei spielen vor allem Biomarker und genetische Untersuchungen eine Rolle. Die Bestimmung der Neurodegenerationsmarker im Liquor hilft, zwischen einer primären und sekundären neurodegenerativen Demenzerkrankung zu unterscheiden. Diese Methode hat inzwischen auch Eingang in die Leitlinien für Ärztinnen und Ärzte gefunden, wenngleich sie weitere Diagnoseverfahren nicht überflüssig macht (8). Ein besonderes Augenmerk sollte auf der frühen Diagnose und Verlaufsbeobachtung leichter kognitiver Einschränkungen liegen, da die daraus resultierende frühzeitige Therapie die Entwicklung einer Demenz günstig beeinflussen könnte (15). Therapie mit verfügbaren Medikamenten: Kein Medikament ist derzeit in der Lage, Verhaltensauffälligkeiten und psychische Symptome bei Alzheimer und anderen Demenzformen vollständig zu beheben. Eine Reihe von Untersuchungen geht daher der Frage nach, wie wirksam die Behandlung mit Antidementiva ist (3). Memantine sowie Psychopharmaka sind weiterhin umstritten. Zwar lassen sich Wahnvorstellungen und Halluzinationen mit Antipsychotika und psychosozialen Methoden erfolgreich behandeln (2). Es hat sich aber gezeigt, dass diese Substanzen das Risiko der Sterblichkeit bei Älteren erhöhen (11). Atypische Antipsychotika führen zusätzlich zu mehr zerebrovaskulären Ereignissen (19). Zur Behandlung psychischer und Verhaltenssymptome bei Alzheimer haben sich bisher Kombinationstherapien mit Medikamenten wie Acetylcholinesteraseinhibitoren, Antipsychotika und Antidepressiva sowie psychosozialen Maßnahmen am besten bewährt (9). Impfung Die Forschung ist seit Längerem auf der Suche nach neuen Substanzen, mit denen sich eine Demenz oder Alzheimer-Erkrankung nicht nur symptomatisch, sondern auch ursächlich behandeln oder sogar verhindern lässt. Die Hoffnung richtet sich unter anderem auf die Anti-Amyloid-Therapie als Impfung (21). Nicht medikamentöse Therapien : Psychosoziale Interventionen haben sich etabliert, um neurologische und psychische Symptome sowie Verhaltensauffälligkeiten zu behandeln. Verhaltenstherapie und kognitive Stimulation helfen beispielsweise bei Gedächtnis-, Konzentrations- und Sprachschwierigkeiten (10). Auch körperliches und kognitives Training (5) waren in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Beide Methoden wirken sich positiv auf das Verhalten und die geistige Leistungsfähigkeit aus. Umherwandern als typisches Symptom einer Demenz und Möglichkeiten der Vorbeugung müssen weiter untersucht werden. Bisher hat sich hier keine Therapie als eindeutig erfolgreich erwiesen (16). Versorgung: Große Fortschritte hat die Versorgungsforschung gemacht. Eine Untersuchung zeigte: Die Qualität der ambulanten Versorgung kann durch aufsuchende und multiprofessionelle Arbeit verbessert werden (23). Die ärztliche Versorgung in Pflegeheimen war ebenfalls Gegenstand vieler Untersuchungen. Sie wird fast ausschließlich von Hausärzten gewährleistet. In manchen Regionen gibt es Defizite und Qualitätsprobleme, da keine nervenärztliche und keine regelmäßige gebietsärztliche Versorgung sichergestellt ist (24). Häufig verläuft die Erstversorgung in Praxen nicht den Leitlinien entsprechend (22). Die Qualität der Versorgung im Krankenhaus hängt unter anderem davon ab, ob gerontopsychiatrische Abteilungen oder zumindest Konsiliar- und Liaisondienste sowie geriatrische Fachabteilungen vorhanden sind (7). Technik: Zur Demenzforschung gehört auch, technische Hilfsmittel zu entwickeln, damit Betroffene länger selbstständig bleiben und Angehörige entlastet werden. Zahlreiche Untersuchungen bemängeln, dass die verfügbaren Hilfsmittel nicht benutzerfreundlich oder schwer zu beschaffen sind. Außerdem sei die Akzeptanz gering (12). Weiterbildung und Qualifizierung: Für manche helfende Berufe gehören sie zur Pflicht, für andere sind sie noch Kür – Weiterbildung und Qualifizierung. Alle Fachärztinnen und -ärzte nehmen regelmäßig an entsprechenden Veranstaltungen teil. Viele Therapeutinnen und Therapeuten sind ebenfalls verpflichtet, sich fortzubilden. Und auch Pflegekräfte können damit rechnen, dass sie in Zukunft ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nachweislich auffrischen müssen. Wie bedeutsam es ist, sich mit neuen Forschungen, aber auch mit gesellschaftlichen Trends auseinanderzusetzen, zeigt das Thema Demenz. Die Zahl der Betroffenen steigt und ihre Behandlung und Pflege stellt Fachkräfte vor besondere Herausforderungen. Die Verbände der helfenden Berufe, aber auch die Wohlfahrtsverbände informieren über Qualifizierungsangebote und vermitteln Weiterbildungen. Ärztinnen und Ärzte – Informationsmöglichkeiten im Überblick Alzheimer und andere Demenzformen wird häufig zu spät oder gar nicht diagnostiziert. Das mag vor allem daran liegen, dass die Betroffenen und ihre Familien die Symptome mit dem Alter erklären. Aber beinahe jeder Mensch geht mehrfach im Jahr zum Hausarzt, muss zur Zahnärztin, zum Orthopäden oder einer Internistin. All diese Termine sollten Ärztinnen und Ärzte nutzen, um dem Verdacht auf Demenz nachzugehen. Fortbildungen schulen den Blick. In dem Grade, wie die Gesellschaft altert, entwickelt sich Alzheimer zu einer Volkskrankheit. Dennoch bleiben viele Fälle lange unentdeckt. Noch höher ist die Dunkelziffer bei selteneren Demenzformen wie der vaskulären oder der frontotemporalen Demenz – ganz zu schweigen von Delirien und Depressionen, die sich mitunter mit demenzartigen Symptomen äußern. Mediziner, die sich intensiv mit Demenzen befassen, rufen die Kolleginnen und Kollegen anderer Disziplinen deshalb vermehrt dazu auf, Indizien auf den Grund zu gehen. Viele Menschen suchen jahrelang dieselben Praxen auf. Die behandelnden Ärzte bemerken also am ehesten, ob die kognitiven Fähigkeiten ihres Gegenübers überdurchschnittlich abnehmen. Informieren per Telefon: Eine Frage, die sich in diesem Fall stellen könnte, lautet: Wie spreche ich einen Menschen auf den Verdacht an, dass er demenzkrank sein könnte? Fachlichen Rat und Informationen erhalten Mediziner bei der Info-Hotline des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (). Unter der Rufnummer: 01803 779900 beraten die Experten mittwochs von 14:00 bis 17:00 Uhr zu allen Fragen rund um Demenz. Fortbildungen: Die Forschung zu Alzheimer und anderen Demenzen schreitet voran. Mediziner sollten nicht nur wissen, welche Therapien möglich sind und welche Hilfen Angehörige erhalten können. Der Umgang mit Demenzkranken erfordert besondere Kenntnisse. Neben der Bundesärztekammer und den Landesärztekammern bieten folgende Fachgesellschaften Fortbildungen an (für Internetverweise siehe Linkliste): Deutsche Gesellschaft für Neurologie () Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde () Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie () Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie () Fachliteratur und Veranstaltungen 14 psychiatrische Universitätskliniken haben gemeinsam ein Kompetenznetz Demenzen ins Leben gerufen, gefördert von der Bundesregierung. Unter anderem bündeln die Experten die Ergebnisse ihrer Forschungen und erarbeiten bundesweit einheitliche Richtlinien für die Diagnostik und Therapie. Auf seiner Website empfiehlt das Kompetenznetz regelmäßig neueste Fachliteratur und informiert Sie über Veranstaltungen zum Thema Demenz. Selbsthilfegruppen: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen brauchen Zuwendung und Hilfe, die über ärztlichen Rat hinausgehen. In vielen deutschen Städten und Gemeinden gibt es Selbsthilfegruppen. Ärztinnen und Ärzte genießen oft hohes Vertrauen bei ihren Patienten. Kommt der Hinweis auf solche Gruppen "vom Doktor", nehmen ihn viele Menschen ernster, als wenn sie ihn in einer Broschüre lesen. Zusammenarbeit verbessern: Viele Mediziner und Pflegekräfte bemängeln eine ungenügende Zusammenarbeit, wenn es um Demenzen und den Umgang mit diesen Krankheiten geht. Die Bundesregierung hat ein Projekt gefördert, das sich dieses Themas angenommen hat Pflegekräfte – Wissen erleichtert die Arbeit: Der Arbeitsalltag von Pflegerinnen und Pflegern ist körperlich wie seelisch anspruchsvoll, und die Gesellschaft erkennt dies noch zu selten an. Pflegekräfte sollten sich dennoch Freiräume schaffen, um sich in wichtigen Themen weiterzubilden. Dazu gehören die Alzheimer-Erkrankung und andere Formen von Demenz. Mit ihnen sind Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser zunehmend konfrontiert. Schon heute können Betreiber von Pflegeheimen damit rechnen, dass beinahe acht von zehn Bewohnern demenzkrank sind. Auch Angestellte von freien Trägern der Altenpflege, private Pflegedienste sowie das Personal in Krankenhäusern versorgen immer häufiger Menschen, die zusätzlich zu anderen Krankheiten unter Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz leiden. Das liegt schlicht daran, dass die Menschen älter werden und damit das Demenzrisiko in unserer Gesellschaft zunimmt. Häufig bleibt die Krankheit aber lange unentdeckt und damit unbehandelt, weil das Umfeld Warnzeichen nicht kennt oder ignoriert. Methoden kennen: Umso mehr liegt es im Interesse der Pflegekräfte selbst, auf dem Stand der pflegerischen Forschung zu bleiben. Kenntnisse über Alzheimer und Demenz helfen nicht nur dabei, Symptome zu erkennen, sondern auch Missverständnisse und Fehler zu vermeiden. Das spart Zeit und schont die Nerven. Demenzkranke verlassen beispielsweise häufig das Zimmer, um scheinbar ziellos auf dem Flur umherzuirren. Dahinter steht meist ein Bedürfnis nach Geborgenheit oder ein innerer Antrieb, wie etwa die Kinder zu versorgen oder zur Arbeit zu gehen. Sie dafür zu rügen, ist sinnlos und löst Trauer oder gar Streit aus. Die Pflegekraft sollte einem Menschen mit Demenz vielmehr das Gefühl geben, das Richtige zu tun, und ihn behutsam aufs Zimmer zurückführen. Validation nennen Fachleute diese Methode. Sie lässt sich in Kursen erlernen. Kommunikation erweitern: Das Gleiche gilt für die basale Stimulation und die Kinästhetik. Bei der basalen – zu Deutsch "grundlegenden" – Stimulation geht es darum, alle Möglichkeiten der Kommunikation mit einem Menschen auszuschöpfen. Ab einem gewissen Grad der Demenz ist es kaum noch möglich, mit Demenzkranken ein normales Gespräch zu führen. Berührungen, Musik oder Gerüche eröffnen aber sehr wohl Wege, positive Reaktionen zu erhalten und Verhalten zu steuern. Lehrgänge in Kinästhetik wiederum vermitteln, wie sich bestimmte Bedürfnisse oder Probleme eines Menschen in seinen Bewegungen ausdrücken. Außerdem lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, rückenschonend Menschen zu mobilisieren, die in ihren Bewegungen schwer eingeschränkt sind. Fortbildungen nutzen: Freie Träger der Altenhilfe sind dazu verpflichtet, ihr Pflegepersonal in Fragen der Demenz zu schulen. Instanzen wie der Medizinische Dienst der Krankenkassen () prüfen zudem verstärkt, wie viel Pflegekräfte über den Umgang mit Demenzkranken wissen. Aber Schulung ist nicht gleich Schulung. Manchmal lohnt es sich, zertifizierte Kurse zu buchen, auch wenn sie teurer sind als Basislehrgänge. Dabei lassen sich schon heute Fortbildungspunkte sammeln, die bald wertvoll werden dürften. Denn es ist eine Frage der Zeit, bis sich im Pflegeberuf die Fortbildungspflicht durchsetzt. Mehr Austausch: Zweimal im Jahr veranstaltet die Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung () eine Arbeitstagung. Pflegekräfte sind eingeladen, unter anderem mit Praktikern, Forscherinnen, Therapeuten und Ärztinnen ins Gespräch zu kommen. Zu den Zielen der gehört es, die Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen zu fördern. Bedarf in Krankenhäusern ansprechen: Für Demenzkranke ist die Situation in den meisten Krankenhäusern eher ungünstig. Die Abläufe dort erlauben es oft gar nicht, auf ihre besonderen Bedürfnisse einzugehen. Behandelt wird jene Krankheit, die den Aufenthalt auf der Station nötig macht. Leidet eine Demenzkranke an Nierensteinen, wird sie auf eine Operation vorbereitet wie jede andere Patientin auch. Eine demenzgerechte Eingewöhnung unterbleibt beispielsweise – und das kann auch für das Personal zum Problem werden, weil die alte Frau verwirrt auf die Situation reagiert. "Die Situation ist, wie sie ist", könnten sich Pflegekräfte sagen. Es liegt jedoch durchaus auch in ihrer Hand, sich und demenzkranken Patienten Entlastung zu verschaffen. Wer gut über Demenz Bescheid weiß, erleichtert sich auf Station die Arbeit. Pflegekräfte sollten bei der Leitung ihres Krankenhauses immer wieder nachfragen, ob sie eine Schulung bei einer Altenpflegeschule absolvieren dürfen – oder ob ein externer Kooperationspartner ins Haus kommt, um das Pflegepersonal in Validation, Kinästhetik und basaler Stimulation sowie im Umgang mit herausforderndem Verhalten zu schulen. Pflegezeitschriften, Kongresse und Messen: Tiefere Einblicke in das Thema Demenz und ihre Herausforderungen bieten auch Fachzeitschriften wie , pflegen: Demenz, demenz – Das Magazin und Psych. Pflege Heute. Besonders wertvoll sind Hinweise auf Messen und Kongresse. Auf diesen Veranstaltungen tauschen sich Fachkräfte untereinander aus und erhalten konkrete Antworten auf ihre Fragen. Vorträge von Experten vermitteln einen Eindruck, wie sich das Wissen und die Forschung zur Pflege Demenzkranker entwickeln. Therapeuten: Die Zahl demenzkranker Menschen wird in den nächsten Jahren steigen. Um ihnen dabei zu helfen, den Alltag zu bewältigen und ein gewisses Maß an Lebensqualität zu erhalten, sind nicht nur gut ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte nötig. Kenntnisse über das Krankheitsbild Demenz sind auch in der Ergo- und Physiotherapie, in der Logopädie sowie der Musik- und Kunsttherapie hilfreich und wichtig. Noch taucht in den meisten Lehrplänen für Therapeutinnen und Therapeuten die Demenzerkrankung nur am Rande auf. Allmählich aber findet dieses Krankheitsbild Eingang in die Ausbildung der einzelnen Berufsgruppen. Auch für erfahrene Fachkräfte in diesem Bereich ist eine gute Weiterbildung sinnvoll, um auf die besonderen Bedürfnisse der Betroffenen besser eingehen zu können. Berufsverbände und Fachzeitschriften informieren über Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse. Angebote für Ergotherapeutinnen und -therapeuten: Ergotherapeutinnen und -therapeuten helfen Demenzkranken dabei, möglichst lange selbstständig zu bleiben. Basale Stimulation, biografische Arbeit, Gedächtnistraining, aber auch die tiergestützte Therapie bilden hier die Basis ihrer Arbeit. Wer dazu mehr erfahren und sich weiterbilden möchte, der kann sich an die Berufsverbände oder an das Forum für Ergotherapie bei Demenz wenden. Auch in Pflegeheimen und Krankenhäusern finden entsprechende Fortbildungen statt. Diese sind zwar meist fachübergreifend, also auch für Ärzte, Pflegekräfte und andere therapeutische Berufsgruppen gedacht, bieten aber eine gute Gelegenheit, Erfahrungen untereinander auszutauschen. Angebote für Logopädinnen und Logopäden: Die Arbeit von Logopädinnen und Logopäden mit Demenzkranken konzentrierte sich bisher vor allem auf Schluckstörungen und deren Auswirkungen. Der Bundesverband der Deutschen Logopäden e.V. organisiert hierzu Seminare und Kongresse für Selbstständige und Auszubildende. Informationen finden sich auch in der Verbandszeitschrift "FORUM LOGOPÄDIE". Geplant ist jetzt eine Arbeitsgruppe des Verbandes, die sich nur dem Krankheitsbild Demenz widmet. Sie möchte ein breiteres Fortbildungsspektrum anbieten. In Zukunft wollen Logopäden bei der Arbeit mit Demenzkranken mehr die Kommunikationsmöglichkeiten und -fähigkeiten fördern. Systematische Beratungen im frühen Stadium der Krankheit sind angedacht, in denen Angehörige und Pflegende lernen sollen, wie sie sich auch bei fortgeschrittener Krankheit mit Demenzkranken verständigen können. Sonderfall Psychotherapie: Psychotherapie kann Menschen mit Demenz insbesondere im frühen Stadium helfen, mit den Symptomen besser umzugehen. Sie lernen, ihr Alltagsverhalten auf die Krankheit einzustellen, festigen ihr Selbstbewusstsein und bekämpfen Depressionen. Angebote für Physiotherapeutinnen und -therapeuten: Einen Fortbildungskalender finden Interessierte auf der Seite des Deutschen Verbandes für Physiotherapie – Zentralverband der Physiotherapeuten/ Krankengymnasten () oder in der Zeitschrift des Verbandes " – Zeitschrift für Physiotherapeuten". Alltagsfunktionen, Beweglichkeit und den Umgang mit Hilfsmitteln zu trainieren, sind die wesentlichen Aufgaben von Physiotherapeutinnen und -therapeuten bei der Behandlung von Demenzkranken. Aber auch die Frage, wie sich mit Bewegung die Stimmung und die Kommunikation verbessern lassen, wird in den nächsten Jahren eine zunehmende Rolle spielen. Hierzu bietet die Arbeitsgemeinschaft Geriatrie Vortragsreihen an. Angebote für Musik- und Kunsttherapeutinnen und -therapeuten: Musiktherapie ist in jedem Stadium einer Demenz wichtig. Interessierte Therapeuten lernen Wichtiges über diese Erkrankung bisher vor allem durch Hospitationen, beispielsweise in gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern. Informationen über bundesweite Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Demenz bieten die Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft und das "Netzwerk Musiktherapie mit alten Menschen". Dahinter verbirgt sich ein Forum für Musiktherapeuten, das vor allem dem Erfahrungsaustausch dient, im Internet, aber auch auf den Jahrestagungen. Auch Kunsttherapeuten können sich bei Interesse an ihre Berufsverbände wenden. Der Deutsche Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie bietet einen bundesweiten Veranstaltungskalender an, der auch demenzspezifische Angebote enthält. Tipps für den Berufsalltag: Wer mit demenzkranken Menschen arbeitet, braucht Geduld und Fingerspitzengefühl. Das gilt für Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte sowie Therapeutinnen und Therapeuten gleichermaßen. Wenn der Stress überhandnimmt und die professionelle Distanz verloren geht, kann es zu Depressionen oder einem Burn-out-Syndrom kommen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dies zu verhindern. Nach der Diagnose Demenz stehen Betroffene und Angehörige meist unter Schock. Für Fachkräfte gilt es, auf alle Fragen einfühlsam einzugehen und gemeinsam die weitere Behandlung und Versorgung zu planen. Wer soll pflegen? Wer bezahlt dafür? Wie schnell schreitet die Krankheit voran? Was ist alles zu organisieren? Bei den Kranken und ihren Familien türmen sich Fragen über Fragen auf – und nicht in allen Belangen sind sie bei Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften sowie Therapeutinnen und Therapeuten überhaupt an der richtigen Adresse. Fachkräfte sollten so viel Rat und Hilfe anbieten, wie sie können, und für alles Weitere an die richtigen Ansprechpartner verweisen, beispielsweise an Pflegestützpunkte, Beratungsstellen von Wohlfahrtsverbänden oder an die regionalen Alzheimer Gesellschaften und Selbsthilfegruppen. Entspannung in der Freizeit: Wer sich um demenzkranke Menschen kümmert, der sollte in seiner Freizeit für genügend Ausgleich sorgen. Ob Musik, Segeln oder Fahrradfahren, lassen Sie die Dinge, die Ihnen Spaß machen, nicht zu kurz kommen. Ausdauersportarten wie Joggen oder Schwimmen lösen Anspannung und machen gute Laune. Mit regelmäßigen Atemübungen, autogenem Training, progressiver Muskelentspannung, Yoga oder Meditation können Sie sich täglich erholen. Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte und unternehmen Sie regelmäßig etwas mit der Familie und Freunden. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und genügend Schlaf. So tanken Sie Kraft. Supervision und Balintgruppen: Viel Arbeit und zu wenig Zeit, Kolleginnen und Kollegen, die genauso überlastet sind – mitunter kommt es im Krankenhaus oder Pflegeheim zu dauerhaften Konflikten. Professioneller Rat kann weiterhelfen. In Supervisionsgruppen lernt das Team, wie Konflikte entstehen und in Zukunft vermieden werden können. Über Angebote der Supervision informiert Sie zum Beispiel Ihre Kassenärztliche Vereinigung. In Balintgruppen sprechen Fachkräfte über Problempatientinnen und -patienten. Gefühle wie Abneigung, Ärger, Desinteresse, verstärktes Interesse, Mitleid oder Hilflosigkeit gegenüber einem Menschen werden bewusst gemacht, um den Kontakt zu ihm zu professionalisieren. Bei der Deutschen Balint-Gesellschaft erhalten Sie eine Liste der Balintgruppen in Ihrer Nähe. Fragen Sie auch Ihren Arbeitgeber nach weiteren Möglichkeiten der professionellen Begleitung. Fürsorge kann Pflicht sein: Demenzkranke setzen sich und andere einem erhöhten Risiko aus, wenn sie selbst ein Auto steuern. Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, ihre Patientinnen und Patienten darauf hinzuweisen. Psychotherapie: Wenn Sie sich ständig müde und niedergeschlagen fühlen, unter anhaltenden Schlafstörungen und Appetitmangel leiden, dann können Sie im Gespräch mit einem Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin herausfinden, was Ihnen die Kraft raubt. Die ständige Überlastung kann sich in einer Depression manifestieren. Lassen Sie dies abklären. Professionelle Hilfe anzunehmen, ist eine Stärke, keine Schwäche. Das Wichtigste in Kürze: Die angemessene Versorgung von Demenzkranken und ihren Angehörigen kann für Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Therapeutinnen und Therapeuten anstrengend sein Um Erschöpfung und Depressionen zu vermeiden, sind entspannende Aktivitäten in der Freizeit wichtig Bei anhaltenden Problemen auch im Team oder mit Patienten können Psychotherapeuten in Einzeltherapie, Supervision oder Balintgruppen helfen Literatur für Profis: Die Zahl der Menschen mit Alzheimer oder anderen Formen von Demenz nimmt stetig zu. Ärzte, Pflegekräfte und alle Therapeuten, die beruflich mit Betroffenen zu tun haben, sollten daher ihre Kenntnisse über demenzielle Krankheiten ständig erweitern. Fachbücher, Zeitschriften und begleitende Literatur sind nützlich, um vorhandenes Wissen zu vertiefen und so Betroffenen besser zu helfen. Über Demenzerkrankungen, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten sind in den letzten Jahren zahlreiche Bücher erschienen. Sie wenden sich an Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Pflegekräfte in Krankenhäusern, Heimen und ambulanten Diensten. Daneben gibt es Literatur mit vielen weiteren wertvollen Informationen und Tipps für die Pflege, Betreuung und Behandlung Demenzkranker. Der Wegweiser Demenz kann lediglich eine kleine Auswahl dieser Fülle auflisten. Weitere Auskünfte finden Fachkräfte aus Medizin, Therapie und Pflege auch in der Rubrik Weiterbildung und Qualifizierung. Die Themen, die derzeit die Forschung beschäftigen, sind in der Rubrik Wissenschaftliche Studien zusammengefasst. Literatur für alle Disziplinen: Gutzmann, Hans/ Zank, Susanne (2004): Demenzielle Erkrankungen. Medizinische und psychosoziale Interventionen, Grundriss Gerontologie. 17, Kohlhammer Verlag. Dieses Buch beschreibt neueste Erkenntnisse über Demenzerkrankungen sowie medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten, erörtert aber auch Entlastungsangebote für pflegende Angehörige. Literatur für Ärztinnen und Ärzte: Förstl, Hans (2009): Demenzen in Theorie und Praxis. Springer Verlag. Dieser Leitfaden bietet Informationen zu Diagnostik, Beratung, Therapie und den notwendigen Maßnahmen zur Weiterbehandlung Demenzkranker. Er richtet sich an diejenigen, die an der Erstversorgung Demenzkranker beteiligt sind, also vor allem Hausärztinnen und Ärzte sowie Internistinnen und Internisten. Förstl, Hans/ Wallesch, Claus-Werner (2005): Demenzen. Georg Thieme Verlag. Ein aktuelles und praxisorientiertes Buch über Alzheimer und andere Demenzerkrankungen. Es behandelt die neurobiologischen und genetischen Grundlagen genauso wie den Stellenwert verschiedener diagnostischer Methoden und stellt die therapeutischen Möglichkeiten dar. Literatur für Pflegekräfte: Friese, Andrea (2009): Frühlingsgefühle: 28 Kurzaktivierungen im Frühling für Menschen mit Demenz. Vincentz Network. Mit der 10-Minuten-Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg werden bei Demenzkranken durch Bewegungsübungen, Rätselfragen, Gedichte, Lieder, Redensarten und Sprichwörter Erinnerungen geweckt. Weissenberger-Leduc, Monique (2009): Palliativpflege mit Demenz. Springer-Verlag. Dieses praxisorientierte Handbuch enthält eine umfassende Darstellung palliativpflegerischer Maßnahmen bei demenzkranken Patienten. Die Autorin selbst hat langjährige Erfahrung im Pflegebereich. Hammerla, Monika (2008): Der Alltag mit demenzkranken Menschen. Pflege in den verschiedenen Phasen der Erkrankung. Elsevier Verlag. Dieses Handbuch gibt einen kurzen, aber genauen Einblick in alles, was Sie über Pflege, Diagnostik und Therapie wissen sollten. Es enthält wertvolle Tipps für Pflegeprofis, aber auch Angehörige. Kastner, Ulrich/ Löbach, Rita (2007): Handbuch Demenz. Elsevier Verlag. Hier finden alle, die mit Demenzkranken zusammenarbeiten, Informationen über Betreuungs- und Förderungsmöglichkeiten, Pflegekonzepte, medizinische Hintergründe, medikamentöse Therapien. Außerdem bietet die Publikation praktische Tipps für den Umgang mit den Betroffenen und informiert über rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen. Croy, Antonia/ Gatterer, Gerald (2005): Leben mit Demenz: Praxisbezogener Ratgeber für Pflege und Betreuung. Springer-Verlag. Professionelle Helferinnen und Helfer der Altenpflege sowie Betroffene und deren Angehörige erhalten in diesem Buch praxisrelevante Lösungen für die im Verlauf der Erkrankung auftretenden Probleme, vom Erkennen der ersten Symptome bis hin zum Abschiednehmen. Literatur für Therapeutinnen und Therapeuten: Schaade, Gudrun (2009): Demenz. Therapeutische Behandlungsansätze für alle Stadien der Erkrankung. Springer-Verlag. Hier erfährt der Leser alles über neue Anwendungsmöglichkeiten für bekannte ergotherapeutische Konzepte wie die sensorische Integrationstherapie und die basale Stimulation sowie neu entwickelte Behandlungs- und Betreuungsstrategien für die Arbeit mit Demenzkranken. Umfassende Praxisanleitungen und Tipps sowie anschauliche Patientenbeispiele haben ebenfalls Eingang gefunden. Muthesius, Dorothea/ Sonntag, Jan/ Warme, Britta/ Falk, Martina (2009): Musik – Demenz – Begegnung. Musiktherapie für Menschen mit Demenz. Mabuse-Verlag. In diesem Buch erläutern vier erfahrene Musiktherapeuten ihre Arbeit mit Demenzkranken und gehen dabei auf die neuronalen, biografischen und psychodynamischen Hintergründe ein. Viele Fallbeispiele sowie eine beiliegende geben zusätzlich Einblick in die Zusammenhänge zwischen Musik, Demenz und Therapie. Schaade, Gudrun (2008): Ergotherapie bei Demenzerkrankungen. Ein Förderprogramm. Springer-Verlag. Dieses fundierte, praxiserprobte Förderkonzept für die Arbeit mit Demenzkranken verbindet bekannte rehabilitative Behandlungsansätze mit anderen Methoden. Es beinhaltet ebenfalls konkrete Handlungsanleitungen und Übungsvorschläge. Gutzmann, Hans/ Brauer, Thomas (2007): Sprache und Demenz. Diagnose und Therapie aus psychiatrischer und logopädischer Sicht. Schulz-Kirchner Verlag. In diesem Buch und der beiliegenden verknüpfen die Autoren die gerontopsychiatrischen und die logopädischen Aspekte von Kommunikationsstörungen bei Demenzerkrankungen. Logopäden, aber auch andere Helfer erfahren so mehr über dieses Problem und die entsprechenden Herausforderungen in ihrem Berufsalltag. Schmidt-Hackenberg, Ute (2005): Malen mit Dementen. Vincentz Network. Dieses Buch stellt praxiserprobte Methoden des gelenkten Malens vor, die speziell auf Menschen mit Demenz abgestimmt sind, und erklärt Schritt für Schritt, was zu beachten ist. Vom Malraum über Arbeitsmaterialien, Gruppengröße und Gruppenzusammenstellung bis hin zur Ausstellung der Arbeiten. Habermann, Carola; Wittmershaus, Caren; Bobbe, Gabriela (2005): Ergotherapie im Arbeitsfeld Geriatrie. Stuttgart u.a.: Thieme. Ergotherapieschüler, Studenten und berufstätige Ergotherapeuten erfahren in diesem Lehrbuch, wie sie ihre Arbeit auf dem Gebiet der Geriatrie sinnvoll einsetzen können. Die Autoren stellen Therapiekonzepte für eine bestmögliche Behandlung vor und verdeutlichen sie anhand zahlreicher Fallbeispiele. Ganß, Michael/ Linde, Matthias () (2004): Kunsttherapie mit demenzkranken Menschen. Mabuse-Verlag. Das Buch stellt praxisorientiert Wege der Kunsttherapie in der Arbeit mit Demenzkranken vor und zeigt viele Beispiele aus der Praxis.
Posted on: Sun, 23 Jun 2013 11:00:56 +0000

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