Irgendetwas stimmt nicht mit unserem Grundverständnis des Kosmos: - TopicsExpress



          

Irgendetwas stimmt nicht mit unserem Grundverständnis des Kosmos: Die fundamentalen Theorien der Physik, Quantenphysik und Kosmologie, passen nicht zusammen. quantica.de/video.php?Video=2308&Teil=01&Sprache=DEU Astrophysiker suchen seit rund vier Jahrzehnten nach der Dunklen Materie. Der Hintergrund: Galaxien rotieren so schnell, dass die Sterne in ihnen eigentlich aufgrund der Fliehkraft auseinandergetrieben werden müssten. Eine unsichtbare Substanz scheint dies mit ihrer Masseanziehung zu verhindern. Doch die Suche der Wissenschaftler nach dem mysteriösen "Sternenkitt" war bislang vergeblich. Nachbesserungen bei Einstein und Newton? Die Bonner Studie stärkt nun den Verdacht, dass die Wissenschaft möglicherweise einem Phantom hinterher jagt. "Wir haben untersucht, wie sich die Vorhersagen der Dunkle-Materie-Theorie mit tatsächlichen Beobachtungsdaten decken", erklärte Kroupa. Zusammen mit Kollegen aus Österreich, Italien, Frankreich und Australien nahm Kroupa dafür die Galaxien vor unserer Haustür unter die Lupe. Doch weder die gemessene Helligkeit noch die Verteilung der rund 60 Zwerggalaxien in der "Lokalen Gruppe" stimmten nach Angaben der Wissenschaftler mit den Vorhersagen des Dunkle-Materie-Modells überein. Das Team fand bei seiner Untersuchung außerdem noch drei weitere Punkte, in denen die tatsächlichen Gegebenheiten der Theorie zuwiderlaufen. Eine Abkehr von der Theorie der Dunklen Materie hätte nach Angaben der Forscher möglicherweise weitreichende Folgen: Eventuell müssten sowohl Newtons Gravitationstheorie als auch Einsteins allgemeine Relativitätstheorie modifiziert werden, erklärten sie. Eine Alternative zur Dunklen Materie sei etwa die Annahme, dass bei galaktischen Dimensionen ein wenig größere Gravitationskräfte wirkten, als durch Newtons Gravitationsgesetz vorhergesagt werde. "In diesem Fall würden die fünf Probleme entweder direkt verschwinden oder sich relativ einfach lösen lassen", betonte Kroupa. stern.de/wissen/kosmos/astronomie-dunkle-materie-bloss-ein-phantom-1572981.html#comments Gibt es zu dieser Welt eine Spiegelwelt? Um die Welt stabil zu machen, muss es zu jedem Teilchen dieser Welt ein Spiegelteilchen geben, mit gleicher (aber negativer) Masse und entgegengesetzter Ladung. Das Spiegelteilchen hat die gleichen Eigenschaften wie das echte (gleiche Masse, gleiche Ladung), aber aus Materie wird Energie, aus Energie Materie. Unsere Materie wird jenseits des physikalischen Spiegels unfassbar, sie verwandelt sich in Licht; unser Licht dagegen kondensiert zu Materie. Astronomen wundern sich darüber, dass Galaxien infolge der Fliehkraft durch ihre Rotation nicht zerreißen. Sie postulieren eine Art unsichtbare (»dunkle«) Materie, die die Welt zusammenhält und bis zu 99 Prozent der Materie im Weltall ausmachen soll. Bisher wurde nichts davon gefunden. Kein Wunder – so Robert Foot. Er sagt: Die dunkle Materie besteht aus Spiegelteilchen und ist aus diesem Grund unsichtbar. Daraus folgt: Es ist die Spiegelwelt, die unsere Welt zusammenhält. Ohne sie gäbe es keine Galaxien, kein Sonnensystem, kein Leben. Auch das Geheimnis der »Rechtshändigkeit« der Natur wird durch Spiegelwelten zwanglos erklärt. Physiker haben nämlich festgestellt, dass der Spin der Elektronen, also ihre Eigenrotation, immer nur in einer Richtung erfolgt, die Welt sich sozusagen rechtsherum dreht. Indes: Betrachtet man die reale und gespiegelte Welt zusammen, dann ist die Symmetrie wiederhergestellt: In unserer Welt halten sich aber nur diejenigen Teilchen auf, die sich rechtsherum drehen – in der Spiegelwelt die links drehenden. Warum in die Weiten des Universums schauen, schauen wir lieber in uns selbst!! Nach Albert Einstein ist er mit Sicherheit der berühmteste Physiker: Stephen Hawking. Für viele ist er inzwischen sogar zum Inbegriff des genialen Wissenschaftlers geworden, zu einer Ikone unserer Zeit. Erst wenn das große Ganze des Universums quantenmechanisch klein wäre - oder um das von Hawking zitierte Shakespeare-Wort aufzugreifen: Wenn es in einer Nussschale Platz hätte, müssten Relativitätstheorie und Quantenmechanik zugleich gelten. Das Universum in der Nussschale - Hörbuch: youtube/watch?v=G93qJkjbdK4 Wenn das Universum quantenmechanisch klein ist und in einer Nussschale Platz hätte, könnte es auch in uns selbst sein: Der Mensch ein Mikrokosmos, ein Universum im kleinsten! Dies war meine eigene Selbsterfahrung und die Erfahrung vieler Mystiker und Naturvölker. Nun ist dies nicht ein materielles Weltall, wie wir immer noch glauben. Die Grundlage unserer Welt ist eben nicht Materie sondern Geist, und erst dieser erzeugt die Realität. amazon.de/Physik-Transzendenz-Sonderausgabe-Hans-Peter-Dürr/dp/3502191700
Posted on: Mon, 17 Jun 2013 08:04:31 +0000

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