Via Andreas Frank: Europa hat 44 Millionen Muslime und wenn die Türkei sich in die EU einschleicht, dann wird die Zahl auf 118 Millionen ansteigen, das ist mehr als doppelt soviel wie die Anzahl der Latinos in Amerika. Das neue Reich des Bösen im Osten ist nicht mehr die UdSSR, es ist Eurasien, es ersetzt den Warschauer Pakt, der sich von den dahinsiechenden Ökonomien Osteuropas ab- und den bevölkerungsreichen und ressourenreichen muslimischen Republiken zuwendet. Daniel Greenfield beschreibt auf Frontpage Magazine, dass sich die Eurasische Union, die aus Russland, Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan und eventuell Usbekistan und Turkmenistan, auf Kurs befindet. Eine Eurasische Union würde die russische muslimische Bevölkerung verdoppeln und sogar verdreifachen, wenn Putin es schafft sie alle zu vereinen. Aber diese Zahlen sind nur Platzhalter. Die wahren Zahlen hängen vom demographischen Wandel ab, die muslimische Geburtenrate ist doppelt so hoch wie die Russische, ähnlich der Situation in Europa. Einige Demographen sagen eine muslimische Mehrheit in Russland im Jahr 2050 voraus, in Europa soll im Jahr 2030 die Zahl 58 Millionen erreicht werden. Etwa 2050 werden Großbritannien und Frankreich mehrheitlich muslimische Staaten sein, wenn sich die Einwanderungs- und Sozialpolitik so fortsetzt wie bisher. Ein muslimisches Rennen um die Mehrheit der Bevölkerung mag irrational sein, aber dieselben Zahlen sagen ein muslimisches Großbritannien als größtes Land in Europa im Jahr 2050 voraus. Aus UK, dem Vereinigten Königreich, wird UC, das Vereinigte Kalifat. Es sieht wie ein schlechtes Geschäft aus, aber auf Grund der niedrigen Geburtenraten, schwachen Ökonomien und einer fehlenden kommunalen Energie, schlagen viele Experten als Lösung die Einwanderer vor, die mit ihren hohen Geburtenraten und frischer, junger Energie die Lösung seien. Europäische politische Führer, wie auch Russen und Amerikaner denken eher an Quantität als an Qualität. Alle schauen darauf, wie man mit Chinas 500 Millionen Menschen im Wettbewerb bestehen kann, ohne darüber nachzudenken, wer diese Menschen sein werden, bzw über die schrumpfende Zahl der Arbeiter und Unternehmer nachzudenken, die gar nicht mehr im Wettbewerb sind. Die europäische und eurasische Union verwechseln eine große muslimische Bevölkerung mit internationalem Einfluss, denselben Fehler nacht Obama. Eine große muslimische Minderheit ist ein Konfliktpotential, keine Macht. China hat verstanden, dass Stabilität wichtiger ist als Größe. Eurabia, Eurasia und Islamerika sind nicht die Zukunft, es sind multikulturelle Landkarten zum nationalen Selbstmord. europenews.dk/de/node/73563
Posted on: Thu, 07 Nov 2013 01:06:09 +0000
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