6. NETZWERKTAG für FREIE: Nach der Podiumsdiskussion und den Kleingruppengesprächen können die Kolleginnen und Kollegen an zwei Workshops teilnehmen - an einem kürzeren vor und einem längeren nach dem Mittagessen. Workshops am Vormittag (12.30 – 14.00 Uhr) Buchhaltung statt Schuhkarton - wie freie Journalisten sich unternehmerisch organisieren (Brit Tiedemann und Christian Braun (tiedemann-braun.de)) In diesem Workshop erörtern wir mit Ihnen, wie Sie durch kontinuierliche Buchhaltung das Gefühl des „irgendwie Überlebens“ in unternehmerische Aktivitäten wandeln können. Dadurch haben Sie mehr Klarheit und Kreativität für Ihre weiteren unternehmerischen Schritte. Alles, was Recht ist (Stefan Endter (djv-hamburg.de)) Wer frei arbeitet, muss die rechtlichen Grundlagen beherrschen. Vertragsschluss, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), Urheberrechte, angemessene Honorare und Vergütungsregeln. Diese Grundlagen sollen im Workshop vermittelt werden. Alles neu – journalistisch arbeiten durch alternative Finanzierungsformen (Sebastian Esser (krautreporter.de)) Ich habe eine Idee für eine journalistisches Crowdfunding-Projekt – wie plane ich die Kampagne und wie mache ich sie zu einem Erfolg? Die Antwort gibt dieser „Krautreporter“-Workshop. Workshops am Nachmittag (15.00 – 17.30 Uhr) Verhandlungstraining für mehr Vergütung(sregeln) (Evangeline Cooper (evangeline-cooper.de)) Die goldenen Regeln zielorientierter Kommunikation, Strategien für besonders harte Fälle, die Wirkung von Körpersprache und Gestik – hier werden Sie fit für mehr Vergütung(sregeln). Mit Selbstmarketing zum Erfolg – der richtige Mix für freie Journalisten (Sarah Pust (pusteblumemedia.de)) Recherche und Schreibstil sind ausgefeilt – aber wie steht es um die eigene Vermarktung? Was XING, torial, facebook & Co. für uns tun können, und wie die eigene Website und ein feuriger Blog den Appetit der Auftraggeber anregen. Ab in die Ecke! Alleinstellungsmerkmale und Nischen Georg Dahm (Journalist für Wissenschaft und Lebensstil) Bin ich Orchidee oder Bodendecker? Lebe ich besser als viel beschäftigte Allzweckwaffe oder als gelegentlich gebuchter Exot? Und wie finde ich das heraus? Ein Werkstattgespräch ohne Powerpoint und Patentrezepte.
Posted on: Tue, 03 Sep 2013 07:44:08 +0000
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