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…aus der täglichen Arbeit Mittwoch, 4. September 2013 Ich hatte wiederholt von einer Patientin berichtet, die bei der Hanseatischen Ersatzkrankenkasse (HEK) krankenversichert ist, und die in die Spezialklinik Neukirchen von ihrem Arzt eingewiesen worden ist. Die HEK verweigerte zunächst vollständig die Kostenübernahme für die Krankenhausbehandlung, und auf diese Ablehnung reagierte die Versicherte mit unsererer Unterstützung intensiv. Dann gab die HEK eine „wischi-waschi-Erklärung“ ab, dass die Kosten übernommen würden, der Medizinische Dienst (MDK) aber nach der Therapie die Notwenigkeit der stationären Krankenhausbehandlung beurteilen wrüde. Deshalb verlangte das Fachkrankenhaus in Neukirchen eine Bescheinigung, dass für die Behandlungszeit (in der Regel 24 Behandlungstage) eine verbindliche Kostenübernahme erteilt würde. Jeder Fall der HEK wird nämlich vom MDK „after Clinic“ beurteilt, und in aller Regel werden einfach Pflegetage in Abzug gebracht – alles vom „grünen Tisch“ aus. Nach langen zähnen ringen hat sich jetzt die HEK entschlossen und die Zusage zur Kostenübernahme ohne Nachprüfung gegeben – ein trotzdem unwürdiges Verhalten einer Krankenkasse – ist jedenfalls meine Meinung! -------------------------- Ich berichtete gestern von einem mir zugeleiteten Stuhlbefund durch das L+S-Labor enterosan in Bad Bocklet. Der Mann hat seit geraumer Zeit intensive Durchfälle und kein Arzt konnte ihm bisher helfen. Was der Stuhl-Befund nun aussagte war, dass er nur ein Prozent der Menge an E-colibakterien und Enterococcen im Darm pro Gramm Stuhl aufwies als die Menge, die er haben sollte. Diese Bakterien entziehen dem Speisebrei Flüssigkeit, dicken ihn zur Stuhlsäule ein. Fehlen diese beiden Bakterien, kommt es eben zu intensiven Durchfällen. Außerdem wurden starke Vermindergungen der Bifidobakterien, einem großen Immunbakterium und für die Verstoffwechslung der Nahrung enorm wichtig, festgestellt, so dass viele Verdauungsvorgänge nicht vernünfit verlaufen, er die aufgenommene Nahrung unverstoffwechselt wieder ausscheidet. Ich habe ihm einen intensive Trinkkur mit Kanne Brottrunk vorgeschlagen plus die Einnahme von Symbioflor und Mutaflor und vor allem auch die Produkte Lacotobact omni FOS und Lacotbact Premium der Fa. HLH-BioPharma aus Balve. Die Produkte wird er sich in derApotheke besorgen, den Kanne Brottrunk z. B. im Discounter Rossmann oder direkt bei der Herstellerfirma in Selm-Bork. Ich bin mir sicher, dass die Beschwerden des Mann innerhalb der nächsten drei Monate nachlassen und gänzlich verschwinden. Es ist bzgl. des Darmes mal wieder so, dass man zwar in diesen mit Koloskopien hinein schaut, dabei aber keine Erkenntnisse zur Damrflora einholen kann. Nicht umsonst hat schon der alte griechische Arzt Hippokrates gesagt „der Tod sitzt im Darm“ und leider wird diesem Organ diagnostisch viel zu wenig Beachtung geschenkt. Trotzdem freut es mich, dass heute oft schon sogar von Apotheken bei einer anstehenden Antibiose die Erkenntnisse der Neurodermitis-, Asthma- und Allegiehilfe“ umgesetzt werden, auch von einigen Ärzten therapiebegleitend das Lacotobact AAD aus dem Hause der HLH-BioPharma mit eingesetzt / empfohlen wird. ------------------------------ Wer mehr zu dieser Thematik wissen will, den lade ich heute noch einmal zu meinem Vortrag bei der „Vitalmesse Aachen“ am kommenden Samstag, 15:00 bis 16:00 Uhr, in die Veranstaltungshalle „Eurogress“, Monheimerallee 48, Aachen,Konferenzraum 1, ein. Mein Vortrag lautet: „Gesunder Darm – gesunder Mensch“ Ihr Jürgen Pfeifer Neurodermitis-, Asthma- und Allergiehilfe Tel. 06742-8019-22 / Fax 06742-8019-24 E-Mail: [email protected] neurodermitis-asthma-und-allegiehlfe.de 56154 Boppard Sprechzeiten: Dienstag bis Freitag, 10:00 bis 15:00 Uhr
Posted on: Wed, 04 Sep 2013 10:20:26 +0000

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