Kapitel 8 Nachdem es wieder seine Normale Position hatte sah es Benjamin kurz an, in seiner kämpferischen Pose und nahm dann Schreiend Reißaus. Es Floh ins Dickicht zurück und es kehrte Ruhe ein. Benjamin schaute sich um und ging zu dem Mädchen welches schluchzend auf dem Boden saß. Hey alles ist gut,, sagte er als er, immer noch sein Schwert in der einen Hand, ihr seine andere Hand auf die Schulter legte. Das Viech ist weg,, sprach er weiter, es kommt bestimmt nicht so schnell wieder. Sie drehte sich um und viel ihm in den Arm, dann weinte sie bitterlich. Benjamin war in sowas noch nie besonders gut gewesen und egal wo seine Instinkte herkamen, sie waren wieder weg. Er war in dieser Situation vollkommen auf sich gestellt. Er bemerkte wie er sich den Gorilla zurückwünschte. Beruhige dich, wir sollten dennoch nicht so viel Lärm machen., sagte Benjamin doch das Mädchen ignorierte dies. Plötzlich raschelte es wieder im geäst. Ruhe!, befahl Benjamin und legte seinen freien Arm schützend um sie. Sie verstummte sofort. Die Blätter begannen sich zu bewegen, und plötzlich stand er da, der Junge mit den zwei säbeln. Das Mädchen löste sich aus Benjamins Arm und lief auf ihn zu. Du lebst, du lebst!, wimmerte sie ihm entgegen. Ja aber was ist passiert?, wurden wir angegriffen? Alles geschah so schnell ich erinnere mich nur noch an einen Schatten und dann traf mich etwas. Das nächste ist ich wachte neben einem Baum auf., sprach der Junge leicht verwirrt. Er schaute sich um und fragte: Wo sind die anderen? Sowohl das Mädchen als auch Benjamin durchfuhr ein schauer. Und sie liefen zu den anderen, Das Mädchen kam als erstes bei dem Baum an an der das andere Mädchen lag. Niri, hörst du mich?, sprach sie das Mädchen am Boden an. Sie strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Niri blinzelte und erschrak, ein Zeichen das es ihr gut ging. Während das Mädchen und Niri sich unterhielten erinnerte sich Benjamin wo etwa der andere Junge liegen müsste. Er schlug sich durchs Unterholz und zerteilte Blätter und Äste vor ihm mit seinem Schwert. Dann sah er den Jungen auf einem Haufen von Kleinholz liegen. Hey ist alles OK?, fragte er ihn während er sich zu ihm runter beugte. Ein leises Stöhnen kam von dem Jungen. Hey, werd wach wir müssen hier weg!, sagte Benjamin, in der Hoffnung das seine Rolle als Comander auch hier helfen wird. Der Junge wurde wach und schaute Benjamin an. Argh mein Fuß, ich glaube er ist verstaucht., der Junge stand mit hilfe von Benjamin auf. Dieser stützte ihn dann und sie kamen auf die Lichtung zurück. Alle noch fit und gesund bis auf ein paar schrammen. Benjamin war deutlich erleichtert diesen Anblick zu sehen. Du, sagte Benjamin als er zu dem anderen Jungen sah, hilf mir und stütze deinen Kameraden. Der Junge gehorchte sofort. Benjamin war stolz das er immer noch Herr der Situation war. Wir sollten hier verschwinden, sagte Benjamin, los geht weiter zum Aussenposten immerhin ist das eure Prüfung. Diesmal jedoch lief er nicht ganz so weit abseits. Das Mädchen welches er vorhin gerettet hatte, lief plötzlich neben ihm und schaute ihn an. Sie musterte ihn ganz genau. Komisch,, sagte sie, normalerweise sagen die anderen seien sie nicht so..., aber das soll nicht heißen dass sie nicht so sein sollen....,oder das ich das nicht gut finde.... Benjamin sah sie an, ihr stammeln machte ihn auch nervös. Nun manchmal sollte man ein Buch erst Lesen bevor man über den Inhalt urteilt., sagte Benjamin der diesen Satz letztens erst in einem Film gehört hatte und ihn seit dem benutzen wollte. Wie Heist du nochmal?, fragte er das Mädchen. Das Mädchen antwortete: Marie Hatreg, Sir! Benjamin sah sich in der Pflicht ihr noch etwas aufbauendes zu sagen. Vorhin da warst du sehr tapfer, und jetzt zurück zu deinem Team! Marie grinste und nickte nur kurz, dann nahm sie wieder ihre Position ein. Den restlichen Weg gingen sie alle ohne zu sprechen. Und kamen dann auch schon bald am Grenzposten an.
Posted on: Sat, 02 Nov 2013 13:15:45 +0000
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