Nach Obama, dem ersten farbigen Präsidenten der USA war wieder - TopicsExpress



          

Nach Obama, dem ersten farbigen Präsidenten der USA war wieder der einfältige, aber reiche weiße Republikaner Donald gefolgt, der am 6. Oktober 2018 Staatsbankrott für die Vereinigten Staaten von America hatte anmelden müssen, war aber trotzdem dank seiner Fox Empire Corp, die er vor seiner ersten Wahl für 1 $ pro forma an seinen debilen Halbbruder verkauft hat, wiedergewählt worden. Nun wäre es an der Zeit für die erste Frau als Präsidentin und womöglich sogar für eine farbige Frau. Das hat ihr Gottlieb damals an der Bar vorgeschlagen, sie selbst hätte nie im Traum daran gedacht. Die mofon.tv USA mußte Juanita nicht verkaufen, denn jeder Sender gehört ja anderen lateinamerikanischen, legal in den USA lebenden Personengruppen. Sie leitete von ihrem Hauptquartier in New Orleans aus die Expansion und Koordination. Die Fox Empire Corp, die sie von Donalds Halbbruder abgekauft hat, mußte sie verkaufen, denn wenn der Verkauf auch heimlich vonstatten gegangen war, nichts ist so fein gesponnen, als daß es nicht ans Licht der Öffentlichkeit hätte kommen können. Nur, wer soll da als Käufer auftreten? Wer kann dafür eine Milliarde Tuvalu bezahlen? Mofon.tv in Tuvalu! Juanita hatte Donald zwar versprochen, daß der Verkauf geheim bleibt, sie hatte aber nicht gesagt, wie lange. Anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz auf einem Luxusdampfer vor Tuvalu verkündeten Juanita, daß sie die Fox Empire Corp, die sie von Donald, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von America und nicht von dessen debilen Halbbruder rechtskräftig für 1 Mrd. # gekauft habe, für 2 Mrd. an mofon.tv Tuvalu weiterverkauft habe. Die Kaufsumme werde sie vollumfänglich in eine Stiftung amerikanischen Rechts namens TS USA einbringen. Ihre Aufgabe wird es sein, den Armen in den USA zu helfen. Sitz der Stiftung wird New Orleans sein. Das nun schlug schon hohe Wellen, denn dadurch ist ja publik geworden, daß Donald nach wie vor der faktische Inhaber der Fox gewesen war, viel peinlicher aber war, daß er diesen sehr hohen Betrag, der 16 Mrd. US-Dollar entsprach, nicht versteuert hat. KBB, Washington klagte sofort, die Klageschrift war nämlich schon vorbereitet. F12presse.eu
Posted on: Mon, 05 Aug 2013 13:00:33 +0000

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