Erneut ein Mega-Wochenende für die Athleten und Athletinnen des - TopicsExpress



          

Erneut ein Mega-Wochenende für die Athleten und Athletinnen des Tri Team Wels! 24-Stunden-Radmarathon Grieskirchen Drei Athleten starteten teils in unterschiedlichen Teams, teils als Einzelstarter bei dem Großevent um an ihre Radform zu feilen. Am erfolgreichsten wohl Sylvia Stoiber, die im Sechs-Stunden-Rennen Platz 3 mit überaus beachtlichen 193 Kilometern geworden ist. Außerdem am Start Oliver Deutsch (der ein Comeback versprochen hat) und Alex Bründl. Bergmarathon Gmunden Gabi und Wolfgang Rapberger wollten‘s ein wenig länger: Sie waren beim Bergmarathon Gmunden (4500 hm, 70 km) dabei. Platzierung 71 von 250 Starter, 7. Dame von 33. Zeit 12:18 (!!!). Gabi im O-Ton: „… und ich hab gedacht, Ironman wäre schon das Härteste gewesen?!“ Steeltownman Pichling Über die sog. Sprint-Distanz (Wettkampfdauer größer als 1 Stunde: Triathleten ticken anders!) versuchte sich Patrik Tischler, der dort in hervorragenden 1:12:25 den 9. Rang erreichte. Sein zweite Sprintdistanz und gleich deutlich unter 1’15? Sauber! Gleich drei Teammitglieder vertraten unsere Farben über die Olympische Distanz. Bei wolkenbruchartigem Dauerregen und Sturmböen in Orkanstärke stand das Rennen nah am Abbruch. Am erfolgreichsten trotzte Manfred Widmann in 2:16:15 den Verhältnissen. „Wenn man sein Wintertraining am Rennrad auch im Freien absolviert, dann motivieren einem solche Verhältnisse eher“ meinte er nach dem Rennen. Robert Heidecker und Sponsor-Athlet Hans Lasee finishten ebenfalls mit teils hervorragenden Splitzeiten. Dennoch: Superstar Faris Al-Sultan konnten wir leider allesamt nicht gefährden! ;-) Kitzbühler Berg-Triathlon Das wohl aufsehenerregendste Format zum Schluss: Ebenfalls drei unserer Athleten gingen in Kitzbühel an den Start. Nach dem Schwimmen im Schwarzsee musste am Rad das berühmt-berüchtigte Kitzbühler Horn bezwungen werden und zum Abschluss winkte dann noch ein kurzer, aber knackiger Berglauf. Kurz: Jedes Kilo über 60, ist ein Kilo zu viel ;-) Neben der beeindruckenden Streckenführung gab es auch die Möglichkeit, sich mit der absoluten Weltspitze zu messen, die wenige Stunden später ebenfalls „aufi am Berg“ mussten. Sieger dort – wie sollte es anders sein – Ali Brownlee, der in 55‘23“ den Berg geradezu hinauf flog. Sensationell schlug sich unser wohl bestes Teammitglied Adi Stöger. Mit Platz 4 (Klasse Elite 1) in 1:10:15 reichte es gerade halt nicht fürs Podium. Besonders ärgerlich, wenn man die Zeiten im Detail analysiert: Er hat eindeutig die Medaille in der Wechselzone verloren … soweit man da noch von „verlieren“ reden kann. Da wird es nächstes Jahr bei der EM scheppern!!! Ebenfalls am Start: Christian Lehner, der auf die Frage, wie’s denn gewesen wäre, antwortete: „Hell!“! Ob er damit auf die Licht- oder aber die Temperaturverhältnisse Bezug nahm, war nicht aus ihm herauszubringen. Das bombenstarke Leichtgewicht erwischte aber offensichtlich einen rabenschwarzen Tag und verlor satte 9 Minuten auf Adi. Newcomer Raphael Holzinger ging mit bemerkenswerter Unbekümmertheit ins Rennen – doch auch der sonst so extrem starke Läufer musste dem Berg „Einsehen“ geben (spätestens seit dem „Watzmann“ wissen wir ja, dass diese eben keines hat ;-)) und erreichte sichtlich geschafft in 1:26 (Platz 17, U23) das Ziel.
Posted on: Mon, 08 Jul 2013 08:59:07 +0000

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