"Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche! Das - TopicsExpress



          

"Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche! Das war August 1914. Vier Jahre später war der Kaiser weg und die Demokraten da. Und sie setzten sich gleich ans Werk und machten das, worauf sie sich bis heute am besten verstehen: die Menschen aufzusetzen und auszurauben. Beides gelang ihnen vorzüglich und in kürzester Zeit. Nur das mit der Einheitsfront klappte damals noch nicht so gut. Aber auch dieses Problem lies sich im Laufe der Zeit lösen. Heute gibt es keine nichtlinken Parteien. Alle Parteien sind national und sozialistisch. Und selbst auf ihren Postkartenmaler können sie alle nicht verzichten, als Negativ-Person und als propagandistisch wie organisatorischen Übervater. "Ich kenne keine Deutschen mehr, ich kenne nur noch Europäer!" Nun, so deutlich sagte das noch keiner, denn immerhin wird der schiefe Turm von Brüssel von den einzelnen Volkskollektiven legitimiert, aber handeln tut die Zentrale danach. Zweifelsohne fehlt dem Nationalstaat heute der Schwung. Gelegentlich brodelt was bei großen Sportereignissen, aber selbst da muss der Alkohol nachhelfen. Der National statt kann "Kompetenzen" abgeben in seinem letzten Atemzug, und Schuld gleich mit. Daran ist Brüssel schuld geifern diejenigen die den Turm zusammengemurkst haben, und die Masse plappert ihnen andächtig nach. “Ich kenne keine Menschen mehr, ich kenne nur noch Ameisen!“ Die Wahrheit ist verpönt und in der Politik gänzlich unerwünscht. Immer wird sie entweder verbogen oder sanktioniert. Statt von Raub und Plünderung zusprechen, palavert man von "Rettungsschirm" und "Transfers", als ginge es um Naturereignisse oder Zahlenspielchen. Was aber eigentlich geshieht , ist ein Kriegszug unvorstellbaren Ausmaßes, wie man ihn von sozialistischen Verbrechern des 20. Jahrhunderts her kennt. Die demokratischen Sklaventreiber haben aus früheren Fehlern gelernt. Erst wenn der Sklave ein Gefühl von Freiheit hat, ist er ein echter Sklave. "Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein" wüste schon Goethe. Der demokratische Mensch von heute muss unablässig mit Glücksmomenten gefüttert werden, damit er seinem trivialen Dasein nicht begegnet. Als es noch Nationalstaaten gab, konnte der klare Kopf Machiavelli raten: "Nationen die man unterworfen hat muss man entweder glücklich machen oder vernichten." was er noch nicht sehen konnte, war, das man sie durch Glück vernichten kann. Dazu mussten aber Nationen aber erst zu Kollektiven und Menschen zu gesichtslosen Uniformen werden. Und alle sind glücklich." M.Ehrlich Es geht um ALLES Nur nicht um DICH
Posted on: Wed, 04 Sep 2013 09:17:54 +0000

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