Falls es noch nicht gesagt wurde: Das geplante Wasserkraftwerk an der Schwarzen Sulm in der Steiermark wäre das ERSTE in einem NATURSCHUTZGEBIET - bei den ALLERLETZTEN Verhandlungen AM 14.AUGUST wird abgewiegt ob DIE ZERSTÖRUNG EINES NATURSCHUTZGEBIETES für den BAU EINES WASSERKRAFTWERKES in Ordnung geht, bzw. vorgeblich "im öffentlichen Interesse ist" [sic!] -> MUSTERFALL Kraftwerk Schwarze Sulm --> BIS 2050 PLANEN die Regierungsvertreter_innen 1000 neue Wasserkraftwerke, MINDESTENS 50 davon in NATURSCHUTZGEBIETEN ---> das wäre dann der TOTALAUSBAU ----> von den übrigen 20% Fließstrecken von Flussen, und den 4,6% UNVERBAUTEN FLÜSSEN in Österreich gebe es dann 0,000% -----> und das für einen Energiegewinn der bereits 2020 wieder auf NULL wäre ------> KEINE NEUEN KRAFTWERKE - ENERGIESPAREN!!! (nicht nur HAUSHALTE, die machen lediglich 30% des GESAMTENERGIEVERBRAUCHS aus und sind in den letzten jahren gleich geblieben, SONDERN VOR ALLEM ENERGIEEINSPARUNG IN GEWERBE UND INDUSTRIE --------> CAPITALISM DESTROYS - : - DESTROY CAPITALISM !!! ---------> SPÄTESTENS AB 14. AUGUST NACH DER WAHRSCHEINLICH POSTIVEN "WASSERRECHTSVERHANDLUNG" AUF NACH SCHWANBERG!!!!! (Vieles Wissenswerte gibt es in einer WWF - i know, ngo % - / - Broschuere namens "Mythos Wasserkraft" wwf.at/de/view/files/download/forceDownload/?tool=12&feld=download&sprach_connect=2264 ) "Schwanberg – Der Streit um das geplante Wasserkraftwerk in der Schwarzen Sulm, einem steirischen Fluss auf von der EU geschütztem Natura-2000-Gebiet [...] wird immer heftiger. Erst vor knapp zwei Wochen waren Umweltaktivisten, die seit Monaten am Fluss campieren, mit Arbeitern des Projekts aneinandergeraten, es kam zu Handgreiflichkeiten. [...] Nun erhebt ein Anrainer schwere Vorwürfe gegen die Projektbetreiber. Georg Aldrian ist mit seinem Grundstück insofern betroffen, als man Grenzen zu seinem Land für eine Leitungstrasse roden müsste. [...] Ein leitender Mitarbeiter der Projektbetreiber habe Aldrians Arbeitgeber, dem Chef einer Firma für Kranverleih, geraten, den rebellischen Mitarbeiter zu beeinflussen und dafür "große Projekte in Aussicht gestellt". [...] Jungwirth [Anm.: Streirische Grünen Obfrau] hofft, dass Umweltminister Nikolaus Berlakovich (ÖVP) sich noch vor der Wasserrechtsverhandlung am 14. August in alle Gutachten vertieft. Dort soll geklärt werden, ob ein Kraftwerk für das öffentliche Interesse wichtiger ist als die Natur. [...] Berlakovich fordert, wie berichtet, den Baustopp bis zum Abschluss aller laufenden Verfahren. Masser beeindruckt das nicht: "Man hat mich deswegen angerufen, aber der Baustopp beruht auf Freiwilligkeit. Ich kann nicht mittendrin aufhören, das geht technisch nicht und kostet was. Das mach ich sicher nicht." derstandard.at/1373513724701/Streit-um-Schwarze-Sulm-spitzt-sich-zu
Posted on: Fri, 26 Jul 2013 17:05:19 +0000
Trending Topics
Recently Viewed Topics
© 2015