Also wieder mal der Alltagsrassismus. Eine wissenschaftliche - TopicsExpress



          

Also wieder mal der Alltagsrassismus. Eine wissenschaftliche Studie. Mit Studienleiter höchstselbst im Interview. Das hört sich ja alles sehr seriös an. Um nicht mißverstanden zu werden: Klar, jeder weiß das es leider auch Alltagsrassismus gibt, in Deutschland so wie überall auf der Welt. Die meisten Menschen die ich kenne, lehnen es nach meiner Erfahrung aber strikt ab, einen Menschen rein nach seiner biologischen Abstammung zu beurteilen. Das ist natürlich nur meine Erfahrung und alles nicht so schön wissenschaftlich. Aber ich frag mich, wie wissenschaftlich eine Studie eigentlich ist, die unverifiziert Bürger nur dazu zu befragt, ob sie z.B. meinen, dass eine Ablehnung bei Bewerbungen auf Grund ihrer Ethnie erfolgt ist? Noch ein kleiner Tip: Es gibt seit 2006 übrigens nach dem Allg. Gleichbehandlungsgesetz umfangreiche Klagemöglichkeiten gegen Diskriminierungen aller Arten, inclusive Beweislastumkehr zugunsten des Anklägers. Das gilt in Deutschland übrigens alles für alle Ethnien der Welt…mit Ausnahme einer Ethnie: der Deutschen. Denn ein Deutscher kann in Deutschland nicht diskriminiert werden. Da gibt es keine Chance. Der Begriff „Deutschenfeindlichkeit“ ist rechtes Gedankengut. Igitt! Tja, das ist dann halt PP = Persönliches Pech! Selbst wenn Sie dich z.B. in Gruppen auf Grund deines Deutschseins zusammentreten (das können übrigens inzwischen auch bereits deutsche deutschenfeindliche Täter sein) wird das als alles Mögliche gewertet, aber nicht als Diskriminierung. Nichts von alledem erfährt man bei Radio Eins. Ausgewogener Journalismus sieht m.E. anders aus. Schade.
Posted on: Mon, 21 Oct 2013 10:53:51 +0000

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