Kommen wir nun zu einem erfreulicheren Thema: Lazarette. Die Krankenversorgung gehört ja von Anfang an zu unseren Domänen, mit den Medizinboxen, in denen wir anfangs nur Einrichtungen für die medizinische Notversorgung an unsere Tainos lieferten, dann auch Ausstattungen für Fachärzte wie Gynäkologen, Zahn- und Kinderärzte und schließlich auch „normale“ Krankenhauseinrichtungen mit Medikamenten, Verbandsmaterial und Instrumenten aus eigener Produktion. Als es uns dann finanziell besser ging, kauften wir uns Lazarettschiffe und richteten fliegende Hospitäler in Antonow An-125 ein, von denen wir jetzt 36 haben, die immer im Einsatz sind. Es ist für uns völlig unverständlich, wie einsatzbereite Krankenhäuser unbenutzt vorgehalten werden können, während rund um die Welt Leben leiden und sterben. Unsere Hospitäler, auch die auf den Schiffen, sind immer im Einsatz. Die Flugzeuge haben ihre medizinische Ausrüstung an Bord und am Rand der Flugplätze stehen die Zelte mit den Krankenbetten. Je 12 von ihnen sind in den drei Unionen stationiert und fliegen reihum die kleineren, abgelegenen Flugplätze an. Wir hätten sicher mehr machen können, aber wir sind ja unseren eigenen Leuten schuldig, auf Geld zu achten, Nächstenliebe ist eben auch immer Selektion: Wem hilft man und wen läßt man sterben. Ich denke, wir machen das schon ganz gut. Wir haben kein so verrücktes, krankes Krankensystem wie die Deutschen, die 600 € monatlich für ihre Krankenkassen blechen und damit doch nur primär eine korrupte Krankenindustrie mästen. Wir bezahlen unsere eigenen Leute gut, so gut, daß und damit sie ihre Krankenrechnungen meist selber bezahlen können – und mit einem Schlag entfällt die ganze Bürokratie mit ihren gigantischen Kosten. Die Medikamente sind per se schon Mal um die Hälfte billiger, das könnten die Deutschen auch haben, wenn sie es anders machen würden, in anderen Ländern geht das ja auch. f12.at/3.html
Posted on: Sun, 16 Jun 2013 11:29:20 +0000
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