22 gute Gründe für München 2022! Heute informieren in München - TopicsExpress



          

22 gute Gründe für München 2022! Heute informieren in München die CSU, FDP, FW und SPD gemeinsam im PEP, dem OEZ, den Pasing Arcaden und Riem Arcaden zum Thema Olympiabewebung 2022 und dem Bürgerentscheid: 1. Winterspiele 2022 in München: Nach fünfzig Jahren kehrt Olympia zurück Unter dem weltberühmten Zeltdach, einem Wahrzeichen der Stadt, war München fröhlicher Gastgeber der Sommerspiele 1972. Ein halbes Jahrhundert später fänden auch Winterspiele und die Paralympics hier ihr Zuhause. Das ist einmalig. 2. Die sehr gute Bewerbung für 2018 wird weiter verbessert Schon in der ersten Bewerbung erhielt das Konzept Bestnoten vom IOC und den internationalen Sportfachverbänden. Die optimierten Planungen können auf noch mehr bestehende und international anerkannte Sportstätten zurückgreifen. 3. München 2022 wäre die nachhaltigste Bewerbung in der Geschichte Olympischer Winterspiele Um die Wettbewerbe so nachhaltig und flächenschonend wie möglich auszutragen, ist das Sportstättenkonzept von zwei auf nunmehr drei Veranstaltungszentren verteilt. Dadurch sind jetzt von den insgesamt 16 Sportstätten 11 bereits vorhanden, 3 würden nur temporär errichtet, und nur im Münchner Olympiapark würden das ehemalige Radstadion und das alte Eissportzentrum durch moderne Hallen ersetzt werden. Verbunden mit Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzepten setzt München 2022 neue Maßstäbe für künftige Olympische Spiele. 4. München 2022 schafft ein langfristiges grünes Erbe München 2022 steht für umweltfreundliche und nachhaltige Olympische und Paralympische Winterspiele. Erklärtes Ziel ist es, sie klimaneutral zu gestalten, mit einer positiven ökologischen Bilanz weit über das Jahr 2022 hinaus. Dafür wurden innovative Leitprojekte entwickelt: Schutz des Klimas, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, Jugend- und Sportentwicklung sowie Kultur- und Regionalentwicklung. 5. Deutschland ist eine Wintersportnation mit starken Verbänden und begeisterten Fans Die großartigen Erfolge deutscher Athletinnen und Athleten bei Olympischen und Paralympischen Winterspielen kommen nicht von ungefähr. Dafür ist eine feste Basis starker Verbände nötig. Die zahlreichen Wintersportfreunde in den Stadien und an den Pisten und Loipen bei den vergangenen Großereignissen in Deutschland haben gezeigt: 6. Deutschland ist erfahrener Gastgeber großer Sportereignisse Ob Fußball, Leichtathletik und auch Wintersport wie zuletzt bei der Alpin-WM in Garmisch-Partenkirchen oder der Biathlon-WM in Ruhpolding: Großereignisse des Sports sind in Deutschland immer in guten Händen. 7. München 2022 schafft nachhaltigen Aufbau neuer wirtschaftlicher Standbeine In der Olympischen Nachhaltigkeitsidee steckt ein enormes Innovationspotenzial für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Deutschland hat hier mit seinen erfolgreichen Konzepten wie Green Champions (2007) oder Green Goal (2006, 2011) gute Ansatzpunkte, die mithelfen sollen, weiteres Optimierungspotenzial auszuschöpfen. Kern des Konzepts wären daher innovative Projekte, die die ökologischen, ökonomischen und sozialen Leitlinien und Leitthemen verwirklichen und dafür sorgten, dass München 2022 weit mehr als die gesetzlichen Mindestvorgaben erfüllt. 8. Olympische und Paralympische Spiele sind Motor für Wirtschaft und Tourismus Das haben zuletzt die Sommerspiele von London 2012 gezeigt: Olympia und Paralympics geben nachhaltige Impulse für die Wirtschaft. Ein Jahr danach ist der Besucherstrom in der Stadt stark wie nie. Zugleich sind die Spiele Katalysator technologischer Innovation in den verschiedensten Bereichen. 9. Durch die Spiele wird vermehrt in Tourismus investiert Zu den Spielen ist eine Modernisierung in der Tourismuswirtschaft zu erwarten, etwa durch Renovierung oder durch neue Service-Angebote. Darüber hinaus wird im Sportstättenkonzept 2022 besonders der ländliche Raum berücksichtigt, der weite Teile Bayerns prägt. Es würde die kulturelle Wertigkeit der Bayerischen Alpen und ihres Vorlands gestärkt und gleichzeitig die nachhaltige Nutzung der historisch gewachsenen Kulturlandschaft gesichert werden. Durch eine Vernetzung der Naturschutzgebiete und der Kulturlandschaften würde auch der Tourismus gestärkt. 10. In München entstehen hochwertige neue Wohnquartiere Auf der Fläche des Olympischen Dorfes und des Mediendorfes in München würden nach den Spielen dauerhaft 1300 neue, bezahlbare Wohnungen den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen. Denn diese Wohnungen würden von den städtischen Wohnungsbaugesellschaften gebaut und anschließend verwaltet werden, sodass sichergestellt wäre, dass keine „Luxuswohnungen“ entstehen. 11. Der Ausbau des Olympiaparks ist Musterbeispiel für gelungene Nutzung Olympischer Anlagen Die Wettbewerbe im Olympiapark München finden nahezu ausschließlich in bereits vorhandenen Stadien und Hallen statt. Dabei sind die Anlagen des Olympiaparks in seiner 40-jährigen Geschichte ständig auf dem neuesten Stand gehalten worden. Der Olympiapark wird durch die Münchner Bevölkerung als Erholungsgebiet mitten in der Stadt vielfältig genutzt und ist eines der bedeutendsten Wahrzeichens Münchens. Die große Chance für den Olympiapark durch mögliche Olympische Spiele 2022 liegt aber zusätzlich darin, dass einige Sanierungsmaßnahmen, über die noch nicht entschieden wurde, auf jeden Fall und vor allem beschleunigt durchgeführt würden. 12. München 2022 stärkt das Image des Landes und der Region Sportliche Großereignisse können das Bild eines ganzen Landes prägen. Das hat die Fußball-WM 2006 eindrucksvoll gezeigt. Das Konzept München 2022 prägt die Stadt, aber auch weite Teile Bayerns. Es stärkt den kulturellen Wert der Bayerischen Alpen und ihres Vorlandes und sichert die nachhaltige Nutzung der historisch gewachsenen Kulturlandschaft. 13. Die Sportinfrastruktur wird verbessert, für den Spitzensport … Für die Spiele werden hochmoderne, energetisch und technologisch optimierte, barrierefreie Sportstätten verwirklicht. Sie werden auch den nächsten Generationen zugutekommen und dem Winterspitzensport in einem seiner Kernländer dienen. Das stärkt gleichzeitig die Olympische und Paralympische Bewegung. 14. … und auch für den Breitensport Diese Sportstätten der neuesten Generation werden der der gesamten Bevölkerung zugutekommen, auch älteren Menschen, Familien und Menschen mit einer Behinderung. Die verbesserten Verbindungen zwischen München, Garmisch-Partenkirchen und der Region Chiemgau-Königssee bringen auch die Wintersportgebiete weiter zusammen. 15. Olympische und Paralympische Spiele im eigenen Land begeistern die Jugend und beleben den Breitensport und den Behindertensport. Die Vorbereitung Olympischer und Paralympischer Spiele schafft auch Freiräume, die dem Sport allgemein, der Jugendförderung und Bildung, der Erholung und Gesundheit dienen. Auch da ist London 2012 bestes Beispiel. Die Popularität der Olympischen und Paralympischen Idee spricht besonders Kinder und Jugendliche an und fördert zugleich eine nachhaltige und integrative Sport- und Vereinsentwicklung. 16. Olympische und Paralympische Spiele fördern den Zusammenhalt Sport überwindet Grenzen, aber er verbindet auch in den eigenen Reihen. Und ein Großereignis wie die Spiele belebt einen sympathischen, fröhlichen Patriotismus, der überall Freunde findet. 17. Integration und Inklusion Olympische und Paralympische Spiele tragen zu Integration und Inklusion bei. Sie helfen, den Gedanken der selbstbestimmten, gleichberechtigten Teilhabe aller, auch von Menschen mit Behinderung, im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Die Athletinnen und Athleten sind Vorbilder, die diese Werte am besten transportieren. Doch das gilt auch ganz praktisch. Der barrierefreie Ausbau von Sportstätten, Freizeitanlagen und Infrastruktur wird auch nach den Spielen der gesamten Bevölkerung zugutekommen. 18. Barrierefreier Ausbau von Sportstätten, Bahnhöfen und Gebäuden München und Oberbayern haben bereits einen hohen Standard behindertengerechter Infrastruktur, die im Zuge der Winterspiele noch weiter verbessert und ausgebaut wird. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel (Busse, U-Bahnen, Trambahnen, S-Bahnen) sind in München weitestgehend barrierefrei. Alle Wettkampfstätten liegen entweder in fußläufiger Entfernung zueinander oder sind durch speziell zugeordnete Shuttlelinien miteinander verbunden. Für alle Personen mit Mobilitätseinschränkungen werden an den Sportstätten spezielle Transportangebote und ein Begleitservice für Sehbehinderte angeboten. Geplant ist der barrierefreie Umbau von Bahnhöfen und damit die Verbesserung der Erreichbarkeit von Bahnsteigen auch für Rollstuhlfahrer. Gleichzeitig werden Olympische und Paralympische Spiele auch private Investitionen etwa in Hotels und anderen Häusern auslösen. Die Attraktivität von München, Garmisch-Partenkirchen und dem Berchtesgadener Land für diese Zielgruppe wird langfristig weiter zunehmen. 19. Der Markt Garmisch-Partenkirchen wird vom Durchgangsverkehr entlastet Die Region Garmisch-Partenkirchen profitiert vom Neubau der Ortsumfahrung Oberau. Hinzu kommt eine Entlastung des Marktes Garmisch-Partenkirchen vom Durchgangsverkehr durch den Neubau Wanktunnel (Bundesstraße Richtung Mittenwald und Innsbruck) und die Fertigstellung des Projektes Kramertunnel (Bundesstraße Richtung Ehrwald/Fernpass). Diese Infrastrukturprojekte werden seit Langem von der Bevölkerung gefordert. 20. Die Verkehrsverbindung zwischen München und Berchtesgadener Land wird verbessert Die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 böten die Chance, Schienen- und Straßenprojekte zwischen München und Salzburg, die bereits geplant sind, zubeschleunigen. Darüber hinaus würden die Bahnstrecke Salzburg Grenze – Freilassing – Berchtesgaden ausgebaut und die Zufahrt zur Kunsteisbahn ertüchtigt. 21. Der Wirtschaftsstandort Oberbayern wird gestärkt Insbesondere der Standort Oberbayern kann mit langfristig positiven wirtschaftlichen Auswirkungen rechnen. Wirtschaftliche Effekte sind zu erwarten beim Ausbau öffentlicher Infrastruktur wie Verkehr, Sportstätten oder Wohnungsbau mit dauerhafter Nachnutzung, ebenso durch private Investitionen im Tourismus. Auch der Imagegewinn und technische und ökologische Produktinnovationen tragen dazu bei. 22. Wir wollen die Spiele: Nach 2018 jetzt 2022 – jetzt erst recht. Dass wir die Spiele aus vollem Herzen wollen, haben wir schon 1972 zeigen dürfen. Nach diesen Sommerspielen wären wir zu gerne schon Gastgeber der Winterspiele und Paralympics 2018 geworden. Aber diese einmalige Rückkehr mit einem Jubiläum zu feiern, wäre noch schöner. Wir wollen München 2022.
Posted on: Sat, 02 Nov 2013 09:07:53 +0000

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