Einen Beitrag zur Schliessung der Schere zwischen Arm und Reich zu leisten mag die arme Bevölkerung sehr wohl: Einer grossen Versuchung unterliegen viele Arme oder arm gewordene Menschen, Neid und Missgunst gegenüber denen, denen es besser geht, zu entwickeln und daraus Umverteilungsforderungen als legitim zu erklären. Nur wird dabei von den Armen vergessen, dass Arme und Reiche denselben Wirtscahftsraum teilen und regulatorische Massnahmen und Gesetze beide negativ treffen. Vielmehr wären Arme gut beraten, für wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheiten für alle zu kämpfen: Für weniger staatliche Regulierungen und Gesetze. Hier seien die schädlichen Mindestlohninitiative und 1:12-Initiative erwähnt. Wer sich für sein Fitnesstraining ein extrem teueres Karbonfahrrad kauft in der Hoffnung, sich dadurch für die Erlangung seiner Fitness weniger anstrengen zu müssen, irrt! Genauso nützen obengenannte von den Gewerkschaften geforderten neuen Regelungen und Gesetze für die Wohlstandsvermehrung herzlich wenig! MM
Posted on: Fri, 14 Jun 2013 12:22:27 +0000
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