Nur für wirklich Interessierte: Niemand kann jemanden seine - TopicsExpress



          

Nur für wirklich Interessierte: Niemand kann jemanden seine Gedanken, Überzeugungen, Wissen, seinen Glauben oder Phantasien nehmen. Alles, was manche besonderen Kerle machen konnten, ist die Träger dieser Ideen zu töten um das Wissen auszurotten. Mit dieser irrwitzigen Aufgabe trat der KAHK (Klerikal-Aristokratischer Herrschaftskomplex) etwa vor 3000 Jahren in die Geschichte der Menschheit ein. Das Ziel war nicht der Mord, das Ziel war es das eigene Herrschaftssystem als alternativlos erscheinen zu lassen. Hierzu musste aber alles Denken, was diesem Irrsinn zuwider lief ausgerottet werden. Da niemandem jemanden sein Wissen nehmen kann und die Existenz des Wissenden sein Wissen und seine Strahlkraft präsent macht, mussten die Wissenden sterben. Der Mord war „nur“ das Mittel. Der KAHK war es, der alles ausrottete und was er nicht ausrotten konnte, umdeutete und missbrauchte und verkehrte es in sein Gegenteil. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, das Wissen um die eigentlichen und damit wahren Dinge, Strukturen, Funktionen und Systeme, also jenes Wissen um das Gemeinwesen, das durch das so erzwungene BHSZ (Bürokratisch-Hierarchisches System Zivilisation) abgeschafft werden musste, damit Herrschaft funktionieren konnte, zu beseitigen. Seit dem wurde im Laufe der Geschichte allmählich der Tod ersetzt durch Stress, das ist der Tod bei lebendigem Leibe: Die Mechanisierung des Lebens durch dessen Ritualisierung durch Gewohnheitsbildung in Alternativlosigkeit in dem so erzeugten BHSZ. Die Roboterisierung des Menschen durch die Ausrottung jeder Wahlfreiheit in starren Ritualen wie in den kirchlichen Liturgien und der industriellen Maschinenarbeit hat die „Lichtwesen“ zu gebeutelten Opfern und halbtoten Vollzugsidioten degradiert. So wurde der Verblendungszusammenhang als virtuelle Wirklichkeit in die Köpfe und Körper als second world an die Stelle der Wirklichkeit gepresst. Wer kennt noch das Lied: „Die Gedanken sind frei …“ handmann.phantasus.de/g_diegedankensindfrei.html Da die Distanz dieses so erzeugten Meer des Irrsinns zu dem, was dem Menschen evolutionär an Körperlichkeit und Empfindbarkeit gegeben ist, ab einer gewissen Quantität (Produkt aus Dauer [= Zeit] und Intensität) und Qualität (Die Art der angegriffenen Lebensfunktion und die Häufigkeit der Wiederholung des Übergriffs) aus dem Gleichgewicht gerät, wird der Mensch notwendiger Weise krank. Das Wesen der Krankheit ist (noch) der Krankheitsgewinn, der, wenn die Schmerzgrenze nicht überschritten ist, dazu führt, dass sich der Mensch aus dem System zurückzieht (die Rollos runter lässt) und auf sich selbst besinnt. So knüpft er an seinen von der Natur und der Evolution gegebenen inneren Kräften seiner Selbst und den Seinen wieder an und kann sich erholen – wenn er kann. Das ist der Kern der Resilienz. Das ALLES führt dazu, dass man jenen Teil der Welt, der beherrscht wird, als Terrorsystem begreifen muss.
Posted on: Tue, 29 Oct 2013 12:25:29 +0000

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