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de.wikipedia.org/wiki/Citius,_altius,_fortius Steuer Knebel oder freiwilliges persönliches und soziales Engagement? de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Engagement Soziales Engagement ist ein unterschiedlich motiviertes soziales Handeln, das meist auf den Prinzipien der Ehrenamtlichkeit und Freiwilligkeit beruht. Das bedeutet, man investiert Zeit und/oder Geld in ein Projekt, das einem guten Zweck dient (Wohltätigkeit). In dieser Bedeutung unterscheidet es sich vom wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Engagement. Der Begriff ist erst seit Mitte der sechziger Jahre in der öffentlichen Diskussion und wurde unter anderem durch die christliche Soziallehre gefördert. Soziales Engagement kann in einer Umweltschutz-, Menschenrechts-, Tierschutz- oder anderen karitativen Organisation geleistet werden und geht mit der Unterstützung durch Beitritt und Spenden an, ist aber darüber hinaus in der Regel auch mit einem konkreten praktischen Einsatz für die gemeinsamen Ziele verbunden. Der Begriff fand in den siebziger Jahren auch Eingang in die christliche Reflexion der Diakonie bzw. Caritas (siehe auch Sozialethik). Große Resonanz fand im Vorfeld der letzten beiden Weltjugendtagen in Toronto und Köln der Tag des Sozialen Engagements, bei dem die katholischen Jugendlichen die soziale Arbeit der Kirche im Gastland kennenlernen sollen. Ähnliche Zielsetzungen verfolgt seit Langem der Internationale Bauorden und Initiativen wie das Freiwillige soziales Jahr. Darüber hinaus wird des Öfteren vom sozialen Engagement von Banken und Unternehmen gesprochen, wenn sich diese aus mehr oder weniger uneigennützigen Motiven heraus für soziale Projekte finanziell einsetzen. Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen Olympische Spiele (von altgriechisch τά Ὀλύμπια ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“[1]; neugriechisch olymbiakí agónes ολυμπιακοί αγώνες ‚olympische Wettkämpfe‘) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. Bei diesen treten Athleten und Mannschaften in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Organisiert werden sie vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Der Zeitraum zwischen den Spielen wird als olymbiada ολυμπιάδα ‚Olympiade‘ bezeichnet. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie dem sportlichen Vergleich und der Völkerverständigung dienen. Seit 1896 finden alle vier Jahre Olympische Spiele und seit 1924 Olympische Winterspiele statt. Seit 1994 alternieren Winter- und Sommerspiele im zweijährigen Rhythmus. Das IOC übernimmt die Schirmherrschaft für weitere Veranstaltungen: Seit 1960 folgen den Olympischen Spielen und seit 1976 den Olympischen Winterspielen die Paralympics als Wettkämpfe behinderter Sportler. Die Sommer- und Winterspiele der Deaflympics stehen Gehörlosen offen, die Special Olympics für Menschen mit geistiger Behinderung und die World Games für nichtolympische Sportarten mit hoher weltweiter Verbreitung. Darüber hinaus gibt es seit 2010 die Olympischen Jugendspiele. Sie sind speziell für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren bestimmt und finden ebenso wie die Olympischen Spiele als Sommer- und Winterspiele statt. Die Olympischen Spiele sind in ihrem Umfang stetig gewachsen, so dass mittlerweile fast jedes Land der Welt mit Sportlern vertreten ist. Dieses Wachstum führte auch zu zahlreichen Problemen, darunter Boykotte, Doping, Bestechung und Terrorismus. Die Olympischen Spiele bieten zuvor unbekannten Athleten die Möglichkeit, national (in manchen Fällen auch international) zu viel beachteten Sportlern aufzusteigen. Für die Gastgeberstädte und -länder bieten sie eine prestigeträchtige Gelegenheit, sich der Welt zu präsentieren und für sich zu werben. de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Spiele Die Olympischen Spiele der Antike (griechisch Ὀλύμπια Olympia) waren ein bedeutendes Sportereignis des Altertums und eines der vier Panhellenischen Spiele. Sie fanden von etwa 880[1] v. Chr. bis 393 n. Chr. alle vier Jahre, nach Ablauf einer Olympiade, im Sommer im heiligen Hain von Olympia in der Landschaft Elis auf der Halbinsel Peloponnes statt. Spätestens im 6. Jahrhundert erlosch die Tradition endgültig. de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Spiele_der_Antike Durch die größere Anzahl an Wettkämpfen wurden die Spiele im Laufe der Jahrhunderte von einem auf fünf Tage verlängert, woraus sich schließlich folgender Ablauf ergab: Die Spiele begannen immer zwei Tage vor dem zweiten oder dritten Vollmond nach der Sommersonnenwende - also im August oder September unserer Monatsrechnung[2] - am ersten Tag mit einer Opferzeremonie. Die Athleten und Kampfrichter legten einen Eid ab, dass sie den Frieden der Spiele sowie die Wettkampfregeln achten werden. Am Nachmittag dieses Tages fanden die Wettkämpfe der Knaben im Laufen, Ringen und Faustkampf statt. Am zweiten Tag fanden Wettreiten und Wagenrennen statt. Außerdem wurde der Fünfkampf, der den Höhepunkt der Spiele darstellte, ausgetragen. Am nächsten Tag wurden nach der Opferung eines Stiers weitere Laufwettbewerbe ausgetragen, zuerst der Langstreckenlauf, dann der einfache Kurzstreckenlauf und schließlich der Doppellauf. Am vierten Tag kämpften die Sportler in den Disziplinen Ringen, Boxen, Pankration und Waffenlauf um den Sieg. Am letzten Tag fand eine Prozession der Sieger zum Zeus-Tempel sowie Siegesfeiern statt. de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Spiele_der_Antike Regelverletzung bei den antiken Olympischen Spielen Für die Teilnehmer an den Kultspielen galten strenge Regeln, auf die sie zu Beginn eingeschworen wurden. Bei Verstößen gab es folgende Strafen: entweder der Teilnehmer wurde sofort von den weiteren Wettkämpfen ausgeschlossen und in Unehren in seine Heimatstadt geschickt, oder auf Kosten des Regelverletzers wurden Zeusstatuen angefertigt und am Zugang zum Stadion aufgestellt, an deren Postament der Name und der Herkunftsort des Bestraften verewigt wurden. Diese Statuen heißen Zanes (Plural für Zeus) und die heutigen Besucher können die Basen dieser Statuen betrachten; insgesamt sind im Lauf der Jahrhunderte aber nur 16 solcher Statuen aufgestellt worden. Gegebenenfalls wurde noch eine öffentliche Auspeitschung durch Sklaven vorgenommen. Dies geschah jedoch sehr selten, da körperliche Strafen (außer der Todesstrafe) lediglich an Sklaven vorgenommen wurde. Aus heutiger Sicht war jedoch der Umstand seltsam, dass ein Athlet, der durch Regelverletzung Sieger wurde, zwar bestraft wurde, aber Titel und Siegerkranz behielt.[9] de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Spiele_der_Antike Der olympische Eid ist das bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von einem aktiven Sportler des gastgebenden Landes und einem Kampfrichter abgegebene Versprechen, den Fair-Play/Fairness-Gedanken zu beachten. Der Eid wurde erstmals bei den Olympischen Sommerspielen in Antwerpen 1920 von dem belgischen Fechter Victor Boin geschworen. Versionen Bis 1964 lautete die Fassung des Schwurs: „Wir schwören, dass wir an den Olympischen Spielen als ehrenwerte Kämpfer teilnehmen, die Regeln der Spiele achten und uns bemühen werden, ritterliche Gesinnung zu zeigen, zur Ehre unseres Vaterlandes und zum Ruhme des Sports.“ Die darauffolgende Modifizierung nahm dem Text den Charakter eines Schwurs und wurde eher zu einem Versprechen: „Im Namen aller Teilnehmer verspreche ich, dass wir uns bei den Olympischen Spielen als loyale Wettkämpfer erweisen, ihre Regeln achten und teilnehmen im ritterlichen Geist zum Ruhme des Sports und zur Ehre unserer Mannschaften.“ Seit den Olympischen Sommerspielen in Mexiko-Stadt 1968 werden auch (mit ähnlichem Gelöbnis) die Kampfrichter „vereidigt“. Seit den Olympischen Sommerspielen in Sydney 2000 enthält der olympische Eid auch eine Antidopingklausel, die im Dezember 1999 von der IOC-Vollversammlung verabschiedet wurde. Die aktuelle Fassung lautet: „Im Namen aller Athleten verspreche ich, dass wir an den Olympischen Spielen teilnehmen und dabei die gültigen Regeln respektieren und befolgen und uns dabei einem Sport ohne Doping und ohne Drogen verpflichten, im wahren Geist der Sportlichkeit, für den Ruhm des Sports und die Ehre unserer Mannschaft.“ de.wikipedia.org/wiki/Olympischer_Eid „Dabei sein ist alles“ Wenn heute vom olympischen Motto oder dem olympischen Gedanken die Rede ist, ist oft „dabei sein ist alles“ gemeint. Diese Aussage steht interessanterweise in klarem Gegensatz zum klassischen Motto. Dieses stellte den Wettbewerb und den Siegeswillen in den Vordergrund, während dabei sein ist alles die Olympischen Spiele als Fest des Sports und somit das Ereignis selbst in den Vordergrund stellt. Dabei wurde diese Aussage so nie getroffen, vielmehr sagte Pierre de Coubertin anlässlich des Streits zwischen britischen und amerikanischen Sprinter über den Sieg im 400-Meter-Lauf[2]: The important thing in the olympic Games is not winning but taking part, for the essential thing in life is not conquering but fighting well. Das Wichtige an den Olympischen Spielen ist nicht zu siegen, sondern daran teilzunehmen; ebenso wie es im Leben unerläßlich ist nicht zu besiegen, sondern sein Bestes zu geben. Dabei zitierte er Bischof Ethelbert Talbot, der diesen Satz zuerst gesagt hatte.[3] de.wikipedia.org/wiki/Citius,_altius,_fortius Die Marktwirtschaft (früher auch Verkehrswirtschaft) bezeichnet ein Wirtschaftssystem,[1] in dem die Verteilung der Entscheidungs- und Handlungsrechte durch das Rechtsinstitut des privaten Eigentums an Produktionsmitteln erfolgt. Planung und Koordination der Wirtschaftsprozesse erfolgen dezentral. Die einzelnen Verwendungspläne der Haushalte und Unternehmen (Einkommen- und Gewinnverwendung) und der Entstehungspläne (Gewinnbildung und Einkommensentstehung) werden durch Marktpreise koordiniert.[2] Diese Koordination umfasst einerseits die Allokation und Verteilung individueller Güter durch Marktpreise und andererseits die Allokation und Verteilung öffentlicher Güter durch politische Entscheidungen. Über Marktpreise werden die Einzelpläne der Wirtschaftssubjekte aufeinander abgestimmt und über die Verknüpfung der Märkte in einen gesamtwirtschaftlichen Rechnungszusammenhang gestellt. Dies bezieht sich ebenfalls auf öffentliche und meritorische Güter trotz fehlender Märkte für diese, da zur Herstellung des Angebotes von öffentlichen Gütern der Einsatz von Gütern oder Produktionsfaktoren, die selbst in einem marktkoordinierenden Prozess hergestellt werden, Voraussetzung ist.[3] Die Marktwirtschaft ist ein selbstregulierendes System, welches die Entscheidungs- und Handlungsfreiheit der Wirtschaftssubjekte voraussetzt. Daher wird die Marktwirtschaft auch per se als freie Marktwirtschaft begriffen.[4] de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft Marktwirtschaft und Akzeptanz in der Bevölkerung Das Allensbach-Institut erhebt turnusmäßig Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur sozialen Marktwirtschaft. Nach einer im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft durchgeführten Umfrage aus dem Jahre 2008 stimmte eine relative Mehrheit (45 Prozent) der Westdeutschen der Meinung zu, die Marktwirtschaft führe „automatisch zu sozialer Ungerechtigkeit“.[41] Nach einer im Jahre 2012 vom John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung in Heidelberg in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage stimmten 46 Prozent aller Deutschen (43 Prozent der Westdeutschen) dieser Meinung zu, während 38 Prozent der Meinung waren, „Marktwirtschaft macht soziale Gerechtigkeit erst möglich“.[42] de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft Marktgleichgewicht (auch geräumter Markt) nennt man in der Wirtschaftswissenschaft die Situation auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist. Diese Menge wird als Gleichgewichtsmenge bezeichnet. Da es in der Regel umso mehr Käufer (und weniger Verkäufer) gibt, je niedriger der Preis ist sowie umso mehr Anbieter (und weniger Nachfrager), je höher der Preis ist, fungiert der Preis als gleichgewichtsbildende Variable. Der Preis, der zum Marktgleichgewicht führt, wird als Marktpreis oder Gleichgewichtspreis bezeichnet. Das Gleichgewicht bei der Preisbildung ist ein zentrales Element der Neoklassischen Theorie und der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie. de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht Nachfrage ist die Menge an Gütern, die die Konsumenten zu einem bestimmten Preis kaufen wollen. Man kann eine Nachfragetabelle erstellen, die die nachgefragte Menge zu allen möglichen Preisen zeigt. Diese Tabelle kann ebenso als Graph im Marktdiagramm oder als mathematische Formel dargestellt werden. Die Hauptkriterien des Preises, der bezahlt wird, sind typischerweise die Menge des Gutes, die Höhe des eigenen Einkommens, persönlicher Geschmack, der Preis von Substitutionsgütern („Ersatz“) und komplementären Gütern. Die Güter „Auto“ und „Benzin“ sind beispielsweise komplementär, da sich ihr Konsum gegenseitig verstärkt. de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht Angebot bezeichnet die Menge, die Erzeuger zu einem bestimmten Preis zu produzieren bereit sind und dies auch können. Die Preisbildung bezeichnet die Bildung eines Preises. Der Preis wird in einer Marktwirtschaft durch den Preismechanismus von Angebot und Nachfrage bestimmt. Der zu einem Marktgleichgewicht führende Preis wird als Marktpreis oder Gleichgewichtspreis bezeichnet. Preise entstehen in einer Marktwirtschaft jedes Mal, wenn Käufer und Verkäufer einen Vertrag über den Austausch eines Gutes (einer Ware, Dienstleistung, Forderung etc.) schließen wollen. So ist der Kurs der Preis von Wertpapieren, der Zins der Preis für geliehenes Geld. In einer Zentralverwaltungswirtschaft werden Preise meist von staatlicher Seite festgelegt. Der für die Marktwirtschaft charakteristische Mechanismus von „Angebot und Nachfrage“ gilt dabei als effizienter als staatlich festgelegte Preise. de.wikipedia.org/wiki/Preisbildung Stars bunte.de/stars/ sueddeutsche.de/politik/idole-in-der-gesellschaft-sehnsucht-nach-vorbildern-1.4708 Sehnsucht nach Vorbildern Die Deutschen haben allerlei Idole. Viele Helden allerdings sind alt oder tot - das zeigt die Probleme einer Gesellschaft, die gleichzeitig Vorbilder sucht und Vorbilder stürzt. Ein Kommentar von Matthias Drobinski Beste Antwort - Ausgewählt durch Abstimmung Ein Vorbild kann man nachahmen, ein Idol eher nicht. Idole dienen eher zur Anbetung, Anschwärmung, man bewundert sie, aber man weiß meistens auch, dass man ihren Status nur selten erreicht. Idole sind häufig Berühmtheiten, denen man nur selten begegnet, man himmelt sie an, man verherrlicht sie, aber man hat auch eine gewisse Distanz zu ihnen. de.answers.yahoo/question/index?qid=20080904074254AANL0yQ Wenn man Umfragen glauben kann, sind Vorbilder häufig in der Familie, Verwandschaft und Bekanntschaft zu finden. Das Verhalten der Vorbilder regt dazu an, sich ebenso zu verhalten, um ihm so ähnlich wie möglich zu werden. Die Bedeutung der beiden Begriffe ist sicher sehr ähnlich und hat Überschneidungen, ich würde aber beim Vorbild etwas mehr "praktischen" Bezug sehen. Vorbild ist eine Person oder Sache, die als richtungsweisendes und idealisiertes Muster oder Beispiel angesehen wird. Im engeren Sinne ist Vorbild eine Person, mit der ein – meist junger – Mensch sich identifiziert und dessen Verhaltensmuster er nachahmt oder nachzuahmen versucht. Während umgangssprachlich unter „Vorbildern“ meist Personen verstanden werden, die dem Betreffenden oftmals überhaupt nicht nahestehen, aber bewusst als Modell gewählt werden, weil sie bei ihm hohes Ansehen genießen, beschäftigen Soziologen und Psychologen sich eher mit Rollenmodellen im unmittelbaren sozialen Umfeld (Eltern, Peergroup), deren Verhalten unbewusst nachgeahmt wird. de.wikipedia.org/wiki/Vorbild Burn-out bei Personen in der Öffentlichkeit (Stars) In der Regel brauchen Personen, die in der Öffentlichkeit stehen die Bühne für ihr Selbstwertgefühl und ein inneres Gleichgewicht. Die Aufmerksamkeit füllt Defizite in ihrer Psyche aus. Warum aber genau sind „Stars“ Burn-out-gefährdet? mymonk.de/burn-out-bei-personen-in-der-oeffentlichkeit/ ….................ob man schwanger ist, traurig, einsam, krank … immer heißt es LÄCHELN! Sonst ist auch der Manager oder die Agentur sauer. Ihr Leben auf dem Präsentierteller tragend, müssen Schwächen unterdrückt und Niederlagen verborgen werden – am besten vor allen Mitmenschen. Ein Burnout-Syndrom (englisch (to) burn out: „ausbrennen“) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt.[1] Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt im ICD-10 als ein Problem der Lebensbewältigung, während es vom Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders als Form von Depression aufgefasst wird. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann.[2] de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lebensbew%C3%A4ltigung&action=edit&redlink=1 daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/stars-im-moma/index.html „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“ zitate-online.de/volksmund/redewendungen/16216/traeume-nicht-dein-leben-sondern-lebe-deinen-traum.html Von klein auf versuchen andere, uns vorzuschreiben, wie wir zu leben haben. Da wir alle gemocht und anerkannt werden wollen, gewöhnen wir uns an, es anderen Recht zu machen. Wir wagen es kaum noch, so zu leben, wie wir es uns wünschen und vorstellen, und richten uns viel zu sehr nach den anderen. Dabei vergessen wir jedoch: Wenn wir so leben, wie andere es für richtig halten, dann leben wir nach einem Fahrplan, der auf die Wünsche und Bedürfnisse der anderen zugeschnitten ist, und der deshalb vielleicht an unseren Lebenszielen und Träumen vorbeigeht. Deshalb muss jeder von uns selbst entscheiden, wie er leben will, was für ihn wichtig und richtig ist und welche Ziele er hat. Selbstverwirklichung bedeutet in der Alltagssprache die möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche mit dem übergeordneten Ziel, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde), sowie – damit verbunden – die möglichst umfassende Ausschöpfung der individuell gegebenen Möglichkeiten und Talente. Der Begriff hat für seine konservativen Kritiker einen negativen Beiklang von Egoismus (Christian Erle) und mangelndem Familiensinn. Andererseits wird in der Maslowschen Bedürfnispyramide Selbstverwirklichung gerade mit Altruismus in Verbindung gebracht. Auch der Humanismus, der als erste Philosophie der Selbstverwirklichung des Menschen betrachtet werden kann, legt eher diese Verbindung nahe. Ein Philosoph, der für die völlige und grenzenlose Selbstverwirklichung des Individuums eintrat (ohne den Begriff zu gebrauchen) war Max Stirner. Der Neurologe Kurt Goldstein befasste sich 1934 in seinem Hauptwerk Der Aufbau des Organismus ebenfalls ausführlich mit dem Konzept der Selbstverwirklichung. Er stellt fest, dass der Organismus bestrebt sei, eine bestimmte Form der Auseinandersetzung mit der Umwelt aufrechtzuerhalten, in der er sich seinem Wesen gemäß am adäquatesten verwirklichen kann.[1] Diese Tendenz zur Verwirklichung seines Wesens nennt er später Selbstverwirklichung.[2] Unter „Wesen“ versteht Goldstein die dem Organismus zugehörigen Eigentümlichkeiten seiner Individualität und die „Aufrechterhaltung der relativen Konstanz des Organismus“.[3] In der Psychologie hat Abraham Maslow den Begriff prominent gemacht. Innerhalb einer Hierarchie der Bedürfnisse setzte er ihn an die oberste Stelle bzw. die letzte Stelle in der Reihung Körper/Sicherheit/Liebe/Anerkennung/Selbstverwirklichung. de.wikipedia.org/wiki/Selbstverwirklichung
Posted on: Thu, 19 Sep 2013 05:34:50 +0000

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