Es ist 20.07h, der 15.10.13, Dienstag. (möglich auch: heute sei - TopicsExpress



          

Es ist 20.07h, der 15.10.13, Dienstag. (möglich auch: heute sei der Morgen des Mittwoch, 16.10.13, 8.07h) Heute fuhr ich, nachdem ich meine Medikamente eingenommen habe – wie üblich gegen meine Geistes-Krankheit: Invega ungefähr 6mg und Clopixol ungefähr 10mg, und gegen die Depressionen …?) nach Zürich. Ich wollte Fische füttern gehen. Ich schaffte es aber nur durch das Shopville bis zur Bahnhofstrasse zu Fuss und danach wieder über die Kreuzung zurück zur Bahnhofshalle, von wo aus ich den Zug zurück über Uster nahm. Ich setzte mich auf den Boden, wo der Bus nach Oetwil normalerweise fährt und wartete 10 Minuten. Als der Bus angefahren kam, es war 11h.25, dachte ich daran, dass ich in Zürich nicht lange geblieben war, weil ich kein Geld hatte und die Möglichkeit noch nutzen könnte, kurz vor 12h in Oetwil auf die Raiffeisen-Bank vorbei zu gehen. Ich liess den Gedanken sein und blieb noch eine Viertelstunde sitzen. Als 11.45h der nächste Bus Nr. 842 angefahren kam, stieg ich ein und kam gegen 12.10h in der WG Linde an. Ich fühlte die aufkommende Müdigkeit der gegen 8.30h eingenommenen „Retard-Medikamente“ und legte mich im Zimmer 203, Christian Lottini, der ich selber bin, zu Bett. Ich räumte vorher die nassen Rechnungen, die ich zum Trocknen aufs Bett gelegt hatte, weg. Sie wurden nass, weil ich am Montagabend die Einkaufstasche mit Früchten und Tessiner-Brot aus dem AVEC-Shop in Uster auf den Tisch gelegt hatte, und der Auffangbehälter für Überflüssiges Wasser meiner Kaffeemaschine über Nacht vom Montag 14. auf den Dienstag morgen 15. übergelaufen war. Ich nehme an, dass ich am Dienstag, also heute Nachmittag, von ca 13h bis ca 18.30h geschlafen habe. Ich meinte, beim Erwachen, es sei der Morgen, Mittwoch, der 16.10 und begab mich nach einer Zigarette schnell zum Bäcker Peter im Dorf Oetwil am See um das Frühstücksbrot für die WG Bewohner zu holen. Für den Monat Oktober ist das mein Pflicht-Amt im Wohnheim. Ich war irritiert, als ich vor dem Bäcker-Laden bemerkte, wie die Verkäuferinnen die Ladentische putzten, schwache Beleuchtung im Laden war und ich niemanden, wie üblich am Tisch im Innern als Kunden erkennen konnte. Plötzlich realisierte ich, dass es durchaus Abend sein konnte und ich den Nachmittag – also tagsüber - so tief geschlafen hatte, wie ich üblicherweise nur nachts über schlafe. Etwas mehr hatte mich auch erstaunt, dass nämlich, bevor ich zum Bäcker ging, zwei drei Bewohner in der Küche standen (Athansios Intzes, Frau Alma Wilhelm und jemand oder zwei weitere) bevor ich zum Bäcker ging, die den Eindruck machten, als würden sie Frühstück zubereiten. Jedenfalls lief ich vom Bäcker Peter vor dem Sternen Restaurant über die Kreuzung hastigen Schrittes zurück in die WG und hörte, wie mich kurze Zeit später Herr Arthur Vetter zu sich ins Büro rief, um mir mein Clopixol (halbe Tablette von mg ?) zu überreichen. Ich war beruhigt. Es war tatsächlich Abend. Sofort ich fragte ich mich aber gleich darauf, was ich wohl die jetzige, heutige Nacht wohl tun könnte, weil ich ja nicht mehr müde war. Ich dachte ans Notebook. An Tabak – ob ich wohl noch genügend davon hätte und nach Zürich fahren müsste und an ähnliches. Dann kamen mir die nassen Rechnungen von Sunrise und Conrad in den Sinn und das kleine geflügelte Insekt, welches mich kurz nach dem Aufstehen an diese Rechnungen erinnerte, weil knapp über den Blättern hinweg und eine leichte Runde darüber flog. Ich holte sie in die unterste Raucherstub, in welcher ich die 2. Mahnungen ins Quittungsbüchlein eintrug und das Haus langsam wieder still wurde und die Mitbewohner zu Bett im Zimmer waren. Ich nahm mir vor, morgen früh, Mittwoch, 16.10. auf der Poststelle Oetwil diese einzuzahlen - nach einen Besuch des Schalters in der Raiffeisenkasse. Im Moment ist es 20.45h und ich sitze schreibend vor meinem Notebook. Vor ungefähr einer Stunde habe ich verschiedene ältere interne Festplatten an meinem Notebook ausprobiert um festzustellen, ob sie (noch) funktionieren und ob ich ein Betriebssystem darauf installieren könnte. Negativ. Keine einzige wird erkannt. An den Boot-Einstellungen des Gerätes kann es nicht liegen. Egal. Ich drehe mir eine und geniesse jetzt dann gleich einen Kaffee hier, den ich mir im Zimmer brauen werde. Uff. Es fällt mir ein Stein vom Herzen, dass ich noch nicht ganz durchgedreht bin. Meine Erfahrungen mit der Psychiatrie und der Wohngruppe sind scheusslich nahe am Wahnsinn! So, jetzt gibt’s Kaffee…. Es regnet im Moment und ich setzte mich kurz auf den Stein vor der Türe des untersten Raucher- und Fernsehzimmers des Wohnheims Linde. Die Zigarette hat geschmeckt. Mir ist eingefallen, dass heute Abend, gegen 19h, Frau Alma Wilhelm Tele Züri eingeschaltet hatte, um vom Unfall zu erfahren, der sich gestern an der Kreuzung des Busbahnhofs Oetwil gegen Nachmittag, 15h, ereignete. Gestern, oder es war Sonntag, hörte ich im Bus nach Männedorf, wie zwei altere Damen aus Oetwil sich über den Unfall unterhielten. Eine Frau mittleren Alters mit Klein-Wagen hätte mit übersetzter Geschwindigkeit die Kurve von Willikon Grüningen herkommend hinauf zur Jöndlerstrasse nicht mehr erwischt und sei schräg gegen die Haltestelle knapp unterhalb der Linde aufgeprallt und hätte dabei einen Mann sehr schwer an den Beinen erwischt. Die Frau sei ausgestiegen und sei sehr seltsam gelaufen. In den Tele-Züri-Nachrichten berichteten sie etwas Ähnliches. Ich vermisse seit Montag zwei Magnete, einen Kugel-Magnet und einen ovalen, ca. 6 bis 7 cm langen länglichen Magneten, welche ich mit Pflaster bzw. dem grauen, sehr stark haftenden breiten Textil-Gewebeband an meinen Rücken – an der Lende - angemacht hatte noch bevor ich am Freitag, vor einer Woche ,um meinen Geburtstag, am Montag, 8. Oktober mit meinen Eltern Rosa und Angelo, zu feiern, den nach Fully fuhr. Ich machte das Kreuzförmige zusammengeklebte band an der Stelle meiner operierten und fixierten Lendenwirbel m Rücken an, weil die magnetische Wirkung mir bei der Schmerzlinderung hilft. Ich weiss, dass ich die Magnete am Sonntag noch ganz sicher unter dem Klebeband noch waren und ich glaube, bis zum kurz vor dem besagten Unfall um 15h – auch noch. Ich erwachte jedoch am Sonntag gegen 15h wegen des Knalls und nahm am Platz auf der Toilette gegenüber meiner Zimmertüre und Karl Marty kam herein, ich verschloss sie nicht, ich rauchte eine Zigartte und er sagte, da unten muss mächtig was los sein es fliegen Helikopter und Polizei steht herum, Krankenwagen und so weiter. Ich sagte nur, es sei schon möglich und ich wisse auch nicht. Ich wollte darauf anspielen, dass ich ständig kontrolliert werde und meine Mitbewohner und Betreuer jeden Furz sozusagen wüssten, der mir entweiche. Er reagierte darauf nicht und wir traten beide wieder aus der Toilette. Wohl verstanden ich hatte die Hose nicht unten, ich „verstecke“ mich manchmal bloss in Räumen, um eine zu rauchen, weil ich mich zu neugierigen Blicken entziehen will. Am Montag darauf oder am Sonntagabend muss ich also die zwei Damen miteinander im Bus schwatzen gehört haben. Aber warum bracht Tele Züri die Nachricht erst heute Abend? Ich habe ein Zeiten und Datum Durcheinander. Es geht um vieles. Um Unternehmungen. Um Börsenhandel Devisen Drogen Gesundheit meinen Wahn und meine Eltern Brüder um die Psychiatrie und vieles mehr. Noch einmal von vorn: Freitag oder Donnerstag vor zwei Wochen mache ich mir die Magnete an den Rücken. Den Kugelmagneten habe ich ein paar Tage zuvor im Laden von Conrad Dietikon gekauft. Am Samstag fahre ich zu den Eltern. Zuvor organisierte mir ein türkisch aussehender Verkäufer der Sunrise Telefongesellschaft im Shopville eine neue Simkarte plus Internet-Stick, welcher mir vergangenen Monat gestohlen wurde oder verschwand. Er versprach mir, es koste nur einmalig 49.90 und ich könne soi mit dem alten Abonnement weitermachen. Ich bin aber sowieso meist nur noch selten im Internet und wenn dann meistens am Computer der Klinik Spital Clienia Schlössli vor der Abteilung A Null. Ich feierte mit ihnen am 8. Oktober, Montag, in Fully, dort bei den Eltern zu Hause im Wallis meinen 51-ten Geburtstag. Am Dienstag, 9.10.13 fahre ich über Lausanne von Martigny zurück nach Zürich und dann über Uster nach Oetwil. In Lausanne werde ich am gleichen Tag gegen 15h von zwei Polizisten die eine Klage eines Arabers, der für die SBB arbeitet, bei diesen einreicht, mit auf den Bahnhofsposten gebracht und gründlich befragt und zwei Fingerabdrücke meiner Daumen genommen. Am Mittwoch oder Donnerstag bin ich wieder im Alltag der Linde wo ich mein Mobile Natel wieder in der Manteltasche finde, welches ich vor meiner Abreise schon dort drin gesucht habe, aber nicht gefunden hatte. Dann kam Freitag, der 12.10.13. Weiss ich momentan, 22.50h, 15.10., nicht genau, was ich unternommen habe. Dann kam Samstag. Samstag, 13.10.13 war ich in Zürich. Ich schrieb etwas unter der Brücke bei der Sihlstrasse auf der Gegenseite der Sihlpost aufs hölzerne Ufergeländer der „kleineren“ Sihl. Irgendetwas mit farbiger Kreide über UVEK-Departement, militärischer Polizei und politischer Polizei und dass mich gewisse Personen der Linde mich nicht dauernd suchen sollen. Dann kam zurück ins Wohnheim. Ich schlief ein zwei Stunden und erwachte als ich einen Knall hörte. Ich rauchte auf dem WC vor meiner Zimmertüre und schloss nicht ab. Karl Marty kam herein… und wie gehabt… wie weiter oben beschrieben… Dann Sonntag., 15.11.13. Gegen Mittag fuhr ich nach Zürich und ich hörte zwei Damen im Bus nach Männedorf darüber sprechen. Also geschah der Unfall doch am Samstag????? Am Montagmorgen, ich erinnere mich, waren Schlagzeilen auf dem Tages-Anzeiger „Zürcher Schulkinder in Therapie“ oder so etwas. Am Morgen sprach ich mit Selime Saini und Arthur Vetter die wieder plötzlich von mir erwarteten, dass ich in die geschützte Werkstatt gehen solle um dort zu arbeiten. Ich erkannte am Montagmorgen als ich in Uster gegen 10h am Bahnhofplatz mich aufhielt, dass das Gesundheitswesen, Hausfrauen und die Psychiatrie und Arbeitslose herumlungerten. Ich ging kurz in das Büro Burki Barth Geschäft und liess mir ein Farbband für meine am Sonntag vor der Forum-Lounge beim FUST Haushaltgeräte auf einem Abfallhaufen gefundene Schreibmaschine Hermes Baby ein Farbband verkaufen. Ich bezahlte so gegen 13.65 für ein rot weisses. Am gleichen Tag, noch früher, gegen 7h.15. Montagmorgen, setzte ich mit einem Kilogramm Brot in der Hand aus der Bäckerei Peter auf einen den nicht durch den Aufprall des Autos eingedrückten Sessel an der Busstation – auf den am von vorn der 6 Sitzplätze aus gesehenen auf das links äusserste. Es sass ein jüngeres Fräulein bereits ganz rechts aussen und es setzte sich ein jüngeres um die 18 Jahre herum, dunklen Haares neben mich. In der Mitte zwischen uns der eingedrückte Sessel. Die zuäusserst sitzende junge Frau, eine Punkerin mit gefärbtem Haar, die andere neben mir eher teuer Prunk mit schwarzen kurzen Niet-Stiefeln. Ich sprach mit keiner der beiden aber ich überlegte mir, wie wohl der Unfall wirklich ausgesehen hatte, weil noch ein Tag zuvor noch zwei Blutstropfen am eingedrückten Container zu sehen waren. Das mit den Blutstropfen kann nicht stimmen. Dan muss morgen wohl Donnerstag sein…. Und nicht Mittwoch…. Dann hätte ich von heute Dienstagnachmittag bis Mittwochabend geschlafen und nicht von Dienstag nur 13h bis 18.30h??????? Wie ist solches „Durcheinander“ (nicht nur in, an, um und bei mir möglich???) Was meinen Börsenhändeler und Unternehmungen dazu? Und warum aber berichtete Tele Züri erst am heutigen Abend, Dienstag, darüber, also heute vor ungefähr 3 Stunden??? Und jetzt heute sei Dienstag, 15.10.13 um 21.56????????? Was soll das???????? So steht es auf meinem Computer bzw. Notebook und aber meine Agende der Raiffeisen-Kasse zeigte den 8.10.13, als einen Montag an. Und heute ist aber gemäss Notebook und Kalender in der untersten Raucherstube Dienstag, der 15.10.13???? Seit zwei drei Monaten habe ich das Problem. Ich habe schon einmal darüber geschrieben, als Jürg Bossert in den Sommer-Ferien mit seiner Tochter in den USA war… Haben meine „Kollegen“ 24 Stunden oder mehr Zeit um meinen Mord zu planen…???? Ich hoffe, ich werde diese Problematik eines Tages (oder nachts) in den Griff bekommen… !!! Das ist äusserst wichtig für meine Gesundheit! Es ist offiziell nach meinem Notebook Compaq und dem Kalender des untersten Raucher- und Fernsehwohnzimmers jetzt 23.31h, Dienstag, der 15.10.13, und ich möchte abschliessend nur sagen, dass ich am 23.10.13 bei Frau Doktor Psychiaterin Alexandra Ludwig einen Termin in Stäfa habe und das dem entsprechen würde was ich annahm, dass ich 24 Stunden von Dienstag, dem 15.10.2013 um 13h bis Mittwoch 16.10.13 18.15 geschlafen habe…und….und….und… faule Eier,,,,,, herum.l…
Posted on: Wed, 16 Oct 2013 23:57:57 +0000

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