Straubinger Tagblatt | Straubinger Rundschau | 11.09.2013 Heubisch - TopicsExpress



          

Straubinger Tagblatt | Straubinger Rundschau | 11.09.2013 Heubisch sieht FDP bei acht Prozent Podiumsdiskussion mit Wissenschaftsminister und Wahlkandidaten b741235d-a3da-4aea-8f4d-d2ea8ffc75e9! Sie diskutierten auf dem Podium mit Zahnärzten und Mitbürgern (v.l.): Dr. Andreas Fischer, Florian Weinzierl, Dr. Wolfgang Heubisch und Josefa Schmid. Dr. Wolfgang Heubisch, politisch der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst und beruflich ein Doktor der Zahnmedizin, sprach am Montag im Hotel Asam auf Einladung seines Zahnarztfreundes Walter Wanninger zu einigen seiner Berufskollegen und interessierten Mitbürgern. Walter Wanninger ist niedergelassener Zahnarzt in Straubing, Vorstandsmitglied der Bayerischen Landeszahnärztekammer und gehört dem Vorstand des Zahnärztlichen Bezirksverbandes Niederbayern an. Eine langjährige Freundschaft zu seinem Zahnarztkollegen Heubisch machte diese Veranstaltung möglich. Im Gefolge des Staatsministers die Wahlkandidaten Josefa Schmid, Dr. Andreas Fischer und Florian Weinzierl. Wolfgang Heubisch trifft eigentlich in Straubing immer gerne ins Schwarze, denn im Rahmen seiner Volksfesteröffnung 2011 gewann er gleich noch das Prominentenschießen im Schützenhaus. Nach dem 15. September sieht Wolfgang Heubisch die FDP in Bayern bei rund 8 Prozent und damit bereit für die Fortsetzung einer erfolgreichen Koalition. Erfolgreiches niederbayerisches Unternehmertum konnte der Wissenschaftsminister am Nachmittag bei der Maschinenfabrik Sennebogen bewundern. Die FDP habe für den Mittelstand eine breite Basis bereitet, auf der man aufbauen kann, so Wolfgang Heubisch, der die Erfolge seiner Partei lobte und stolz ist auf die geringe Arbeitslosenquote in Niederbayern. Das Zusammenwachsen der beruflichen und akademischen Bildung in den vergangenen fünf Jahren sieht Heubisch als großen Erfolg der FDP. Von der Verwandtenaffäre sei die FDP als einzige Partei nicht betroffen gewesen. „Das mag zwar alles legal gewesen sein“, sagte Heubisch, „aber lange nicht legitim“. Bayern für die Zukunft aufstellen sei das Ziel – auch nach dem 15. September – sagte der Staatsminister abschließend. In der Diskussion ging es wieder einmal um das leidige Thema G8 oder G9. „Es gibt kein zurück“, sagte Heubisch. Studiengebühren würde er gerne wieder einführen, da die Universitäten durch sein Ministerium finanziell voll kompensiert werden müssen. Die regionale Verkehrsanbindung rund um Straubing war ein weiteres Thema, bevor es um zahnärztliche Themen wie den Ausbildungsbereich oder die zahnärztliche Versorgung der Senioren in Heimen ging, die von Ernst Binner kritisiert wurden. Josefa Schmid lobte die Schaffung von Technologie-Transferzentren im ländlichen Raum, die der Politik von Wolfgang Heubisch geschuldet ist. Die Unterstützung des Straubinger Wissenschaftszentrums, auch nach der Landtagswahl, liegt Dr. Wolfgang Heubisch besonders am Herzen. – wil –
Posted on: Wed, 11 Sep 2013 07:57:38 +0000

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