es passiert immer @was, ... heute ging ich all meine Postfächer - TopicsExpress



          

es passiert immer @was, ... heute ging ich all meine Postfächer durch, all das , was ich seit Jahren gesammelt hatte... obwohl ich doch täglich soviel lösche an mailfluten.. doch einiges behielt ich eben doch über die Jahre und so erschaute ich heute eine Botschaft , gelesen im Jahre 2011.. von einem gewissen Jan Yakata.. Hallo, > > bei der Bewußtwerdung gibt es eine Phase, in der man weitere Ebenen > bereits wahrnimmt, sie jedoch noch nicht händeln kann. Man sieht diese > Ebenen. Sie formen dein materielles Leben mit, was vorher noch nicht der > Fall war. Aber du bist auf dieser Ebene wie ein neu geborenes Kind. Das > hat auch nichts mit deiner Reife zu tun, denn auf anderen Ebenen magst > du erwachsen sein, aber eben nicht in diesem Neuland. Du magst in diesem > Neuland auch recht schnell heran reifen. Du solltest jedoch nicht > vergessen, das du trotzdem bei Null beginnst, eben als Neugeborenes > Bewußtsein. Und da empfiehlt es sich, Mami und Papi zu haben, damit es > eine glückliche Kindheit wird. > > Ich hab das für mich erkannt. Und deshalb ist es für mich ganz > natürlich, das ich immer wieder eine Lehrmeister treffe, der meine > ersten Schritte auf einer neuen Bewußtseinsebene begleitet. Da bin ich > dann ein Schüler und ordne mich ganz der Autorität meines Lehrers unter. > Er/Sie weis es und ich nichts! Deshalb fühle ich mich nicht klein und > komm mir auch nicht dumm vor. Es ist ein Prinzip des Lernens. Und meine > Lehrer wissen, das ich ein Meister bin, der da lernt. > > Während ich also in dem einem Gebiet wie ein Kleinkind, von Mama und > Papa beschützt lerne, bin ich in anderen Bereichen praktizierender > Meister. Ja, ich behaupte sogar, das nur Meister fähig sind, von jemand > etwas zu lernen. Nur ein Meister kann sein Ego soweit befrieden, das er > sich ganz und gar dem Strom öffnet, der ihn lehrt. > > Wenn man eine neue Ebene mit seinem Bewußtsein betritt, dann braucht man > eine Lehrer, der eine an die Hand führt. Früher oder später muß man sich > von jemand einweisen lassen, der darin bereits erfahren ist. Entweder > man lernt das direkt bei einem Lehrer. Oder man lernt es selbst und > trifft dann eine Lehrer, der eine hilft das Erlernte in eine > ganzheitliche Klarheit zu fassen. Das kann dann in einem 5-minutigem > Gespräch geschehen. Nur eins ist sicher, weil es das Prinzip des Lernens > ist, ohne diesen Lehrmeister wird der beste Meisterschüler eine riesen > Dummheit begehen, die ihm richtig weh tut. Dann hat man den Moment > verpaßt, wo diese Schulung nötig gewesen wäre. ODer aus schamanischer > Sicht hat man dann mal wieder die Konsequenz menschlichen Lebens > gespürt. Das ist keine Schande. Es ist nur so, das es die leidvolle > Variante ist, wenn man den Moment verpaßt hat. Es gibt eben auch > schönere Wege, mit duftenden Blumen und freudigen Ereignissen. Aber wer > reift schon, ohne hin und wieder richtig daneben zu greifen!? > > Die indischen Veden sagen, Leben ohne Leid sei unmöglich. Buddha lernte > in der Askese der Veden und und fand darin nicht das, was er im > Innersten suchte. So meditierte er und erkannte den Weg, sich von > jeglichem Leid zu befreien. Seine Lehre verbreitete sich nach Osten und > verband sich mit den dortigen Lehren. Im Tibet vereinte er sich mit dem > schamanischen Born. In China und Japan mit dem Taoismus zum Zen. Buddha > wurde also von hinduistischen Yogis gelehrt und fand etwas, was den > Verden ihre Klarheit nahm. Damit die Verden keinen Schaden nahmen, kamen > einige Meister, die die Verden wieder klärten. Oder um es kurz zu sagen: > Damit ein einziger Mensch lernen konnte, uns ein Stück des Lichts zu > offenbaren, wurden ganze Kontinente auf den Kopf gestellt. DAs ist kein > Prozess, den man sich mal kurz in seinem Wohnzimmer zusammen fummelt. > Und es wäre reiner Wahnsinn, das ohne ein weites Netz an Kollegen > verschiedenster Meisterschaften bewerkstelligen zu wollen. > > Die Meister, die selbst Fakten schufen, widmeten ihr ganzes Leben diesem > einem Pfad. Und sie gingen erst durch eine bereits bestehende Schule, > bevor sie ihren eigenen Weg einschlugen. Sie wurden erst einmal Meister > einer bestehenden Tradition, bevor sie neue Fakten schufen. > > Entschuldigung, wenn ich das so offen und direkt sage. Aber das, was ich > hier im Thread lese ist komplett Kindergarten. Wer solche Kräfte bewegen > möchte, der muß zunächst seine eigene Bewegung in den Dienst des > Göttlichen stellen. Dazu gehört die Bereitschaft, sich dem hinzugeben, > was zu sein hat. Dazu gehört auch, den Tot zu wählen, wenn er der Weg > ist. Es ist ein Irrtum, wenn man glaubt es würden für einen nur die > Konsequenzen zählen, die nach Sommerblumen duften. Doch, auch ein > Meister kann einem Wesen unterliegen, auch wenn er noch so in seiner > Mitte ruht. Und ein Meister, der keine Angst hat, ist kein Meister, > sondern ein Dummkopf, der böse auf die Nase fallen wird! > > Ein Schamane stellt sich ständig allen möglichen Wesen, und schachert > mit ihnen um einen Weg, der seine Klienten von Leid befreit. Was der > Schamane nicht lösen kann, das nimmt er auf sich. Er durchleidet > manches, damit sein Klient überlebt. Und dann muß er noch so tun, als > wäre alles bestens, damit der Klient im Vertrauen bleibt. Danach schaut > der Schamane, das er den Mist wieder los wird und hofft, die nächste > Woche leichtere Klienten zu bekommen. Denn der Schamane hält sich nicht > für den Suprerhelden, dem nichts etwas an kann. Er weis, das man dafür > hart ackern muß und manches ertragen, damit man einen Grad erreicht, wo > man diesen Job erfüllen kann. > > Gehe aber davon aus, das ein Schamane mit Kräften klar kommt, die dich > direkt umbringen würden. Er kann das, weil er die Gefahr kennt und > respektiert. Weil er gelernt hat, damit um zu gehen. Weil ein > Lehrmeister so nett war ihn mit Gefahren zu konfrontieren, mit denen > sein Schüler grade noch so umgehen kann. Der Schamane starb, und lernte > dabei sein Leben zu meistern. Und dann kann sehr viel kommen, und er > wird auch das überstehen. Aber in dem Moment, in dem er vergißt Respekt > vor der Gefahr zu haben, wird ihn sein Job umbringen. > > Ich kenne solche Kanditen, die meinten sie seine unverwundbare > Superhelden. Sie erlitten schwere Krankheiten, landeten in der > Psychiatrie oder starben. Sie fanden den Schlüssel nicht, der sie im Tot > das Leben zu bewahren lehrt. Und dabei kamen ihnen ständig Lehrer zur > Hilfe, denen sie jedoch nur widersprachen und glaubten, es besser zu > wissen. > > Entschuldigt, wenn ich das hier so offen sage, aber an dem Gespräch hier > sehe ich, das euer Horizont noch nie gesprengt wurde. Das Ego, das meint > die Wahrheit zu kennen, ist noch am Leben und führt euch. Man muß eben > nicht seine Mitte finden, damit man weiter kommt. Man muß alles > verlieren, bis man erfährt, das jeder Halt Illusion ist. Deine Mitte ist > nichts, weil sie die Mitte deiner Illusion des Egos ist. Solange du > nicht gestorben bist, wirst du nie verstehen, was deine wahre Mitte > ist. > > Im europäischen Schamanimus sieht das ungefähr so aus, das der Schüler > mit einem Rettungsring ins kalte Wasser hüpft. Er wird so nie erfahren, > ob er überlebte, oder ob es der Rettungsring war. Und deshalb kann man > sich die Übung glatt sparen! Nur wer ohne Rettungsring untergeht und > doch nicht stirbt, hat die Übung bestanden. Deshalb kenne ich keine > spirituellen Meister, der seine Mitte fand, ohne sie ganz und gar > verloren zu haben. Erst, wenn du deine Mitte verläßt, und jeden Halt > aufgibst, der dich stabilisiert, lernst du wirklich auf deinen eigenen > Füßen zu stehen. Und zur Erinnerung: Behüten dich dabei nicht Mama und > Papa, hast du beste Chancen dabei im Irrenhaus zu enden. Als versuche es > bitte nicht allein! Und wenn doch, sag nicht, du seist nicht gewarnt > worden! > > Ochsenfrosch, du möchtest wissen wie man Wesen ins Licht geleitet? Wenn > du dir 10 Jahre Zeit nimmst, lehre ich es dich gerne. Es wird sich dann > zeigen, ob es dein Weg ist, so etwas zu tun. Hier, in einem Forum, wirst > du das garantiert nicht lernen. Hier wirst du nur eine echten Rat > finden: Wende dich als Klient an einen Profi und vertrau dich ihm an. > Bitte nicht selbst fummeln! DAs rate ich dir, weil alles andere Leid > bedeutet. > > FGanz neben bei sei angemerkt, das kein spiritueller Meister versucht, > seine persönlichen Probleme selbst zu lösen. Ein Heiler mag tausenden > Mitmenschen helfen können. Aber für sich selbst geht er zu einem > Kollegen. DUn seine nahen Verwandten schickt er auch zu Kollegen, weil > es nicht funktioniert, wenn man dem Klienten zu nahe steht. Und sich > selbst steht man viel zu nahe! > > Mir ist bewußt, das mein Beitrag provokant und stellenweise unhöflich > ist. Das befreite Ego wird sich aber nicht davon abhalten lassen, den > positiven Impuls darin zu erkennen. Ja, ich habe Ängste! Nur die Angst > regiert mich nicht, weil sie eine natürliche Informationsquelle ist, und > mich ständig daran erinnert, das ich kein unverwundbarer Superheld bin. > Ich bin ein Mensch mit Grenzen. Und ich rate dir eins: Habe Angst, wenn > du Angst haben sollst! > > Alles Liebe > Jan
Posted on: Sun, 15 Sep 2013 13:13:06 +0000

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