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"22.07.2013 Veteran der U.S. Navy ein Jason Bourne aus dem wirklichen Leben; wacht auf ohne Gedächtnis, aber spricht perfekt Schwedisch Mike Adams Die Romanfigur Jason Bourne ist ein verdeckter Geheimdienstagent, der eine intensive Mind-Control-»Umprogrammierung« zum Mörder im Auftrag der Regierung überlebt. Nachdem er bei einem Mordauftrag angeschossen wird, vergisst er seine Identität und macht sich auf die Suche nach seiner wirklichen Vergangenheit. Soweit die Story der Bourne-Filmreihe. Letzte Woche nun wachte in einem Hotelzimmer ein möglicher Jason Bourne aus dem wirklichen Leben auf. Sein Ausweis wies ihn als Veteranen der U.S. Navy mit dem Namen »Michael Boatwright« aus, er erwachte, ohne sich im Geringsten daran zu erinnern, dass er Englisch sprechen konnte. Er spricht jetzt Schwedisch und beharrt darauf, sein Name sei Johan Ek. Wenn er in den Spiegel schaut, erkennt er sein eigenes Gesicht nicht, er hat keine Erinnerung an die Vergangenheit. »Dieser Michael – das war ich nicht. Ich bin immer noch Johan«, sagte er über einen Dolmetscher, wie MyDesert berichtet. Als Michael Boatwright (Bild unten) in dem Hotelzimmer gefunden wurde, hatte er »… einen Seesack mit Sport- und Freizeitkleidung, einen Rucksack, fünf Tennisschläger, zwei Handys, etwas Bargeld, ein paar alte Fotos und vier Ausweispapiere bei sich: einen Pass, eine Meldebestätigung aus Kalifornien, eine Karte der Veteranen-Krankenversicherung und eine Sozialversicherungskarte«. Außer den Tennisschlägern klingt das doch schon ziemlich nach Jason Bourne, oder? Alle Telefonnummern in seinem Telefon waren ausländische Nummern, bei Kontrollanrufen versicherten alle Angerufenen, sie wüssten nicht, wer der Mann wirklich war. Die Mediziner bezeichneten seinen Zustand schließlich als »Transiente globale Amnesie«, die ihrer Ansicht nach durch ein Trauma ausgelöst sein müsse. Aber meine Leser teilen wahrscheinlich meinen Verdacht gegenüber dieser Schönfärber-Diagnose. Wahrscheinlich läuft hier etwas weit Mysteriöseres. James Holmes und Mind Control Betrachten wir James Holmes, den Todesschützen aus dem Kino in Colorado. Er war ein kluger, hochintelligenter Student, der staatlich finanzierte Techniken des Mind Control (Bewusstseinskontrolle) studierte. Und dann ist er eines Tages ein wahnsinniger psychotischer Schütze, der angeblich um sich schießt und unschuldige Menschen tötet und dem dann so viele Tranquilizer und bewusstseinsverändernde Pillen eingeflößt werden, dass er nicht einmal mehr sprechen kann. Seine Wohnung war mit einem erstaunlichen Gewirr von extrem komplizierten Sprengfallen ausgerüstet, wie es kein normaler Student jemals hätte zuwege bringen können. Seine Tat wurde auch zum Auslöser einer Kampagne, die Amerikaner unter dem Deckmantel der »Waffenkontrolle« zu entwaffnen. Unter denen, die sich die James-Holmes-Story genauer angesehen haben, besteht weitgehende Einigkeit darüber, dass Holmes ein Opfer von Mind Control war. Mind Control à la MK ULTRA oder Manchurian Kandidat. Holmes selbst hatte wahrscheinlich keine Ahnung, was er tat, als er in das Kino in Colorado stürmte. Alles war in seinem Kopf vorprogrammiert und wurde dann ausgelöst. Diese Techniken des Mind Control gibt es übrigens wirklich. Es ist nicht nur Hollywood-Science-Fiction. Die höchsten Ebenen der verdeckten Regierung beschäftigen sich mit extremer Mind-Control-Programmierung zur Schaffung von Mördern, die gar nicht wissen, dass sie Mörder sind. Sie werden durch ein vorprogrammiertes Ereignis »ausgelöst« und ziehen dann los in einen Amoklauf, oder um eine bestimmte Zielperson zu töten. Andere Erklärungen für Boatwrights totale Persönlichkeitsveränderung Michael Boatwright wirkt wie ein Opfer von Mind Control, das aus irgendeinem Grund aus dem Programm genommen und in einem Hotelzimmer zurückgelassen wurde. Das ist natürlich Vermutung, aber es ist mehr als wilde Raterei. Es ist eine »informierte Vermutung«, die auf all den erstaunlichen Enthüllungen beruht, die wir jetzt durch Snowdens Offenlegungen über die Regierung erfahren: der verdeckte NSA-Überwachungsstaat, das Abzielen auf hohe Regierungsvertreter, die erpresst werden sollen, und so weiter. Eine weitere Erklärung wäre, dass Boatwright an einer schweren Form von multipler Persönlichkeitsstörung leidet, bei der er einige Monate lang als John Ek aufwacht, bevor er wieder zum Boatwright wird. //info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/mike-adams/veteran-der-u-s-navy-ein-jason-bourne-aus-dem-wirklichen-leben-wacht-auf-ohne-gedaechtnis-aber-sp.html Noch eine scheinbar weit hergeholte Möglichkeit ist, dass der Körper von Boatwright irgendwie vom Geist von Johan Ek übernommen worden ist. Vielleicht ist es eine Art großen kosmischen »Herübergleitens in die Matrix«, wo Seelen durch einen kosmischen Überlauf-Irrtum verwechselt werden. Und vielleicht gibt es irgendwo in Schweden einen Typ, der aufwachte und nun schwört, er sei Michael Boatwright! Ein wichtiges Indiz: fehlerloses Schwedisch Besonders mysteriös bei der ganzen Sache ist, dass dieser Mann offenbar fehlerlos Schwedisch spricht. Es ist ein schwerwiegendes Indiz dafür, dass etwas Ungewöhnliches abläuft, denn wenn ein normaler Amerikaner Schwedisch sprechen lernt, dann spricht er mit einem amerikanischen Akzent. Boatwright spricht es offenbar fehlerlos, wie ein Muttersprachler. Das grenzt die Bandbreite möglicher Erklärungen für dieses Phänomen ein. Die Mediziner sind zu dem Schluss gekommen, der Mann könne eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen und haben ihn in die geschlossene Abteilung des Krankenhauses verlegt, bis sie entscheiden können, was mit ihm geschehen soll. Ihre Untersuchung konzentriert sich natürlich ausschließlich auf eine schulmedizinische neurologische Erklärung. Mediziner glauben nicht an Seelen, Geister oder staatliche Mind-Control-Programme, also ziehen sie solche Dinge als mögliche Erklärungen für die Fakten direkt vor ihrer Nase gar nicht erst in Betracht. Das heißt nicht, dass sie Unrecht haben. Vielleicht gibt es eine völlig alltägliche Erklärung für die Erfahrung dieses Mannes und die Umstände. Andererseits könnte er ein Ex-Jason-Bourne sein, dessen Geist ausgelöscht wurde, so dass er das Programm verlassen konnte. Und wenn Sie immer noch glauben, es gebe kein Mind Control, dann gehen Sie hin und beobachten die Leute im Lebensmittelgeschäft, wie sie alle möglichen giftigen Produkte kaufen, für die zufällig gerade im Fernsehen geworben wurde. Das ist einfaches Mind Control auf der Verbraucherebene, und es wirkt wie ein Zauber. Das Militär verfügt über viel entwickeltere Techniken, die zum Zweck strategischer Tötung eingesetzt werden. Genauso wie die Leute lange bezweifelten, dass die NSA jedes Telefongespräch abhörte, wird es auch heute noch Leute geben, die bezweifeln, dass Regierungs-»Gespenster« zu strategischen Zwecken Mind-Control-Programme durchführen."
Posted on: Mon, 22 Jul 2013 12:33:29 +0000

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