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Prüfen Sie selbst - machen Sie den Gesundheitscheck für Ihre Familie und für sich. Prüfen Sie, ob Schadstoffe in Ihrem Badezimmer stehen. Viele handelsübliche Pflegeprodukte und Kosmetika enthalten nachweislich gesundheitsschädigende Stoffe. Ist das für Sie akzeptabel? Warum werden gesundheitsschädigende Stoffe verwendet? Weil sie billig in der Herstellung und unkompliziert in der Verarbeitung sind. Und weil viele vordergründige Verbraucherinteressen erfüllt werden. Beispiel gefällig? Shampoos müssen schäumen, Duschgels müssen duften, Cremes müssen sofort spürbar sein ... diese Effekte werden mit äusserst risikobehafteten Stoffen wie Schaumbildnern (SLS, SLES), Moschusverbindungen und Mineralölen erzielt. Besonders gemein und gefährdend ist dabei die Tatsache, dass viele Stoffe “abhängig” machen (zB. Mineralöl in Lippenstiften oder Pflegecremes) oder in die Blutbahn des Menschen eindringen und sich dort einlagern (zB. Moschusverbindungen). Dadurch wird langfristig das Risiko erhöht, allergische Reaktionen zu entwickeln oder schwer zu erkranken. Gehen Sie kein Risiko ein: Nutzen Sie Produkte, die frei sind von potentiell gesundheitschädigenden Inhaltsstoffen! Beispiele für potentiell gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe: Duschgels, Seifen: Diethanolamine (DEA), Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Sodium Laureth Sulfate (SLES), Talg (Tierfett) Shampoo: Diethanolamine (DEA) , Diethylphthalat , LAS-Tenside , Oxybenzon , Propylenglykol, Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Sodium Laureth Sulfate (SLES) Conditioner: Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Talg (Tierfett) Zahnpasta: Fluor, Sodiumfluoride, Sodium Lauryl Sulfate (SLS) Sonnenschutz: PABA, Benzophenone, Mineralöl, Petrolatum, Lanolin, Glycerin, Propylenglykol, Parfüm Rasierschaum/-gel: Diethanolamine (DEA) , Propylenglykol , Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Salz Deodorants: Aluminium, Butane, Propane, Propylenglykol, Talkum Ihrer Gesundheit zuliebe: „Wer zu Haus Shampoo hat, das Krebs erregende oder - verdächtige Bestandteile hat, sollte es wegwerfen. Enthält es allergisierende Stoffe, kann das Produkt aufgebraucht werden, doch besteht die Gefahr, dass die Toleranzschwelle für solche Substanzen überschritten wird.“ (Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001) Farb-Decoder: Erkennen Sie die Risiken • Verstopft Hautporen, erstickt die Haut • Irritierend für Haut und/oder Augen, kann allergische Reaktionen auslösen • Wird im Körper (Organe) abgelagert • Potentiell gesundheitsgefährdend, sollte vollständig vermieden werden • Potentiell gesundheitsschädlich (steht in Verbindung mit Krebs bei Mensch und/oder Tieren, Nervenschädigung, Veränderung der Erbanlagen) Für Ihre Familie und für sich: Machen Sie den Gesundheitscheck! Prüfen Sie, ob diese Stoffe in Ihrem Badezimmer stehen: a-Hydroxysäure: Eine organische Säure, die durch anaerobe Atmung entsteht. Hautpflegeprodukte mit a-Hydroxysäure greifen nicht nur die Hautzellen an, sondern auch den Schutzmantel der Haut. Langfristige Hautschäden können die Folge sein. Alkohol: Eine farblose, flüchtige, brennbare Flüssigkeit, die durch Vergärung von Hefe und Kohlehydraten entsteht. Alkohol wird häufig als Lösemittel verwendet, findet sich aber auch in Getränken und Medikamenten. Als Bestandteil essbarer und trinkbarer Produkte kann Alkohol möglicherweise das Körpergewebe anfälliger für Karzinogene machen. Mundspülungen mit einem Alkoholgehalt von 25% oder mehr stehen im Verdacht, für Mund-, Zungen- und Rachenkrebs verantwortlich zu sein. Aluminium: Ein metallisches Element, das vielfach bei der Herstellung von Flugzeugbauteilen und Prothesen sowie als Bestandteil von schweisshemmenden Mitteln, säurewidrigen Mitteln und Antiseptika verwendet wird. Aluminium wird mit der Alzheimer-Krankheit und mit Brustkrebs in Verbindung gebracht. Bentonit: Ein poröser Ton, der durch Wasseraufnahme auf ein Vielfaches seines Trockenvolumens anwächst. Als Grundstoff vieler Kosmetika kann Bentonit eventuell die Poren verstopfen und die Haut ersticken. Benzophenone und weitere Sonnenschutzfilter: 4-MBC (4-Methylbenzylidencampher), OMC ( Octyl-methoxycinnamat), Bp-3 (Benzophenon-3) Ist in den Verdacht geraten, wie das weibliche Hormon Östrogen zu wirken. UV Filter sind inzwischen in menschlicher Muttermilch und im Körper von Fischen nachweisbar. In Testreihen wuchsen Brustkrebszellen, auf die 5 verschiedene UV-Filter aufgebracht wurden. Untersuchungen des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich. (Quelle: Natur & Kosmos Juni 2001) Butane: Ein Aerosol, hochbrennbar und kann in hohen Dosen narkotisierende Wirkung haben Collagen: Ein unlösliches Faserprotein, das wegen seiner Grösse nicht in die Haut eindringen kann. Das Collagen, das man in den meisten Hautpflegeprodukten findet, wird aus Tierhäuten und zermahlenen Hühnerfüssen gewonnen. Die Substanz legt sich wie ein Film über die Haut und kann sie dadurch ersticken. Diethanolamine (DEA): Ein farbloser oder kristallartiger Alkohol, welcher in Lösungsmitteln, Emulgatoren und Reinigugsmitteln Anwendung findet. DEA wirkt als Weichmacher in Körperlotionen oder als Feuchthaltemittel in Hautpflegeprodukten. Falls diese DEA´s zusammen mit Nitraten verarbeitet werden, reagieren diese chemisch miteinander und führen möglicherweise zu krebserzeugenden Nitrosaminen. Obwohl in früheren Studien DEA selbst nicht als krebserzeugend galt, zeigen neueste Studien krebserzeugendes Potential, auch ohne Nitratverbindungen. DEA´s sind unter anderem auch hautund schleimhautreizend. NEWAYS verwendet weder DEA noch andere Ethanolamine wie Triethanolamine(TEA) und Monoethanolamine(MEA). Diethylphthalat: Wird zur Vergällung von Alkohol eingesetzt. Es wird von der Haut aufgenommen und beeinflusst ihren Schutzmechanismus. Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und ausserdem wie ein Hormon zu wirken. (Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001) Dioxin: Ein möglicherweise krebserregendes Abfallprodukt des Papierbleichungsprozesses in Papiermühlen. Mit Dioxin behandelte Behältnisse können unter Umständen Dioxin auf das Produkt selbst übertragen. Elastin mit hoher relativer Molekülmasse: Ein ähnliches Protein wie das Collagen und Hauptbestandteil elastischer Fasern. Elastin wird auch aus Tierteilen gewonnen. Die Wirkung auf die Haut ist vergleichbar mit der des Collagens: Die Substanz legt sich wie ein Film über die Haut und kann sie dadurch ersticken Fluoride: Ein potentiell krebserregender Inhaltsstoff, der sich im Körper anreichert. Fluorkohlenwasserstoffe: Ein farbloses, nicht brennbares Gas oder eine farblose, nicht brennbare Flüssigkeit, die manchmal leichte Reizungen der oberen Atemwege hervorruft. Fluorkohlenwasserstoffe werden häufig als Treibmittel in Haarsprays verwendet. Formaldehyd/-abspalter: (Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Urea, DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3- Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane, Diazolidinyl-Harnstoff) Formaldehydabspalter werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt. Formaldehyd lässt die Haut schneller altern und ist ein starkes Allergen. Zudem steht es seit langem in Verdacht, krebserregend zu sein. Formaldehyd ist in vielen kosmetischen Produkten und vor allem in herkömmlichen Nagelpflegesystemen enthalten. Schon in geringen Mengen reizt dieser krebsverdächtige Stoff Schleimhäute und kann Allergien auslösen. Geschmacksstoffe: Einige Geschmacksstoffe stehen unter dem Verdacht, krebserregend zu sein. Glycerin: Eine sirupartige Flüssigkeit, die durch die chemische Verbindung von Wasser und Fett hergestellt wird. Glycerin kommt als Lösemittel und als Weichmacher zum Einsatz. Glycerin zieht Feuchtigkeit aus den unteren Hautschichten an die Hautoberfläche und hält sie dort - ausser wenn die Luftfeuchtigkeit über 65% liegt. Dadurch trocknet die Haut von innen nach aussen aus. Halogenorganische Verbindungen: Halogenorganische Verbindungen sind an den Wortbestandteilen "Bromo", "Jodo" oder "Chloro" zu erkennen. Sie können Allergien auslösen und sich in der Umwelt anreichern. Kaolin: Ein feiner weisser Ton, der zur Porzellanherstellung verwendet wird. Ähnlich wie Bentonit erstickt und schwächt Kaolin die Haut. Lanolin: Eine aus Wolle gewonnene fettige Substanz, die häufig Bestandteil von Kosmetika und Lotionen ist. Die Haut kann manchmal allergisch auf Lanolin reagieren, z.B. mit Hautausschlägen. LAS-Tenside: Stark hautreizend und ist in Abwasser schwer abbaubar und selbst in Waschmittel nicht mehr eingesetzt. (Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001). Lauge: Eine hochkonzentrierte wässrige Lösung aus Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid. Seifenstücke z.B. sind eine Kombination aus Lauge und tierischen Fetten, die korrodieren und die Haut austrocknen können. Mineralöl: Paraffine/Erdölprodukte, Silikone werden als Paraffin, Microcristalline Wax, Petrolatum, Mineral Oil, Ceresin oder Dimethicone bezeichnet. Mineralöl und seine Derivate werden industriell als Schneidflüssigkeit und Schmieröl genutzt. Mineralöl bildet einen öligen Film auf der Haut. So werden Feuchtigkeit, Toxine und Abfallstoffe eingeschlossen und die normale Hautatmung unterbunden, weil der Sauerstoff nicht in die Haut eindringen kann. Nitro- und Polyzyklonische Moschusverbindungen (Parfum): Diese Inhaltsstoffe verbergen sich meist hinter den Bezeichnungen Parfüm oder Fragence. Synthetische Parfümstoffe in Kosmetika sind bei empfindlichen Menschen oft Ursache von Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen. Diese synthetischen Parfümstoffe haben sich teilweise in Tierversuchen als krebserregend oder erbgutverändernd erwiesen. Diese Stoffe reichern sich in der Umwelt und im Körper an und können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden. (Quelle: Öko-Test, Heft 04/97) Nitrosamine: Nitrosamine können über die Haut aufgenommen werden und Krebs erzeugen. Sie gelangen durch verunreinigte Rohstoffe in Kosmetika oder entstehen während der Lagerung, wenn bestimmte Inhaltsstoffe miteinander reagieren. Oxybenzon: Verbirgt sich auch hinter dem Namen Benzophenone-3. Lichtschutzfilter, der als starker Allergieauslöser bekannt ist.(Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001). PAB, PABA: Das Schönheitsvitamin. soll "glatte, gesunde Haut, ohne Falten, volles farbkräftiges Haar und ein hübsches Aussehen" verleihen. Sein Einsatz in Sonnenschutzmitteln ist jedoch problematisch, weil es zum einen Allergien auslösen kann und zum anderen nicht gegen die UV-Binduzierte Unterdrückung des Immunsystems schützt. PEG (Polyethylenglykol) / PEG-Derivate: (Copolyol, Polyglykol, Polysorbate, Copolyol, das sind Stoffe, die „PEG“ oder die Buchstaben „eth“ in Verbindung mit einer Zahl enthalten, z.B. Ceteareth-33). In der Regel handelt es sich bei diesen Substanzen um Emulgatoren, die Wasser und Fett verbinden. Sie können die Haut durchlässiger machen und so Schadstoffe in den Körper schleusen. Petrolatum: Paraffine/Erdölprodukte, Silikone werden als Paraffin, Microcristalline Wax, Petrolatum, Mineral Oil, Ceresin oder Dimethicone bezeichnet. Petrolatum ist ein Fett auf Petroleumbasis, das industriell als Schmiermittel genutzt wird. Die meisten der möglicherweise schädlichen Eigenschaften von Petrolatum decken sich mit denen des Mineralöls. Polyethylenglykol: (Copolyol, Polyglykol, Polysorbate, Copolyol, das sind Stoffe, die „PEG“ oder die Buchstaben „eth“ in Verbindung mit einer Zahl enthalten, z.B. Ceteareth-33). In der Regel handelt es sich bei diesen Substanzen um Emulgatoren, die Wasser und Fett verbinden. Sie können die Haut durchlässiger machen und so Schadstoffe in den Körper schleusen. Propane: Ein Aerosol, brennbar und in hohen Dosen narkotisierend. Propylenglykol: Eine kosmetische Form des Mineralöls, die man aber auch in automatischer Brems- und Hydraulikflüssigkeit sowie in industriellen Frostschutzmitteln findet. In Haut- und Haarpflegeprodukten wirkt Propylenglykol als Feuchthaltemittel, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt von Haut oder kosmetischen Produkten bleibt aufrechterhalten, weil Propylenglykol das Entweichen von Feuchtigkeit oder Wasser verhindert. Werkstoff-Sicherheitsdatenblätter warnen die Benutzer vor Hautkontakt mit Propylenglykol, da es die Haut stark reizt und zu Leberanomalien und Nierenschäden führen kann. Salz: Austrocknend, führt zu Hautirritationen. Sodium Fluoride: Wurde als potentiell krebserregend identifiziert. Sodium-lauryl-sulfat (SLS) Scharfes Reinigungs- und Netzmittel, das in Garagenbodenreinigern, Maschinenentfettern und Produkten zur Autowäsche vorkommt. Sodium-lauryl-sulfat gilt unter Wissenschaftlern als häufiges Hautallergen. Es wird schnell von Augen, Gehirn, Herz und Leber absorbiert und dort angelagert, was zu Langzeitschäden führen kann. Allgemein kann Sodiumlauryl- sulfat Heilungsprozesse verzögern, bei Erwachsenen grauen Star verursachen und bei Kindern dazu führen, dass sich die Augen nicht richtig entwickeln. Sodium-laureth-sulfat (SLES) Wird extrem in Europa in nahezu "allen" Körperreinigungsmitteln, Haarpflege und Cremes benutzt. Tom Mower (Biochemiker) erklärte, dass es sich um eine Variante von Sodium-Lauryl-Sulfat handelt, aber gerne als eine harmlosere Variation deklariert wird. Der chemische Prozess von Lauryl zu Laureth, heißt Ethoxilation. Dabei entsteht die krebserregenste Substanz auf der Erde und heißt: AGENT ORANGE! Es wurde im Vietnamkrieg eingesetzt und ist mit anderen Worten DIOXIN(1,4Dioxin)! Schon durch eine einzige Shampoobehandlung können größere Nitratmengen in den Blutkreislauf gelangen. Besonders belastet mit SLS sind Babyshampoos und Babybäder. Für Frauen bedeutet es außerdem eine zusätzliche, falsche Östrogenimitation. Man kann es nicht ausleiten und es produziert Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Lymphkrebs und verursacht Menstruationsbeschwerden. Durch das Wasser aus den Kläranlagen gelangen diese gefährlichen Substanzen natürlich auch zu den Tieren. Talkum: Ein weiches, grau-grünes Mineral, das in manchen Körperpflegeprodukten und Kosmetikprodukten enthalten ist. Das Einatmen von Talkum ist unter Umständen schädlich, da diese Substanz als möglicherweise krebserregend gilt. Tierfett (Talg): Eine bestimmte Art Tiergewebe, bestehend aus ölhaltigen Feststoffen oder Halbfeststoffen. Diese sind wasserunlösliche Ester von Glycerol und Fettsäuren. Tierfett und Lauge sind die Hauptbestandteile eines Seifenstücks, einem Reinigungs- und Emulgationsmittel, das wahrscheinlich beste Brutbedingungen für Bakterien bietet. Wie kommt es dazu? Ein Grund liegt in der sogenannten Bulkware. Dies ist ein Grundgemisch, das als Basis für die Herstellung von Cremes dient. Es gibt weltweit nur wenige Firmen, die diese Bulkware herstellen. Deshalb finden Sie in den meisten Cremes (egal, ob billig oder teuer) diese chemischen Verbindungen. Der Hauptgrund liegt darin, dass diese chemischen Verbindungen extrem günstig in der Herstellung sind und keine neuen kostenintensiven Forschungen betrieben werden müssen. Eine Creme kostet in der Herstellung selten mehr als 0,10 €. Trotzdem zahlen Sie dann am Ladentisch rund das 100fache! Diesen Profit kann man nicht mit hochwertigen pflanzlichen Körperpflegemitteln erzielen, da die Produkte (gerechnet an den horrenden Gewinnspannen) für die meisten Konsumenten nicht mehr finanzierbar wären. Forschungen an der Universität Pittsburgh haben ergeben, dass doppelt so viele toxische Chemikalien in die Haut eindringen können, wie durch den Darm. Sie können diese gefährlichen Inhaltststoffe vermeiden. Diese Stoffe stehen ganz oben in der Liste der vermeidbaren Gesundheitsrisiken! Durch unsere Erfahrungen können wir Ihnen mehr zu dieser Thematik und mögliche Lösungen und Alternativprodukte aufzeigen. Mehr Info´s bei: Roberto Grüning Universitätsplatz 10 18055 Rostock Tel. 0381/2002852 [email protected] Eure-Gesundheit.de
Posted on: Sat, 29 Jun 2013 20:17:10 +0000

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