Tauchen Sie ein in den Goldspeicher von der Deutschen Bank in - TopicsExpress



          

Tauchen Sie ein in den Goldspeicher von der Deutschen Bank in Singapur Wie viel Geld man braucht, um im wahrsten Sinne des Wortes darin schwimmen zu können wie Dagobert Duck. Bestimmt haben sich schon einige einmal vorgestellt, wie es wäre, in einem Goldspeicher zu schwimmen. Bei der Deutschen Bank ist es nun möglich, das Institut hat einen neuen Goldspeicher in Singapur für reiche Kunden eröffnet. In dem Lager sind Platz für 200 Tonnen Gold, das entspricht einem Wert von neun Milliarden Dollar. Der Speicher liegt im "Singapore FreePort" nahe dem Flughafen Changi, seine Betreiber preisen das 25.000 Quadratmeter umfassende Logistikzentrum auf seiner Website als "sichersten Lager- und Handelsplatz der Welt" an. Es wurde im Mai 2010 eröffnet, seine stark gesicherten Bunker sollen laut der Handelsblatt selbst einem Flugzeugabsturz oder einem Erdbeben standhalten. Auch die Swiss Precious Metals sowie JP Morgan hätten dort Goldvorräte deponiert, heißt es in dem Bericht. Ein entscheidender Vorteil: Da das Zentrum in einer Freihandelszone liegt, müssen Anleger für ihre dort ruhenden Werte weder Steuern noch Zollabgaben zahlen. Noch einige Zahlen: Die meisten Kunden für physisches Gold sitzen in asiatischen Ländern, angeführt von Indien und China. Die wachsende Bedeutung dieser Märkte untermauern die neuesten Zahlen des World Gold Council, dem Lobbyverband der Goldindustrie. Die Nachfrage nach Schmuck, Münzen und Barren stieg im ersten Quartal 2013 in Indien um 27 Prozent, in China um 20 Prozent und in den USA um 22 Prozent. Ganz anders sah es in Europa aus: In Deutschland sank die Nachfrage um zwölf Prozent, in der Schweiz um 47 Prozent und in Frankreich sogar um 64 Prozent. Dabei fiel die Goldnachfrage in Europa auch absolut betrachtet überschaubar aus. Zum Vergleich: Während die Konsumenten in Indien im ersten Quartal rund 256,5 Tonnen nachfragten, kauften die Deutschen nur zwölf Tonnen. Von der Deutschen Bank sind wir ja eh schon einiges gewohnt: So berichteten wir, dass die Deutsche Bank ein Casino in Las Vegas besitzt.Für den Bau des Gebäudes mit 3000 Zimmern gab das Geldhaus rund vier Milliarden Dollar + 1 Milliarden Schuldenübernahme. Die Summe von rund fünf Milliarden Dollar fast so hoch wie die gesamten Investitionen der Deutschen Bank 2011 in Anleihen europäischer Krisenstaaten, darunter Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal, alle die in die laufende Schuldtitel- staatlicher Kreditnehmerkrise miteinbezogen werden. netzfrauen.org/2013/05/21/milliarden-investment-deutsche-bank-besitzt-ein-casino-in-las-vegas/ Casino-Boom in Singapur - am 14. Februar 2010 ertönten im Resort World Sentosa (RWS) auf Singapurs Spaßinsel Sentosa erstmals die magischen Worte: "Ihr Einsatz, bitte." Pünktlich zum Beginn des chinesischen Neujahrfests hatte Singapurs Regierung dem RWS der malaysischen Genting-Gruppe die Glücksspiellizenz erteilt. Und ab dem 27. April wurde auch der amerikanische Casinokonzern Las Vegas Sands in seinem supermodernen, umgerechnet 2,75 Milliarden Euro teuren Marina Bay Sands die Kugeln rollen lassen. Das einstmals als stinklangweilig verschriene Singapur lebt heute nach dem Motto "Work hard and party hard" und mit dabei, der Goldspeicher der Deutschen Bank. Doro Netzfrauen netzfrauen.org
Posted on: Tue, 11 Jun 2013 11:05:55 +0000

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