Lars Bo Lomholt: Welcher Tag gestern.... Das war wohl die - TopicsExpress



          

Lars Bo Lomholt: Welcher Tag gestern.... Das war wohl die berühmte Geschichte von der Feder, die zu 5 Hühner wird oder näher ein ganzer Hühnerhof. Die Geschichte ist, dass ich von einem Journalisten von EB kontaktiert wurde. Ein Journalist, den ich sehr wohl von anderen Geschichten kenne, und ich ein ausgezeichnetes Verhältniss zu habe. Wir haben etliche male zusammen gesprochen und ich bin überhaupt nicht eine Sekunde im Zweifel darüber, dass er mich kennt, wofür ich stehe und mein "Stil", hierunter auch meine Ironie. Wir hatten ein längeres Gespräch über den Diebstahl auf dem Internat und darüber, wieso Leute handeln, wie sie tun. Zu einem Zeitpunkt fragte er mich, ob ich es gewesen wäre, der diesen (Diebstahl) ausgeführt hätte, und in Meiner, ihm sehr wohl bekannten Ironie, sagte ich, "dass ich es natürlich gewesen bin, der einfach 10 Hunde ganz alleine abholt". Wir haben einen Zeitpunkt abgesprochen, wo wir die aktuelle Situation besprechen sollten. Kurze Zeit danach, wurde ich auf der Vorderseite von Ekstra Blatt aufgeschlagen und dann ging der Ärger los. Ich wurde im mildesten Sinne sehr überrascht über die weise, meine Aussage ausgelegt wurde und musste deshalb viele Dinge in Gange setzen. Hierunter Vestegnens Polizei kontaktieren, da sie es sind, die die Sache behandeln. Ich bat sofort den Journalisten darum, eine Ableugnung zu machen und das kam dann zum Glück recht kurzer Zeit nach der Erklärung über, "dass ich die Erklärung geändert habe". Das ist nicht wahr. Ich habe nicht die Erklärung geändert. Ich bleibe fest dabei, was ich ihm erzählt habe, aber dass er meine Aussage nicht richtig ausgelegt hat in richtigem Zusammenhang, muss ich dann als Lehrgeld betrachten. Bei unserem späteren Treffen, konnte er dann dokumentieren, was ich gesagt hatte, indem er unser Gespräch aufgenommen hatte. Ich machte ihm darauf aufmerksam, dass es hinsichtsmässig sein würde, mir zu erzählen, warum er unser Gespräch gebandet hatte. Dieses meinte er, müsste ich wissen. Spassigerweise war es nur der Teil des Gespräches, wo ich "zugegeben" habe, dass ich es wäre, der auf dem Band war. Wir hatten jedoch ein längeres Gespräch vor diesem Teil, aber das var also nicht aufgenommen! Das ganze mündet dann in eine Anzeige wegen Diebstahls von 10 Hunden, eine Durchsuchung von meinem Zuhause, und Erlaubnis dazu historische Teleauskünfte einzuholen darüber, wo mein Telefon sich befand am Tage vor und nach dem Diebstahl. Und Wieder möchte ich meine Kollegen loben, denen die Aufgabe zugeteilt wurde. Sie waren nett, freundlich, angenehm und taten, worum sie gebeten worden waren. Und zum Hühnerhof ist es geworden. Ich muss wirklich feststellen, dass Regsamkeit aufgekommen ist auf Facebook in diversen Gruppen und sogar neuerrichtete Gruppen, für den Zweck, gemäss den da geführten Debatten, meine Person zu besudeln. Es ist ja deutlich, dass die Medien in den Augen vieler sowohl glaubwürdig als unglaubwürdig sind, je nachdem, wie es gerade in der Agenda reinpasst, den man vor den Tag legt. Aber wie ich vorher schon gesagt habe, habe ich damit überhaupt keine Probleme, dass viele mich nicht leiden können. Lieber Leute, die Stellung nehmen, als Leute denen es egal ist. Man kann nicht mit allen gut Freund sein. Lass ihnen bloss das Vergnügen, einander damit aufzubauen, dass ich ein schlechter Kerl bin und mit einer Agenda zum eigenen Gewinn. Selbst mir fällt es schwer, eine Gewinnung zu entdecken. Meine Sache wird mir vielleicht den Job bei der Polizei kosten, und dabei gehen mir rund gerechnet 8-10 Mill. KR verloren. Vorwärtsgerichtet in Lohn und Pension. Und das habe ich natürlich in meine Überwägungen mit gehabt. Ich bin über die Energie imponiert, die da reingelegt wird, mich zu besudeln. Entweder hat man Meiner Meinung nach zuviel Zeit oder zu Wenig im wirklichen Leben, wo man drin aufgehen kann. Viele schicken mir Links und Hints zu Seiten und Debatten, wo ich besudelt werde, und das wird sicherlich in bester Meinung getan, aber ich möchte freundlichst dieses in Zukunft verbitten, da es mir eigentlich total egal ist und ich keine Lust dazu habe von meinen Geschlechtsorganen usw. zu lesen. Die kenne ich sehr gut selber. Ich stehe dafür ein, was ich getan habe und werde es in Zukunft tun. Es kostet eine Haltung zu haben. Guten Tag für alle da draussen.
Posted on: Thu, 22 Aug 2013 00:14:18 +0000

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