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Wien, 2013 Erzdiözese Wien Erzbischöfliches Sekretariat Wollzeile 2 1010 Wien AUSTRIA Kardinal Christoph Schönborn Sehr geehrter Herr Kardinal, Erzbischof von Wien, Lieber Bruder im Priesteramt, Bruder in der Seel-Sorge! Vielleicht können Sie sich an mich (unser Treffen, unsere Gespräche in Ihrem Haus in der Wollzeile) noch erinnern…(?) M.Mag.Tomasz Jaeschke, Animalpastor… Eh. Ordensmann (Ressurektionisten) ein sog. „Priester ohne Amt…“ Tier-Mensch-Seelsorger Für Mensch und Tier in Not unterwegs… In der tiefsten Überzeugung dass dieser Dienst an den Notleidenden Gottes Kreaturen (dem Mensch und dem Tier) aus dem Herzen des Evangeliums (der Frohen Botschaft an die gesamte Schöpfung /siehe: Röm 8,22/ hervorgeht und in ihm, Gottes Liebendem herzen seine Legitimierung hat. … Ich hab Sie damals um eine „Ruinen Kirche“ gebeten…. Um einen (Begegnungs) „Ort“ (vielleicht können Sie sich noch daran erinnern) gebeten aus dem ich eine lebendige (bunte), für Mensch u Tier Kirche (beide Gottes Geschöpfe) machen wollte und immer noch machen möchte… Daran hat es sich bis heute nichts geändert… Ich weiß wozu ich berufen bin und woraus mein Auftrag besteht, und dafür bin ich der katholischen/meiner Kirche sehr dankbar! Und ich habe Ihnen damals gesagt, dass ich durch meine Tätigkeit als Tier-Mensch-Seelsorger, mehr Menschen für die Kirche zurück gewonnen habe, als ich eigentlich beabsichtig habe… Ich, ein Priester „ohne Amt“… Immerhin aber ein Priester… Und Sie zeigten sich damals gar nicht überrascht davon… Und Sie haben mich an diesem Abend, bevor ich weiter ging…gesegnet! Und Sie meinten, ich kann jederzeit wieder zu Ihnen kommen, wenn ich Ihre Hilfe brauche! Lieber Herr Kardinal, Es ist so weit… und es ist kein Zufall dass ich den Brief an Sie, gerade heute, am Gründonnerstag schreibe…das glaube ich wirklich nicht… Bitte, helfen Sie mir dem Papst Franziskus am 4.10.2013 zu begegnen...mit ihm (persönlich) ins Gespräch zu kommen. Um 7. Minuten Gespräch mit ihm ersuche ich… Hinter mir stehen bereits mittlerweile Tausende von Menschen (die meisten von ihnen sind wie Sie und ich, Christen, Katholiken!). Und sowohl mir wie auch diesen Menschen geht es um unsere Kleinen (leidenden) Brüder und Schwester, die Tiere ! Und um die Glaubwürdigkeit der Kirche und auch Glaubwürdigkeit der Frohen Botschaft des Großen Mannes aus Nazareth! Es geht also um viel… Und ich will nichts anderes als in ein kurzes Gespräch mit dem Papst. 7 Minuten Gespräch Sie kennen meinen offenen Brief an den Papst Benedikt XVI aus dem Jahr 2011 (Sie wollten dass ich Ihnen den Brief per E-Mail zukommen lasse). Ich beabsichtige keine „Aktion“, keine Schlagzeilen, keine „Demo“… Ich bin bloß zutiefst besorgt… Mehr nicht… Helfen Sie mir am 4.10.2013 beim Papst Franciscus (der sich so wunderbar und überzeugend für die leidende „Franciscus-Welt“ einsetzt) eine Audienz zu bekommen, ein 7 Minuten-Gespräch und wir gewinnen dadurch etwas was uns die Geschichte nie vergessen wird…wir eröffnen damit einen neuen (wichtigen) Dialog zwischen dem Tier-Schutz und der Schöpfungstheologie (und der Heiligen Katholischen Kirche)! Das kann ich Ihnen versprechen… Ich hoffe, Sie lassen mich (und vor allem meine/unsere leidende Brüder uns Schwester Tiere) nicht allein, Sie lassen uns nicht im Stich… Das hoffe ich sehr. Wir dürfen nicht mehr weg schauen Herr Kardinal, das schulden wir dem Großen Mann aus Nazareth und Seiner Frohen Botschaft derer wir bloß „unnützte Diener“ /Lk 17, 10/ sind und aber auch unseren leidenden Brüdern und Schwestern, den Tieren, den Gottes geliebten Geschöpfen! Mit allen guten Wünschen und dem Gottes Segen: M.Mag. Tomasz Jaeschke ANIMALPATOR (Tier-Mensch-Seelsorger) ([email protected]/tel.: 0669/11323690)
Posted on: Mon, 24 Jun 2013 19:04:59 +0000

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